Hi,
was ich nicht verstehen kann - warum muß man das NEIN extra "trainieren"? Also, meinen Hunden war es deutlich genug, wenn ich das NEIN im überzeugenden Tonfall abgegeben habe und sie dazu noch z.B. vom Tischbein wegschiebe, daß sie grad anknabbern wollten. Nach dem 2. Mal hat´s der Hund verstanden, eindeutiger geht´s doch gar nicht? Hund holt sich nen Schuh zum Knabbern - NEIN und wegnehmen, Alternative hinlegen. Klar und deutlich.
Wenn mein Hund um Streicheleinheiten bettelt, NEIN, und dreh mich weg - deutlich, oder? Irgendwann kapiert´s der Hund und reagiert dann auch mal ohne Körpersprache richtig.
Hunde lernen besser mit Körpersprache und Sichtzeichen. Wenn ich also mit meinem Körper das ausdrücke, was ich meine, brauche ich kein Lernspielchen, das erstmal erklärt, was NEIN heißt. Ist das nicht einfacher?
LG,
BieBoss
Beiträge von BieBoss
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Zum Thema Wald: kann sein, daß da irgendwas im Gebüsch stand - Rehe, ein "kleines hübsches" Wildschwein o.ä. ;-)
Das erschrickt den Hund natürlich erst mal, und er ist dann etwas vorsichtig in der nächsten Zeit. Da hilft nur eines: nimm den Hund und geh ganz cool weiter, zeig ihm, daß da nix passiert. Wenn Du in dem Moment panisch oder unsicher wirst, kann es sein, daß es ziemlich dauert, bis der Hund sich da wieder reintraut. Klar, Du bist ja der Chef und damit der Beschützer, wenn DU aber schon unsicher wirst, impliziert das für den Hund, daß da was gaaaanz schreckliches drinsteht...
Nochwas: Hunde, die neu "ankommen" bei Dir, verhalten sich allgemein etwas vorsichtig, werden erst nach ein paar Wochen übermütig, wenn sie merken, da passiert ihnen nix. Wenn Du jetzt aber die ersten Wochen den Hund übermäßig betüddelst, weil der arme Hund ja nix und niemanden kennt, und ihm da schon alles durchgehen läßt, wirst Du später Deine "helle Freude" haben, wenn der erst mal merkt, was er alles ungestraft anstellen kann.... ;-) Besser: erst mal klare Grenzen setzen - der Hund WILL ja die Grenzen kennenlernen -, wenn Du ihn erst machen läßt, mußt Du dann, wenn er mutig ist, plötzlich eingrenzen, das versteht kein Hund. Super konsequent sein, und wenn der Hund gemerkt hat, er darf sich da nix rausnehmen, DANN kannst die Zügel schrittweise etwas länger lassen.
LG, und viel Spaß mit dem Zuwachs,
BieBoss -
Dein letzter Satz gefällt mir besonders: weitsichtig sein - auf dem Feld kannst nen LKW auf Meilen Entfernung kommen sehen/hören - dann einfach Hund ranrufen, anleinen und wenn er hinterher will und in der Leine hängt, entprechend kommentieren (Tadel mit NEIN - EEEEY - oder was auch immer).
