Silikon-Backpapier kann helfen, da kann man sie auch hinlegen und sie werden nett braun und knusprig, wenn man gaaanz zum Schluss für 1 Minute den Grill dazu anstellt. Allerdings würde ich auch ein Bild der aufrechten Ohne-Fisch-Stäbchen gern sehen
Beiträge von Die Swiffer
-
-
Und so sieht er jetzt aus:
Ich finde, er hat sich körperlich ganz schön verändert, vom Kopf mal ganz abgesehen
Und solche äußerlichen Veränderung kenne ich so, in dieser Form nur von Junghunden
Also, ich fände es schön, wenn ihr eure Meinungen dazu schreibt, ob er jetzt älter oder jünger oder wie auch immer ist!
-
Hier findet ihr Bilder, die ihn schon in Deutschland zeigen (Sam ist ca. April/Mai nach D gekommen)
http://www.tierschutz-ohne-grenzen.de/Tiere/VAQUERObig2.jpg
http://www.tierschutz-ohne-grenzen.de/Tiere/VAQUERObig.jpg
Und so sah er dann im September aus, als er bei uns einzog:
-
Wenn das Thema hier falsch ist, bitte verschieben...
Also, es geht um Folgendes:
Sam, Pastor Vasco, haben wir im September 2010 als Problemhund übernommen. Er hat sich toll gemacht und entwickelt sich super, nur manchmal hab ich Fragezeichen im Kopf, wenn ich über sein Alter nachdenke
Laut Pass geschätztes Geburtsdatum 01.01.2009, aber ich schätze ihn WESENTLICH jünger ein. Damit ihr wisst, warum, beschreibe ich mal, was mich stutzig macht. Ich würde gern wissen, was ihr denken würdet und wie ihr ihn einschätzt...
1. Er hat immer noch einen ziemlich nackigen Bauch, normalerweise sollte der Bauch beim ausgewachsenen Pastor Vasco dicht behaart sein, damit er während der Arbeit vor Verletzungen geschützt ist...
2. Spielverhalten mit Menschen, hmmm, erinnert mich doch sehr an einen Welpen/Junghund. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, hoffentlich ist es verständlich.. Wenn Sam mit mir spielt, dann werden die Pfoten zum Knuffen, Strampeln, kleine "Tritte", Anstoßen eingesetzt und am Liebsten würde er auch (wenn er dürfte) mal spielerisch die Hand ins Maul nehmen... Ach ich kann es so schwer beschreiben...
3. Sein Verhalten anderen Hunden gegenüber... Sobald die Hunde älter bzw. kastriert sind, ist es überhaupt kein Thema für ihn, er fordert sie dann auch mal zum Spielen auf. Aber wehe, sie sind gleich alt oder noch intakt, dannprollt er rum und muss mal gucken, ob er sich behaupten kann. Wirklich ernst scheint es ihm dabei nicht zu sein, aber er muss halt sehen, wo seine Grenzen sind. Sobald er Kontra bekommt, ist alles in Butter, aber wenn sich das einer gefallen lässt, tja - dann würde Sam gern weiter rüpeln (wird von mir aber unterbunden) - Pubertät lässt grüßen??
4. Vom Kopf her: kann ich ebenfalls schwer beschreiben. Noch gaaaanz viel Dummtüch im Kopf, nicht fertig, nicht ausgereift, nicht gesetzt, das trifft es wohl am Besten. Von seiner Art und Weise (wenn er gerade nicht seine Probleme auslebt) hab ich das Gefühl, er ist im Kopf noch ein Welpe..Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine...
5. Altes Bilder: ich hab mir das Bild aus seinem Pass mal genauer vorgenommen, es wurde Februar 2010 aufgenommen und Sam sieht da sooooo "unfertig" aus, irgendwie unproportional, da passt es bei ihm vorn und hinten noch nicht. Gut, die Aufnahme ist nun nicht die Beste, aber auf dem Bild sieht es nicht so aus, als ob Sam da schon ausgewachsen ist. Ich hab versucht, das Bild zu fotografieren und hoffe, ihr könnt es halbwegs gut erkennen.Wenn das dann so hin kommt und er wirklich wesentlich jünger ist, dann wurde er sehr früh kastriert
Das ist das Bild aus dem Pass:
-
Ich hab Welpe angeklickt, weil das der ausgesprochene Wunsch meines Mannes ist
Sam und Ina sind für ihn seine ersten Hunde und er wünscht sich einfach, einem Welpen beim Aufwachsen zu begleiten.
