Beiträge von BieBoss

    Hi,
    hatte das gleiche Problem. Hund geht freundlich auf Passanten zu - beim Ankommen - Kläffen.... ;-)
    Wenn ich sie aber ins Fuß nehme, egal wie eng es wird, dann ist sie ruhig. Vielleicht gibt ihr meine Nähe die Sicherheit?
    Ist schwierig, weil neulich erst wieder, als ich nicht mehr so aufgepaßt hatte, weil die Situation immer besser wird, ein blöder Passant es lustig fand, auf der Stelle zu trampeln und mit erhobenen Armen und Händen BUUUH zu schreien, als sie auf ihn zudackelte! Jetzt kläfft sie wieder - hat ja wieder gelernt, daß Kläffen Sinn macht.... "Muß" ja (in ihren Augen) einem evtl. Angriff vorbeugen.
    Ob der Kerl bei einem Rottweiler auch so ´nen Sch.... gemacht und das Kläffen lustig gefunden hätte?? *grrrrrrrr :kopfwand:
    Und dann heißt es immer, kleine Hunde sind Kläffer - ja, woher kommt´s denn???? Das hat schon seine Ursachen! Ich würd aucch kläffen, wenn mich keiner ernst nähme!
    LG,
    BieBoss

    Hi, vielleicht kann ich ein paar Ideen einbringen:
    was hat Dein Hund im Laufe der Jahre gelernt? "Wenn ich aufs Bett gehe, werde ich liebevoll (!) heruntergelockt und krieg auch noch ein Stück Käse dafür!"?? Es könnte sein, daß Du Dir damit ´ne saubere Handlungskette aufgebaut hast: wenn ich auf´s Bett springe, krieg ich ´ne Belohnung - und das trotz evtl. Schimpfen, WEIL er auf dem bett ist - meinst nicht, daß dies den Hund verunsichern könnte? Einerseits runternehmen vom Bett, andererseits die Belohnung (als Bestechung auch noch vorher schon gezeigt, während er noch DRAUFLIEGT! Was belohne ich damit? Das DRAUFLIEGEN. Nicht das Runtergehen, und schon gar nicht das Nicht-Raufgehen! Beim Belohnen ist timing alles! Bestechung kennt der Hund nicht - Du zeigst ihm das Leckerli in dem Moment, wo er draufliegt, also ist Draufliegen toll. Dann geht er runter, um das für´s Draufliegen verdiente Leckerli schneller zu kriegen...).
    Wenn ich meine Hund runterscheuchen will (Bett oder Sofa), dann gibt´s nur eins: "Eeeey - rrrrunter!!" mit einem nachdrücklichen Handzeichen - und wenn das nicht SOFORT befolgt wird, setz´s einen (dem jeweiligen Tier angepaßten) deutlichen Schubs, der ein bißchen nachhilft (ähnlich dem Decke-Wegziehen von Dir neulich, schöne Idee *gg). Das Bett/Sofa ist MIR, da geht´s nur nach expliziter Einladung drauf, und genau so lange, wie´s MIR behagt. Und da gibt´s keine Diskussion, und schon gar kein Runterlocken à la "Bittebitte verlaß mein Sofa". Beim Ansatz zum Draufspringen schon ausbremsen. Wenn Du nicht da bist, keine Chance geben, doch wieder draufzugehen (aussperren aus dem betreffenden Zimmer). Der Hund darf keinen Erfolg mehr haben mit Draufspringen. Wenn er gelernt hat, daß Sofa/Bett tabu sind, dann hat er keinen Grund mehr, es zu verteidigen.
    Mit dem Erbrochenen ebenso verfahren. Üb mal mit Futter: Napf wegnehmen, aber so, daß der Hund lernt, daß das nix Negatives ist. Sprich, wegnehmen, sofort was tolles reinlegen und wiedergeben. Das Ganze mit ´nem Kommando verknüpfen. Kauknochen (Rinderhaut) geben, wegnehmen und dafür Wienerle geben o.ä., immer etwas geben, das toller ist als das Weggenommene. --> Verknüpfung: wegnehmen ist toll, da kommt was Besseres nach. Wenn Du dann nach einer ganzen Zeit KEINEN tollen Tauschgegenstand gibst, weil nicht dabei (z.B. Hund hat unterwegs was Widerliches im Maul), danach aber doch wieder, dann führt diese variable Bestätigung letztlich dazu, daß das Abgeben trotzdem gerne getan wird vom Hund, weils ab und an was dafür gibt (Lotto-Effekt: ich KÖNNTE ja diesmal wieder was Tolles kriegen-da reicht schon die kleinste Chance, was zu kriegen, damit Du immer weiter spielst). Aber erst dann, wenn sich duch Üben verfestigt hat, daß "HERGEBEN" was Tolles bedeutet. Wenn´s oft mal was Besseres für´s loslassen gibt, warum sollte ich das schlechtere noch verteidigen?
    Der Hund wird das kapieren, wenn Du konsequent bist, da spielt das Alter keine Rolle. Er wird evtl. noch 1-2mal austesten, ob Du´s ernst meinst, aber er wird es akzeptieren. Ansonsten: der Tip mit dem Tierarzt ist super, wenn der Hund nämlich altersbedingt schlechter hört/sieht, kann es sein, daß er einfach nur erschrocken war, und im Reflex um sich beißt.
    Falls Du Angst hast, ihn in so einer Situation anzufassen: mach ´ne kurze Hausleine dran (keine Schlaufe, damit Hundi nirgends hängenbleiben kann), mit der Du ihn vom Bett ziehen kannst, ohne in Reichweite der Zähnchen zu kommen. Aber eigentlich sollte er dann dazu ja gar keine Gelegenheit mehr kriegen....
    So, vielleicht kannst ja das ein oder andere einbringen - teste mal, und berichte, wie´s weitergeht.
    LG, viel Erfolg!
    BieBoss