Hab auch erst mit dem Bossi gelernt, daß Gassigehen nicht bei jedem Hund heißt, man bummelt durch die Weltgschichte und ratscht dabei mit anderen Leuten, weil Hundi folgt ja eh....... Nach meiner Kleinen brauchte ich nie zu schauen, die folgt mir immer, hat nie Quatsch gemacht - naja, bis auf die Tatsache, daß sie inzwischen Passanten, die sie suspekt findet, gerne mal "stellen" zu müssen glaubt - da muß ich jetzt eben auch aufpassen, aber da gilt dassebe - Passanten früher sehen, "HIERBLEIBEN!" mit warnendem Unterton, das reicht schon. Es wird schon wesentlich besser, seitdem sie weiß, daß ich da drauf achte. Bei Bossi schau ich im Zweifelsfalle 1 Sekunde nicht hin, und schon isser fort - verrät sich durch Spurlaut beim Jagen einer Katze (keine Sorge, er erwischt sie net - und ich stoppe ihn inzwischen im Ansatz, reagiere immer früher)... Hat sich´s ausgebummelt bei dem kleinen Monsterli *GG:::::
LG,
BieBoss
PS: Warum er das gemacht hat? In dem Alter erwacht der Jagdtrieb... (JRs sind ursprünglich Jagdhunde). Gerade jetzt darf er keine Erfolge haben, je mehr Erfolge (sprich Weglaufen mit entsprechender Machtlosigkeit des Halters), desto schwieriger ist´s wieder rauszukriegen..... wenn der einmal sieht, Du kannst net eingreifen, versucht ers immer wieder. -
Falls es was am Bewegungsapparat ist, würd ich lieber erst mal nen Heilpraktiker drüberschaun lassen - meine Heilpraktikein (auf Wirbelsäulenprobleme spezialisiert) sagt mir schon anhand dessen, wie ich dastehe und laufe, wo grad was kaputt ist... selbst das durch den Rücken in Leidenschaft gezogene Knie hat sie dann entdeckt und mitbehandelt. Der Erfolg gab ihr Recht, und es war wesentlich günstiger und weniger schädlich als so ne Röntgenaufnahme.... Hab mal für ne Röntgenaufnahme für einen Vogel 70 DM gezahlt.....
Beim Hund wird das sicherlich nicht viel andersa ablaufen als beim Menschen ;-)
LG,
BieBoss -
Vielleicht kennt sie die Näpfe nicht - hast Du eine Möglichkeit, irgendwo einen kleinen Fluß zu besuchen, dort am Ufer mit dem Hund zu planschen und zu beobachten, ob der da eher trinkt?
Kann es überhaupt sein, daß der Hund auf Deinen Spaziergängen irgendwo aus einem Fluß trinkt, und Du merkst es gar nicht, weil Du abgelenkt bist, und machst Dir umsonst Sorgen?
Vielleicht schmeckt das Wasser einfach anders als er es kennt (Kalkgehalt etc. kann ja alles variieren).
Evtl. kannst auch Trockenfutter schmackhaft machen und feuchter, indem Du es mit Fleischbrühe durchtränkst (natürlich abkühlen lassen)?
Was bestimmt auch hilft: rohes Hackfleisch, mal ne kleine Menge, und Brühe dazu. Weil dem Hackfleisch widerstand noch kein Hund, den ich kenne, und das Wasser geht dann halt mit rein?
Evtl. kannst Dich auch mal daneben setzen, wenn Du ihr den Napf zeigst, vielleicht hat sie einfach keine Ruhe zum Trinken, weil sie Dich im Auge behalten will, damit Du nicht auch noch verschwindest? Dann kannst ihr ein paar Tropfen auf der Handfläche anbieten und die aufschlecken lassen. Vielleicht kommt sie so auf den Geschmack.
Oder versuchs mal mit Regenwasser aus der Tonne im Garten (notfalls Nachbars Garten) - je abgestandener, desto beliebter, habe ich lernen dürfen
Und: Züchter bzw. abgebende Person fragen, wie/was der hund getrunken hat dort, bzw. wie oft.
Nur so Ideen....
LG,
BieBoss -
Hi,
also, es ist völlig normal, daß der Hund Dich als Chef sieht und bei Dir besser gehorcht, auch wenn er andere Leute mehr zu lieben scheint. Du bist der Chef und wirst als solcher akzeptiert, weil Du konsequent bist! Die anderen sind tolle "Spielgefährten", werden dafür aber ab und an nicht ganz ernst genommen. Oder, wie mir mal jemand gesagt hat: Als Chef muß man nicht beliebt sein (war aufs Arbseitsleben gemünzt, paßt aber auch hier)!