Für mich ist das ok, wir haben mit Ina (Seniorin mit Aggressionen) und Sam (Jungspund mit Menschen-Problem) zwei erwachsene Problemhunde aus dem Tierschutz übernommen und auch wenn es schön ist, mit ihnen zu arbeiten und zu sehen, wie gut sie sich entwickeln, eine kleine Pause von "Problemfellen" wäre schon nettAber ich hätte auch wieder einen adulten Hund aus dem TS genommen.
Ob es dann ein Welpe vom Züchter wird (z.B. Gos D´Atura) oder aus dem Tierschutz kommt, dass wird die Zeit zeigen. Aber Nr. 4 wird dann wieder bitte ein unausstehliches erwachsenes Problemfell
-
Zitat
Oh oh, der ist aber auch eine Versuchung...Zwar nicht in unserer Nähe, aber der dürfte bei mir einziehen.. Wenn Sam (auch so ein Rumgereichter) dann mal bald "fertig" wäre und ich mich auf ihn verlassen könnte :/
-
Also, meine verstorbene GR Hündin habe ich mit Papieren mit gesunden Eltern von einer Züchterin übernommen. So weit, so gut. Die Maus war lieb, nett, lernte relativ schnell. ABER: einen Will-to-please hatte sie nun wirklich nicht
Ganz im Gegenteil, sie war stur, starrsinnig und recht eigen.. Wenn sie in einer Sache keinen Sinn sah, dann ließ sie es bleiben. Bessie liebte Wasser, Pfützen, Güllegruben... Aber Apportieren, Tricks? Nö, egal mit welcher Motivation, dazu hatte die Dame keine Lust
Das war für uns auch ok, denn Bessie ist zu einem reinen Begleithund geworden, sie war zufrieden, wenn sie mit dabei war, aber auch wenn sie tagsüber draußen im Hof in der Sonne liegen (ihr größtes Hobby) und Vögel beobachten konnte.. Jagdtrieb hatte sie NULL. Abgesehen von Mäuselöcher ausheben...
Aggressionen hatte sie ebenfalls keine, sie kam mit anderen Hunden wunderbar klar, kleine Kinder fand sie toll
Kuscheln und Schmusen fand sie toll, am Liebsten dann doch den ganzen Tag. Keinerlei Schutztrieb, nix woran man hätte arbeiten müssen.ABER: von Anfang an hatte Bessie öfter Probleme mit der Haut, die behandelt werden mussten. Später kam Diabetis mit Diätfutter und 2 x tägl. Insulin spritzen, schließlich wurde sie durch die Diabetis auch noch blind. Da war sie 7 und wir mussten 1x im Monat zum TA.
Irgendwann Krebs, Milchleisten raus und alles, was man noch rausnehmen konnte. Leider hat das nur "kurz" vorgehalten und der Krebs hatte sich ausgebreitet. Als sie dann soweit abgebaut hatte, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, mussten wir sie mit 12 erlösen.
Bessie wäre der Traum-Anfängerhund gewesen (abgesehen vom Gesundheitlichen), für jemanden, der mit so einem "anspruchslosen" Hund glücklich wird.
Immer noch mag ich Goldies sehr gern, ich durfte mal einen aus einer kanadischen Arbeitslinie kennen lernen (der durchaus Feuer im Hintern hatte), allerdings habe ich das Gefühl, dass sie doch krankheitsanfälliger geworden sind, als früher und das schreckt mich ab. :| -
Ati, bitte!!!! ANTWORTE!!! :stick2:
-
Ich krieg auch bitte einen Klaps, aber einen GROßEN! :datz:
Weil Sam ein absoluter Sichtjäger ist und Ballspiele aller Art derzeit kontraproduktiv fürs AJT sindAber er liebt seinen blauen Schleuderball so heiß und innig, dass es verdammt schwer wird, Sams "Bitte-Bitte-Blicken" zu widerstehen
Ich hab es zwar heut hinbekommen und bin nicht drauf eingegangen, aber es war soooooo schwer, weil der kleine Mann doch damit immer so schöööön tobt -
Sam hat sich das Kommando "Such Socke" von Inchen abgeschaut. Ich schick sie manchmal, mir meine Socken zu suchen und heute, als ich das Kommando sagte, zischte Sam los und sammelte meine Socken für mich ein
Er hätte mir auch die anderen Gegenstände, die für Inchen verteilt waren, bringen können, aber er ist ganz zielstrebig los und hat mir NUR meine Socken gebracht