    Hi,
    irgendwer schrieb hier, wir seien alle so negativ. Warum wohl? Weil immer wieder sich Leute einen Hund anschaffen, ohne an MORGEN zu denken! Lies doch mal die örtlichen Zeitungsanzeigen: muß Hund abgeben, weil keine Zeit mehr/neuer Job u.v.m.!
    Es geht dabei nicht darum, jemandem die Anschaffung eines Hundes zu vermiesen, sondern darum, daß derjenige sich Gedanken darum macht, was passiert, wenn die jetzt so scheinbar optimale Situation sich ändert - und das wird sie in vielen Fällen:
    - wenn der Chef, der da erlaubt hat, entlassen wird
    - wenn die Firma die Erlaubnis, den Hund mitzubringen zurückzieht, da ein NEUER Kollege (der vorher schlecht gefragt werden konnte, da zu dem Zeitpunkt noch nicht im Unternehmen) allergisch reagiert, oder ein anderer Kollege auch einen Hund im Büro hat und beide sich nicht vertragen
    - wenn Du entlassen wirst und die neue Firma nicht will, daß der Hund mitkommt - so gut geht´s der Wirtschaft net, daß der Arbeitnehmer sich den Job aussuchen kann nach dem Kriterium, ob der Hund mitdarf (ganz im Gegensatz zu der in meinen Augen dürftigen Ausrede der neue Vermieter möge keinen Hund in der neuen Wohnung - da gibt´s genug Auswahl, da nehm ich ´ne andere!!)
    Es gibt so viele Chancen, plötzlich "nackig" in bezug auf die Betreuung des Hundes dazustehen, wenn man zu blauäugig an die Sache rangeht.
    Was hier gewollt wird (ich hoffe, ich darf da für andere mitsprechen), ist, daß ein "PLAN B" vorhanden ist - nicht ein "evtl. sind da ja noch meine Eltern *hoff....", sondern eine klare Absprache, daß die wirklich einspringen, oder ein Hundesitter in der Nachbarschaft, der den Hund kennt und nehmen würde etc. Einfach, daß man sich einen Kopf um Alternativen macht und diese realistisch sind, nicht á la "dann fällt mir schon was ein" - das ist dann meist ein Tierheim auf die schnelle...
    Mehr verlangt keiner - es muß einfach sichergestellt sein, daß der Hund, falls eine solche Erlaubnis eines Chefs wegfällt, gut versorgt ist.