Allerdings bin ich etwas am Zweifeln, daß bei einem 6 Monate alten Junghund (das ist kein Welpe mehr) Erziehungsmethoden wie Nackengriff/Schnauzgriff wirklich sein müssen (und das IST Gewalt - also sag nicht, Du erziehst gewaltfrei!). Im Gegensatz zu dem, was jemand hier schrieb, ein Terrier würde das evtl. nicht sooo übel nehmen, habe ich gelernt, daß auch der sturste Terrier eigentlich ein Riesen-Sensibelchen sein kann. Wenn ich in Gegenwart von meinem mal durch die Wohnung schrei (nach meiner Tochter, die sich wieder mal mit dem Kopfhörer die Dröhnung gibt und daher nicht antwortet), verschwindet meiner mit eingezogenem Schwanz unter der Küchen-Eckbank, dabei war er nicht mal gemeint....
Da Einzige, was da hilft, ist nicht böse werden, sondern konsequent bleiben. D.h., Dein Ton muß deutlich erkennen lassen, daß Du´s ernst meinst, ein kleines Warnen im Tonfall wirkt Wunder. Geht mein Hund wo dran, wo er nicht hinsoll (deutet ein Sich-ein-Sch...-Wälzen mit Körpersprache an), ein warnendes "Booosssiiiiii!", und er läßt es. Wenn nicht, einfach dort wegholen, sodaß er sieht, das Kommando wird umgehend befolgt, ansonsten durch mich durchgesetzt. DAS REICHT! Notfalls zu Beginn tausendmal wiederholen, denn auch ein Welpe oder Junghund muß erst lernen, daß Du tatsächlich ALLE Kommandos und IMMER durchsetzt, bevor er zu testen aufhört ;-)
Irgendwann reicht dem Hund ein leises (oder etwas nachdrücklicheres-häääähmhmhmhmhmmmmmmm) Räuspern als Erinnerung daran, daß er sich gerade unbeliebt macht - glaub mir!
Wichtig: bevor der Hund das Kommando fürs Aufhören/Wegbleiben oder was auch immer nicht verstanden hat (und das ist je nach Hund erst nach der mindestens 97tausendsten Wiederholung der Fall), kannst Du ihn sowieso nicht bestrafen. Wenn der Hund nicht begreift, macht er ja nichts absichtlich falsch - warum also strafen? Nochmal zeigen heißt hier die Devise.
Daß Du beim Thema Jagen etwas andere Seiten aufziehst, das kann ich durchaus nachvollziehen - hab selbst nen Jäger aus jagdlich geführten Eltern. Da hilft halt kein Wattebäuschchen mehr, das muß im Ansatz schon äußerst nachdrücklich gebremst werden, denn wenn der einmal weg war, hast Deine liebe Mühe, und die Jäger "freuen" sich... Ganz wirst Du das aber nie rauskriegen - der Jagdtrieb zeigt sich meist erst richtig ab dem 6. Lebensmonat, vorher ist das alles noch Spiel. Also, achte ganz gewissenhaft auf den ersten ernsthaften Ansatz zum durchstarten - und dann "fällt der Himmel über dem Hund ein" (nicht körperlich, sondern mit Stimme, irgendetwas, das den Hund fürchterlich erschreckt o.ä.), wie meine Trainerin immer so schön sagt.....! Es gibt einfach Momente, in denen ausschließlich positive Verstärkung nicht mehr wirkt, wie hier gerade in einem anderen Thread so schön diskutiert wird - und das Jagen ist einer von vielen.
