Beiträge von reggy

    Zitat

    Dann setze dich doch selber mit ins Wasser :D und empfange die Abgabe des Apportels mit Freude. :lachtot:


    Dein Hund wird keine Zeit mehr finden, dich zu veräppeln ;)


    Ohje... wenn das die einzige Lösung ist... muss ich wohl etwas weiter fahren um sie schwimmen zu lassen. In ihren jetzigen "Badeteich" würde ich nur ungern einsteigen.


    Aber die Idee ist gut, ich glaub ich mach das echt so ;) Muss mich nur anders anziehen und ein Handtuch mitnehmen...


    Das mit dem Vorsitzen sehe ich auch gar nicht so eng, darum gehts mir ja auch gar nicht. Das hatte ich nur so geübt, weil ich ihr dann den Dummy leichter geben konnte... Sie setzt sich dann von alleine hin.


    Klar mach ich den Kasper wenn sie zu mir schwimmt/kommt. Sie kommt auch freudig und hat Spaß dran, lässt das Teil aber trotzdem kurz vorm Ufer fallen :)


    Als Belohnung funktionieren im Moment nur Leckerlis. Aber wie gesagt - beim Apportieren sind die gar nicht so interessant und wann soll ich sie denn belohnen, wenn sie es nie wirklich richtig macht :???:

    Hallo ihr Lieben,


    habe da mal wieder eine Frage...


    Ally scheint das Apportieren aus dem Wasser echt im Blut zu haben. Auf dem Land üben wir noch, aber aus dem Wasser holt sie ihr Spielzeug und anderen Kram immer zuverlässig und auch auf große Distanzen.
    Sie will dafür noch nichtmal ein Leckerlie haben, sie findet das auch so toll.


    Aber das Problem ist, dass sie den Gegenstand immer kurz vorm Ufer fallen lässt. Also gerade so, dass ich ihn rausfischen kann. Ich hätte aber gern, dass sie das alles wirklich ans Land bringt und am besten mir in die Hand gibt.


    Wie krieg ich das hin? Das Vorsitzen und halten, also der Rückwärtsaufbau funtktioniert. Auch Gegenstände holen und mir in die Hand geben. Nur im Zusammenhang mit Wasser eben nicht.


    Habt ihr eine Idee, wie ich das hinbekomme?

    Hmm... ich kann für beide Parteien mitsprechen - ich habe eine 2 kg Fußhupe und einen 25 kg Junghund.


    Der Kleine hatte noch nie Probleme mit großen Hunden, obwohl wir regelmäßig welche treffen. Allerdings kann ich weder mit dem Kleinen, noch mit der Großen vorurteilsfrei an einem Jack Russel oder Westie vorbeigehen. Weil beide bis jetzt so überdurschnittlich oft von diesen Hunden angemacht wurden.
    Liegt natürlich nicht an der Rasse, sondern daran, dass die Besitzer einfach unfähig waren. Aber Tatsache ist leider, dass viele Kleinhundbesitzer meinen, kleine Hunde muss man weder erziehen noch beschäftigen.
    Und wenn ich freundlich darauf hinweise, dass mein Yorkie ja auch nicht kläfft und gut erzogen ist, heißt es, ich hätte einfach Glück gehabt.


    Also es ist schon was dran an den Vorurteilen. Aber man muss bedenken, dass ein kläffender Hund mehr Eindruck hinterlässt als 10, die ruhig sind.


    Wenn sich einfach alle mit ihren Hunden Mühe geben würden, hätten wir diese Diskussion auch nicht.

    Ich habe meine beiden gerade auch für 5 Tage allein gelassen. Reggy bei einem Freund, Ally bei Schwiegereltern.


    Wegen Reggy hatte ich keine Sorgen, er ist erwachsen, gut erzogen und absolut unproblematisch. Die Zweit hat ihm absolut nicht geschadet, auch wenn er sehr froh war, wieder zu Hause zu sein ;)


    Ally ist 6 Monate und da ist es mir sehr wichtig, dass die Erziehung immer weitergeführt wird und Kommandos immer durchgesetzt werden, denn sie nutzt solche "Schwächen" im Moment sehr gerne aus und man darf ihr nichts durchgehen lassen. Nunja, leider haben meine Schwiegereltern trotz jahrelanger Hundehaltung nicht so richtig Ahnung von Erziehung und ich muss meinen Hund jetzt erstmal wieder geradebiegen ;)


    Kommt also sehr auf den Hund an und auf die Leute, bei denen du ihn lässt. Ich habe auf jeden Fall gelernt aus der Erfahrung :/


    PS: Achso, nochmal zu Trennung: meiner Erfahrung nach leiden die Menschen meist mehr unter der Trennung, als die Hunde. Auch wenn es beim Weggehen meist Gejaule gibt.

    Ich finde 50 Euro für 15 kg gutes Futter absolut in Ordnung... Wenn ich weiß, dass ich nicht für Werbung, sondern für Qualität bezahle. Auf 10 Euro mehr oder weniger im Monat sollte es nicht ankommen, denn sowas liegt noch im Bereich der Weichkosten, die durch den Hund so oder so mal entstehen können.


    Also Ally hat am Anfang kleinere Knochen gern im Ganzen geschluckt, daher halte ich den Flügel immer fest, damit sie die Knochen erstmal zerknabbert, bevor ich sie schlucken lasse... Weiß nicht, ob es sinnvoll ist, aber ich fühl mich besser dabei.
    Außerdem dauert es ja immer eine Weile, bis der Magen sich an die Knochen gewöhnt hat. Ich würde mit Hühner- und Putenhälsen anfangen, die sind ganz weich und werden leicht verdaut. Wenn das gut geht, sind die Flügel dran. Versuchs mal so :)

    Platinum Natural - auch gut für mäkeliger fresser, sehr gutes Futter
    Markus Mühle - ist preis/leistungstechnisch ganz gut
    cdVet, Canidae, BestesFutter...


    Es gibt da recht viele. Aber wirklich billig bekommt man kein gutes Futter, darauf muss sich deine Freundin schon einstellen.


    Am besten ist natürlich immer noch Barf :roll:

    Reggy erkennt man immer an seinem lustigen Gang. Er hat hinten keine Kniegelenke und hüpft daher durch die Gegend.


    Ally ist ein standard-vorzeige-Goldie, die ist so perfekt, dass ich mich frage, ob ich sie beim Welpentreffen von ihren Geschwistern unterscheiden können werde :roll:


    Achso, und beide Hunde erkennt man natürlich daran, dass sie die schönsten, die besten, die schlausten sind :p :D