    Noch etwas: zu folgendem Satz: "Ich bin aber auch der Meinung, dass es einem Hund besser geht, wenn er 8 Stunden allein in einer ihm bekannten Wohnung ist, als monate- oder jahrelang im Tierheim." sag ich nur eins: woher weißt Du, daß der Hund im Tierheim nicht am Tag, nachdem Du ihn geholt hast, einen Interessenten gehabt hätte, der den ganzen Tag daheim für ihn da wäre? Klar braucht ein Hund keine Ganztagsbespaßung, aber als Argument zieht das in meinen Augen nicht - eben weil die Chance besteht, einen besseren Platz zu finden. Und den ganzen Tag im Office - das ist auch nicht soo toll für den Hund. Schließlich sollst Du ja arbeiten. Klar, Du bist da, gehts mittags Gassi (und wann ißt Du dann?) - aber das war´s auch schon! Außerdem: wer ist in der Lage (ehrlich!), jeden Abend pünktlich rauszugehen aus der Arbeit, und anschließend (wenn man eh schon KO ist) noch was richtig Tolles mit dem Hund zu machen - regelmäßig! Um die Langeweile des Tages auszugleichen. Meine Hunde würden bei Dauer-Büro unausstehlich werden, wenn nicht zumindest abends regelmäßig der Ausgleich käme. Und immer in der gleichen Gegend gassigehen (zu mehr bleibt wohl in einer Mittagspause wenig Zeit), immer dieselben Hunde zu treffen, ist für den Hund genauso aufregend wie jeden Tag Kaviar für Dich - irgendwann steht´s Dir bis zum Hals, egal wie schön/gut das Essen/Auslaufgebiet ist...
    So, das waren meine Gedanken zum Thema - wieder mal ellenlang-sorry....
    LG,
    BieBoss (die die Erlaubnis vom Chef hat, den Hund im Notfall mal mitzubringen - aber nicht jeden Tag, sonst "käm ja gleich jeder und bringt sein Pferd mit" *gg) (und deren Hunde spätestens am Nachmittag aufdringlich werden, wenn sie ruhig rumliegen sollen-hab´s ausgetestet)

    Also, zum Tierarzt kannst am ersten Tag gehen: einfach zum Kennenlernen. Bei uns kostet das: nix! Der Arzt freut sich, den kennenzulernen, hebt ihn mal auf den Tisch, krault ihn, tastet dabei nach geschwollenen Lymphknoten o..ä., und fertig. Dann gibt´s Vitaminpaste als "Leckerli" von ihm.
    Und die Wurmkur tät ich dem hund auch nur verpassen, wenn nötig. Bei uns wird da nur eine Kotprobe abgegeben und gecheckt, kostet 5,- €. Warum mit Chemie vollpumpen das Zwergerl, wenn nciht nötig, nur zur Prävention?
    Aber vielleicht ist mein Arzt (ist auf´m Kaff) da eine Ausnahme - einer, der Geld verdienen will, rät sicherlich zur Wurmkur alle Vierteljahr und verlangt selbst für´s Kennenlernen schon Geld..... *grins...
    LG,
    BieBoss

    Also,
    bei uns betreiben die beiden "Jagdsport", sprich jagen sich gegenseitig - vor allem, wenn Spielzeug im Spiel ist ;-)
    Ansonsten ernsthaft: die Kleine (Mix aus Zwergpudel und Zwergpinscher) ist zweimal BH-geprüft und macht Ausbildung in der Flächensuche - sind aber erst seit ca. einem Dreivierteljahr incl. Schnupperzeit dabei.
    Der Große (Jagdi) wird im Frühling BH machen - so die Hasen auf dem Platz ihn nicht völlig ablenken und zu einem netten "Spaziergang" einladen..... *bibber...... Das ist sein einziges Problem, können tut er alles, aber ob er sich so lange konzentriert - wir arbeiten daran....
    LG, BieBoss

