Beiträge von Die Swiffer

    Ich möchte noch Mal auf Akku-Ventilatoren verweisen. Die großen wälzen die Luft auch ganz ordentlich um.

    Außerdem Verdunklung der Scheiben.

    Große Stimme für die Akkuventilatoren.

    Ich hab 2 am Gitter an den Kopfstützen, so dass sie gut die Luft nach hinten bringen, allerdings sind die Lüftungsschlitze beim jetzigen Auto ähnlich gut wie beim Mazda6 damals, so daß da eh gut Luft nach hinten an kommt, ohne das es irgendwo zieht und für mich unangenehm wäre. Zusätzlich stehen hinten zwei von den Reisenäpfen, so dass auch Wasser zur freien Verfügung steht und es liegen Kühlmatten im Kofferraum.

    Und wenn das Auto lange in der Sonne stand, schmeiße ich vorher die elektrische Standklima an und das Auto ist angenehm runter gekühlt, bevor ich da die Hunde reinpacke.

    :nicken:

    Den Rest macht die wirklich gute Wärmeschutzverglasung und die abgetönten Scheiben hinten.

    :D

    Für Mittwoch sind hier 38Grad angekündigt. :emoticons_look:

    :hot:

    Gestern bei 34Grad und stehender Luft war ja schon mies..

    Mach mir ein bissl Gedanken um die angedetschte kleine Ommi. Gestern kam sie erstaunlich gut mit der Hitze zurecht, heute sieht es leider schon nimmer ganz so aus. Aber immerhin hat sie keine erhöhte Temperatur mehr und sie scheint Temperatur wieder wahrzunehmen. Mal gucken, notfalls kalt duschen, Kühlweste an und die Maus vor dem Ventilator parken...

    Seufz.

    :ugly:

    Nachtrag zur Seife:

    Fell trocknet schnell, ist weich, nen bissl Glanz ist auch da, fühlt sich nicht strohig und nicht strähnig an und der Duft ist wirklich dezent.

    :applaus:

    Also falls ich es mal wieder nicht schaffe, mir bei meinen beiden Siederinnen was vor Ort zu holen, kann ich die auch nehmen.

    :applaus:

    Ich bin mal fremdgegangen und hab ne andere Seife genutzt:

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    Einschäumen & Ausspülen wie gewohnt sehr fix. Geruchlich ist der Seifenblock der Hammer, nach dem Baden ist es aber deutlich dezenter.

    Wie es ist, wenn se trocken sind, werd ich sehen. Bei 30Grad hab ich die nicht komplett getrocknet. xD

    Gut, auf das ganze invasive Zeug sollte man möglichst verzichten, genauso wie auf zugepflasterte Schottergärten, aber sonst soll doch jeder machen, was er kann und will

    Ich find es halt wirklich schwierig, immer mit dem erhobenen Zeigefinger zu kommen.

    Unser Nachbar ist Kosovoflüchtling.

    Sie mussten Selbstversorger sein, den Grund komplett dafür Nutzen. Nicht freiwillig, nicht weil "in"...

    Mit ansehen, wie alles zerbombt wurde.

    Jetzt, hier - muss er kein Selbstversorger mehr sein. Und er ist so stolz drauf, genau das eben auch zu zeigen. Mit Rasen, ein paar Obstbäumen, nen bissl Gemüse.

    Die anderen Nachbarn haben zT noch die Auswirkungen des 2. Wk miterlebt, für sie hat ein Garten so und so zu sein. Ok, mittlerweile bei ihnen Hochbeet, statt Beet, aber eben alles sehr akkurat.

    Aber an sich wohnen wir hier auch innerhalb einer Bubbel, auf einen "Ziergarten", kommt ein Garten, wo man sieht, dass sich die Leute Gedanken machen.

    Felder und Wiesen liegen nen Jahr brach. Manchmal sogar länger. An den Kiesgruben werden Ziegen und Schafe zur Landschaftspflege eingesetzt.

    Die Kreisverkehre sind zu 95% sinnvoll bepflanzt, teilweise auch ausgewiesen als Lehrfläche für die Straßenmeister, für wann/wie/wo/was etc.

    Wenn die Seitenränder an den Straßen gemäht werden, dann a) nie beide Seiten auf einmal und b)wird immer ein Streifen stehen gelassen.

    Im Industriegebiet beim Lidl wird die Wiesenfläche nicht gemäht.

    Beim TÜV wurde explizit der Randstreifen ringsrum heimisch bepflanzt.

    Der Forst wird nachhaltig bewirtschaftet, mit viel Blick auf die Zukunft.

    Königskerzen sind hier völlig normaler Bestandteil der Flächen. Die sind quasi überall....

    Der alte Flugplatz ist jetzt Naturschutzgebiet.

    Da fällt es mir immer schwer, zu glauben, dass das eben nicht überall so ist.

    Manchmal habe ich ein so schlechtes Gefühl, weil hier ja so viel "Gefährliches" ist

    Ich hab ja in den letzten Wochen Kontakt mit Fachleuten aufgenommen, also Richtigen, nicht irgendwie den selbsternannten Missionaren... Und vielleicht hilft es dir ja auch ein bisschen:

    Grundtenor ist eigentlich, so lange es keine komplette Neuanlage ist, weil wegen Neubau und eh durch die Bagger alles plattgewalzt, macht ein vorsichtiges und vor allem umsichtiges Nach-&und Nach Sinn, eben damit nicht auf einen Schlag erstmal angestammte Nistplätze/Regenschutzplätze wegfallen und auch das Bodenleben, was sich über Jahre unter solchen "nutzlosen" Hecken eingelebt hat, mit den ganzen Kleinstlebewesen, nicht einfach so erstmal mit "platt" gemacht wird, so dass es Zeit hat, umzuziehen.

    Und eben sinnvoll pflanzen, damit sich nicht die wachstumstarken Pflanzen wie Gräser&"Unkraut" stärker ausbreiten, als die wichtigen nahrhaften Pflanzen.


    Wo sich alle einig waren: natürlich wäre 100%heimisch und sinnvoll perfekt, aber bei ner Verteilung von 70/30, 80/20 (Heimisch/Neophyt), gerade wenn man da vielleicht sentimental dran hängt, weil Rose von der Oma oder oder oder, müsse man nun auch keine schlaflosen Nächte haben.

    Und Nutz-&genießbar für alle "Mitbewohner"... =)

    Edit: Hintergrund ist, dass wir ja ringsrum die Thuja haben (mit Nistplätzen)und zur Miete wohnen. Was ich nämlich unter keinen Umständen will, alles naturnah gestalten, die Tiere gewöhnen sich dran und sollten wir hier irgendwann ausziehen, rupfen die Nachmieter alles raus.

    Deshalb eben ganz viel Überlegungen, wie wir das mit der Thuja sinnvoll machen können (Mischhecke, Vorgezogen, aber eben nicht nur Heimisch, eben für den dauerhaft immergrünen Sichtschutz), genauso wie die Fläche, so dass da künftig immer noch Platz für Sandkasten und Schaukel sind und nicht alles plattgewalzt wird) ..