Beiträge von Die Swiffer

    Hmm, ich krieg es halt über den Tierschutz anders mit.. Ja, die Leute machen sich auch ihre Gedanken, haben nen Plan B etc. Und wenn dann alles anders kommt, dann stehen sie wieder mit dem Hund vor der Tür..


    Meine Schwester hatte damals bei der Anschaffung ihrer Hündin auch nen Plan B und sich wirklich klasse vorbereitet.. Aber Welpentum und Teeniewahn haben sie an den Rand der Abgabe gebracht.. Sie hat sich zwar durchgebissen, aber nun steht die zweite Bewährung an, eigenes 1. Kind kommt. Und auch hier gibt es einen Plan B, aber sie versteift sich ein bisschen sehr darauf, dass das mit Baby und Hund alles super schön und einfach wird. Weil sie der Doppelbelastung standhalten wird und überhaupt ihr Baby wird 100 %ig ein gaaaanz ruhiges Kind, das von Anfang an die Nächte durchschläft etc. Tja, wir werden sehen..

    Ich sitze hier auch gerade auf ner TA-Rechnung i.h. von 300 Euronen.. Für Nonos Husten Medis und Behandlung, ein paar Forthyron-Tabletten, Sams Kralle ziehen und behandeln, Schilddrüsen-Werte und Zeckenzeug.. :muede: Tja und da der Troll im Moment dazu neigt, quasi 1 x im Monat ne Nagelbettentzündung zu haben, kann man sich ja ausrechnen, was das immer kostet..


    Tja und nu hab ich hier nen matschigen Hund sitzen, der mir bestimmt die nächsten Tage an die Decke geht, weil er mit seinem Klumpfuß nicht richtig laufen kann - ach, was freu ich mich drauf :p

    Kathrin, ich glaube, dass es auch bei dir werden wird. Obwohl ihr diese ungerechte Aufteilung habt.


    Bei Bessie ging es ja damals im mittleren Alter los, also auch nicht erst die letzten zwei Jahre oder so..


    Ich weiß, dass du dich an dein Sternenkind irgendwann so erinnern wirst, dass dir jedes Mal ein Lächeln im Gesicht steht!! Da bin ich mir gaaaaanz sicher!!

    Siehst du.. Und genau deshalb hätte ich dir damals einen Hund eher zu getraut, als jemanden der bei deinem Szenario so locker, flockig leicht geantwortet hättte "ooch jaa, das wuppe ich schon.." Weil du mit deiner ehrlichen Antwort gezeigt hättest, wie gut du dich selbst reflektieren kannst und um den wirklichen Ernst des Horrors weißt =)

    So, liebe Brigit ich frage dich: was wäre wenn... ;)


    Du betrachtest es jetzt im Nachhinein reflektiert, stehst dazu und gestehst auch die zusätzlichen Nervfalten ein..
    Hätte man dir vorher dieses Szenario geschildert, was hättest du geantwortet? Wie hättest du reagiert?


    Und ja, ich glaube, um solche Konstellationen zu überleben, bedarf es schon einer gewissen Neigung, sich selbst aufzureiben.. Und die hat halt nicht jeder ;)