    Frage: was spricht gegen das "mit-dem-Leckerli-rüberlocken"?? Weil hier jemand geschrieben hat, das hat man vor 10 Jahren so gemacht?? Wenn der Hund verfressen genug ist, hat´s Erfolg, und der Hund gerät nicht groß in Streß - meiner frißt, wenn er echt Streß hat, nix, spuckt alles wieder aus, was man ihm ins Maul gibt, und wenn er für ein Leckerli da rübergeht, kann der Streß net so groß sein!
    Die Kleine ist eh freiwillig rüber, da sie schon im Wald über alle Bäume zu Klettern gelernt hatte - hab ihr einmal einen Hund gezeigt, der rüberhüpfte, und die sofort hinterhergerannt, als sie sah, daß es dafür Leckerli gibt... ;-)
    Würde mich also wirklich interessieren, warum man das mit dem Leckerli nicht machen sollte.
    Freue mich auf Eure Antwort.
    LG,
    BieBoss

    Hi,
    wie hattest Du Dir denn etwaige Lösungen vorgestellt, als Du den Hund anschaffen wolltest?
    Ich glaube nicht, daß Du in der heutigen Zeit, NOCH dazu, wo Du erst in der Ausbildung bist und gar nicht weißt, wo Du landen wirst (berufsmäßig UND ortsmäßig gesehen), einen Hund anschaffst, ohne diese Frage vorher betrachtet zu haben.
    Wenn Du vom Arbeitgeber nach der Ausbildung nicht übernommen wirst - was dann?
    Wenn Du entlassen würdest (was ich Dir nicht wünsche!), was dann? Wenn der Chef, der das genehmigt hat, geht, was dann?


    Genug der Fragen, will Dich ja net ärgern :roll:
    Käme denn evtl. ein Schüler als "Sitter" in Frage und dann eben das Zimmer mit den Wertgegenständen verschließen? Ich hätte damals als Schülerin alles gegeben für einen solchen "Leihhund", den ich täglich hätte sehen dürfen, da ich keinen halten durfte (Eltern). Oder ein Umzug in die Nähe der Firma, sodaß Du mittags heimgehen könntest (oder wohnst Du günstiger noch bei Deinen Eltern)?
    Ich wünsche Dir alles Gute, ich drücke Dir die Daumen, daß Du es schaffst, dieses Problem für Euch optimal zu lösen. Kopf hoch, und pack´s einfach an: alle Leute fragen, die Du kennst, ob sie jemanden kenenn, der jemanden kennt etc...... In Hundeschulen fragen, da sind oft mal Hundehalter (d.h. Leute mit Hundeerfahrung!), die nicht Vollzeit arbeiten, vielleicht nehmen die Deinen Schatz für geringes Entgelt?
    LG,
    BieBoss

    Also, ich finde, mein Hund hat mich nicht ernsthaft anzuknurren. Mir ist es wichtig, solche Gesten mir gegenüber SOFORT zu unterbinden. Ich drücke das mit einem langgezogenen EEEY! (nach motto "werd nicht aufmüpfig!") aus.
    Wenn ich nämlich dem Hund durch ruhiges Handeln anschließend klarmache, warum ich gestört habe, ist meines Erachtens nach das Verbieten des Knurrens OK, da er dann verknüpft, daß die Unterbrechung was Gutes ist. Denn es wurde ja der Störfaktor Halsband entfernt oder sogar Futter nachgefüllt, und keiner nahm was aus dem Napf raus.
    Bisher funktioniert´s, mich hat noch keiner von meinen beiden Räubern deswegen irgendwann gebissen. Aber wichtig ist in dem Falle (wie überall) wirklich, daß man nicht NUR verbietet, ohne Alternativen zu bieten, denn da kann der Hund mit Sicherheit nur verknüpfen, dann laß ich das Knurren halt weg und schnappe gleich, da würde ich Euch schon Recht geben. Ist also in meinen Augen situationsabhängig, was das Verbieten des Knurrens für Folgen hat.
    LG,
    BieBoss

