Das zB seine Allergien uU mit der Schilddrüse zusammenhängen
Ja das ist hier leider gerade auch der Fall. Vermuten wir zumindest. Die Werte sind auf dem Papier gut, irgendwas passt da aber nicht. Leider habe ich momentan niemand richtig greifbar der mir da aus verschiedenen Blickwinkeln weiterhelfen kann.
Die Werte interessieren mich ehrlich gesagt, ganz zum Schluss, weil ich mich nicht an der Schilddrüse als Ursache festbeiße. Die allein reagiert ja schon auf allerlei Einflüsse, egal ob Stress, andere Hormone, Ernährung, MDR1...

D.h. wenn ich ein multifaktorelles Problem habe, muss ich mir auch die einzelnen Faktoren ansehen.
D.h. was machen die anderen Hormone im Körper, was macht der Cortisolspiegel, hab ich genügend Dopaminausschüttung, Serotonin?
Gibt's wirklich ausreichend Bewegung? Gibts ausreichend was für den Kopf? Darf der Hund arbeiten? Wie viel kann er da leisten? Was macht das mit ihm und seinem Selbstvertrauen, seiner Zufriedenheit? Ist der Schlaf wirklich erholsam?
Wie krass die Schilddrüse beeinflusst werden kann, seh ich ja live und in Farbe bei meinem Rüden. Z.B damals unterm Chip, dann nach der Kastra.... letztes Jahr, als SDU und Allergie parallel aufploppten, aber die Allergie erstmal aufgrund des massiven Juckreizes alles überlagert hat, weil der Hund so dermaßen gestresst davon war, dass alles durcheinander war.
Dann jetzt, wie heftig die Schilddrüse durch Ernährung beeinflusst wird, seh ich gerade live und in Farbe bei meinen beiden SDUlern... Bluthirnschranke, Darm-Hirn Verbindungen....
Bei mir geht's da eigentlich ums Verstehen. Was genau passiert da eigentlich im Hirn mit was und durch was. Weils beim Eggnog eben 1:1 sichtbar ist im Verhalten. Das ist natürlich dann für z.B. einen Biochemiker spannend, live mitzuerleben und ich darf dann lernen, was genau da im Hirn gerade passiert.
Biochemie in der Praxis quasi und ich lerne an diesem Hund jeden Tag dazu. 
Meine bisherigen SDUler waren/sind dagegen einfach. Die waren tatsächlich so ziemlich nach Lehrbuch einzustellen.
Beim Beardie wurd es dann nach einigen Jahren gleichbleibender Dosis durch den Krebs nen bissl komplexer, aber auch kein Hexenwerk.
Nur eben jetzt zieht bei der Ommi eben die Ernährungsumstellung auch bei der Dosis ihre Kreise, aber eben längst nicht so "spektakulär" wie beim Eggnog.
