Kann man die Folge vielleicht noch irgendwo sehen?
Beiträge von reggy
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Ja,weiß nur immer nicht so recht was ich dazu kochen soll,wenn sie wieder gesund is und das kochen richtig los gehen kann !!!
Du kannst püriertes Obst dazu geben - Bananen, Äpfel, Birnen,
Gemüse auch, püriert oder abgekocht - Salat, Brokkoli, Karotte, Kräuterdann einen Schuss kaltgepresstes Öl dazu - Lachsö, Leinöl, Nussöl
und was fürs Kalzium - eine Messerspitze Knochenmehl z.B.
Dann hast du eine tolle ausgewogene Mahlzeit.
Milchprodukte wie Joghurt, Quark, Buttermilch kannst du noch dazu geben und gekochte Kartoffeln oder Reis zum "Sattmachen".
Ich würd mich an deiner Stelle mal im Barf-Bereich umschauen und da Anregungen holen. Denn du kochst das Fleisch zwar ab, aber die Zusammensetzung des Futters ist die gleiche.
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Na das klingt doch super!
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Gekocht ist kein Problem, wenn sie es verträgt.
Allerdings soll sie doch bestimmt noch andere Fleischsorten bekommen, oder?
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Fisch ist doch auch nicht unbedingt vegan, oder? Für mich ist Fleisch alles, was vorher ein Tier war.
Und Orcas sind doch auch eine Delphinart, oder?EGAL das wird jetzt zu sehr OT.
Ihr Klugschei*er alle
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Hab mal eine dumme Frage, gibt es eigentlich ein Tier das ohne Fleisch sterben würde?
Hmm ich würde mal auf alle Raubtiere tippen.. Löwen, Wölfe, Delphine, Schlangen...
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Ich kann verstehen, warum Menschen vegan leben - das erklärt der O'Heare Text ja auch sehr gut. Ich finde es nicht verwerflich Fleisch zu essen, solange ich weiß wo es her kommt. Jedem das Seine.
Aber wenn es ok ist das auf seinen Hund zu übertragen - wie ist es mit allen den Tausenden in Gefangenschaft lebenden Tieren, die Fleisch essen müssen? Klar, Tiere in Gefangenschaft ist generell nicht toll aber oft auch die einzige Möglichkeit eine Art zu erhalten. Also auch eine Art Tierschutz.
Oder man hält sich eine Schlange. Der kann man beim besten Willen keinen Apfel geben, da müssen tote Mäuse her...
Wo zieht man da die Grenze?
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Was denkt ihr ... kann man über andere Übungen des Gehorsams, Vertrauensaufbau und Bindung erreichen, dass auch die Leinenagression nachläßt oder - Hoffnung - ganz aufhört?Ja, das kann man. Denn wenn der allgemeine Gehorsam sich verbessert, ist es auch gut für die Bindung und die Sicherheit von Hund und Halter.
Dann werden solche Unsicherheits-Reaktionen wie das Leinenpöbeln oft auch besser, weil beide entspannter durchs Leben gehen
Schön, dass es sich so gut entwickelt! -
Jaaa ich bin da wohl etwas emotional.
Aber ich finde eben, dass man selbst leben kann wie man will, die Hunde können es sich aber nicht aussuchen. Und genauso wie es falsch ist, Kühen Fleischmehl zu füttern ist es falsch, Hunde fleischlos zu ernähren.
Und jetzt reg ich mich nicht mehr auf und gehe meinen beiden Raubtieren Rindfleisch servieren. Weil kleine Yorkshire Terrier in freier Wildbahn bekanntermaßen reihenweise Kühe erlegen
Etwas Selbstironie muss auch mal sein -
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ich denke wir werden mal den Zuchtwart des DCC anrufen.
Wir wollen ja wahrscheinlich erst in 10 Monaten einen Welpen und uns ist eher wichtig, dass der Welpe Kinder, andere Hunde und Kleintiere kennt und z.b. Autofahren kennt. Dafür legen wir keinen Wert auf irgendwelche Hundeausstellungen und wir lehnen Züchter die die Hunde in Zwingern halten ab. Suchen quasi eine liebe Familiendogge die sich auch gut an unsere zwei Kaninies gewöhnt. Vielleicht kennt jemand ja zufällig so eine gute Seele?Siehe oben! Trifft alles auf sie zu und sie legt keinen Wert auf Ausstellungen, dafür auf Wesen und Langlebigkeit. Und vorstellen musst du dich dort auch frühzeitig