    Hi, auch ein Zwergpudel (-Mix).... ;-)
    - Gekauft von privat (Unfallwurf) als Welpe.
    -Äußerst gelehrig und arbeitet gerne, besonders Apportieren, Hindernisse. Keinerlei Jagdtrieb (bisher, ist 2 Jahre alt) - soll aber vorkommen, besonders bei den Großen. Bellt gerne mal (aber nicht hysterisch!), wenn wer an der Haustüre vorbeigeht oder bei uns klingelt (wachsam). Sehr fröhliches, verspieltes Wesen, auch bei den Großen, soweit ich sie bisher kennengelernt habe. Sollen sich im Wesen nicht unterscheiden, nur in der Größe.
    -Begleithund (2x geprüft), in Ausbildung zum Flächensuchhund (jawoll, auch kleine Hunde haben eine Nase.... ) Zeitweise haben wir Fährte gemacht, das geht aber nicht unbedingt zusammen mit der Flächensuche, daher jetzt nicht mehr.
    - Wieviel Auslauf: sie rennt überall mit (auch stundenlange Wanderungen), gibt nie auf, ist aber auch mal mit weniger Laufen zufrieden und läßt die überschüssige Energie dann am Zweithund (siehe Avatar) aus. Den freut´s..... Kondition ohne Ende, auch wenn´s warm ist, schnauft net a mal nach einer kleinen Übungssuche mit 3 Versteckpersonen.
    - Während der Arbeit bleiben beide zusammen daheim und schlafen - kein Problem.
    So viel in Kürze. Was möchtest Du noch wissen?
    LG,
    BieBoss

    Hi,
    warum bringt Ihr dem Hund das PLATZ so bei, daß er sich erst mal hinsetzen soll? SITZ heißt HINSETZEN, PLATZ heißt HINLEGEN - und zwar ohne den Umweg über das SITZ. Der Hund wird ja ganz narrisch, wenn Ihr einmal SITZ sagt, ein andermal PLATZ, und er soll sich beide Male erst hinsetzen - wie soll er das verstehen?
    Alternativvorschlag: Nehmt doch ein Leckerli, geht in die Hocke und streckt ein Bein relativ flach, je nach Größe des Hundes (mußgrad so noch durchkommen), vor. Egal, ob Hundi sitzt/steht etc.! Mit dem Leckerli den Hund unter dem Bein durchlocken. In dem Moment, wo er sich hinlegt, weil er das Leckerli aus der Hand nehmen und fressen will, sofort PLATZ sagen, damit die Handlung mit dem Befehl verknüpft wird, und feste loben. Am besten das Leckerli dann (erst, wenn der Hund liegt!) zum Fressen auf den Boden legen, damit das PLATZ noch sicherer mit dem Boden verknüpft wird (kein Hochschauen, um da Leckerli aus der Hand zu holen, nötig). Mit der Zeit etwas größere Stückchen nehmen, damit der Hund etwas länger in der Position bleibt. Dann immer eine Sekunde, BEVOR der Hund Anstalten macht, aufzustehen (da müßt Ihr lernen, das zu erkennen - das wird aber mit der Zeit, wenn Ihr ein paarmal zu langsam wart, werdet Ihr es merken. Spätestens beim Schlucken des letzten Bissens...), Euer Kommando zum Freigeben sagen. Wenn auch dieses nach einiger Zeit verknüpft ist mit dem Aufstehen, dies mal später, mal früher geben, damit der Hund lernt, so lange im Platz zu bleiben, bis dieses Auflösekommando kommt. Sonst sieht es im Ergebnis meist so aus, daß der Hund später zwar weiß, PLATZ heißt hinlegen, dann aber gleich wieder selbständig aufsteht, und dann mit BLEIB oder Druck gearbeitet wird, um das wieder rauszukriegen.
    Noch Fragen - fragen.... ;-)
    LG,
    BieBoss