Du siehst - Konsequenz ist, wenn Du sie einsetzt, wirklich super - aber mehr braucht es auch nicht. Was würdest Du von einem Chef halten, der sich mit Gewalt durchzusetzen versucht? Dir mal nen Tritt verpaßt, weil Du sagst, Du schaffst es heute nicht, dies und das zu tun? Respekt entsteht so nicht - eher durch souveräne Führung, Hilfe, Anleitung und Zuverlässigkeit, durch Schutz vor Feinden, Belästigung etc., durch verläßliches und berechenbares Verhalten (Reaktionen) und Eindeutigkeit im Verhalten (sodaß der Hund auch klar und deutlich versteht, was er tun soll).
Klar hast Du recht, daß der Hund gut erzogen werden soll, aber ich glaube, du übertreibst etwas, vielleicht aus der Angst heraus, daß er nicht gut genug erzogen würde (bei meiner ersten hab ich auch noch versucht, alles perfekt zu machen...)? Setz Dich nicht selbst unter Druck, laß den Zwerg auch noch Kind sein, verlang nicht zu viel von ihm in dem Alter, aber auch nicht von Dir - niemand ist perfekt, auch ein Hund ist ein Lebewesen, und damit nie 100% kontrollierbar. Es gibt auch nicht umsonst eine Altersuntergrenze für die Begleithundprüfung - weil manche Leute sonst schon die kleinsten Welpen in Sachen Unterordnung überfordern könnten. Denk mal drüber nach.
Ansonsten wünsch ich Dir jetzt erst mal ganz viel Spaß mit dem Kleinen!
LG,
BieBoss
PS: wenn Du jetzt schon Gewalt anwenden mußt, dann wart mal ab, wenn der Kleine erst in die Pubertät kommt.... *gg -
LasPatitas: "welcher Hund kann lernen, wenn ihm die Luft und die Blutzufuhr zum Gehirn abgeschnürt wird"
--> weiß ja net, was Du für Halsbänder benutzt, aber so schmale, daß der Hals gewürgt wird, hab ich noch net gesehen....
Außerdem laß ich den Hund ganz am Anfang nur hinlaufen, wo der will mit der Leine, damit er lernt, die tut ihm nix. Später dann bleib ich einfach stehen, wenn er meint, ziehen zu wollen - d.h. daß ein Zug umgehend wieder aufgelöst wird, und den Schaden, der dadurch entsteht, möcht ich sehen! Das mit den Rückenschäden glaub ich schon, aber das sind mit Sicherheit die Dauerzieher, mit ein paarmal versuchen passiert sowas noch nicht.
Die meisten, die irgendwann zum Geschirr greifen, tun das, WEIL der Hund zieht. Und da hilfts eh net, ein bißchen Erziehung wäre effektiver. Denn dann noch ein Geschirr anzuziehen, das dann auch noch (quasi zur Belohnung fürs Ziehen!!!) das Ziehen erleichtert und bequemer macht - naja, sehr konstruktiv.....(und bestimmt genausowenig rückenschonend)
schokira: "neigen Welpen ja auch gerne mal dazu, sich aus dem Halsband zu mogeln"
--> Das scheinen nicht nur Welpen gerne zu tun, wie ich hier öfter mal mitbekomme, wenn einer schreit "Hund aus dem Halsband entkommen" o.ä. - mir ein absolutes Rätsel. Wenn das Halsband bzw. auch Geschirr richtig angepaßt wird und nicht einfach am Hund rumhängt wie am Menschen ein Halskettchen (und ich seh das überall - wozu trägt der Hund ein Halsband oder Geschirr, wenn er sich doch befreien kann bzw. damit auch noch überall hängenbleiben kann, weils zu weit ist? Das kann ich mir doch sparen, da kann er gleich ohne laufen. Gerade bei Welpen sehe ich das als gefährlich.), dann passiert sowas nicht. (bei ganz wenigen Hunden -Windis z.B.- ist der Kopf so schmal, daß das auch bei enggestelltem Halsband ginge, aber dafür gibt´s dann eben das Geschirr. Den Hund möcht ich sehen, der sich da rauswindet.)
Mir ist das genau EIN MAL passiert (erster Tag mit Bossi, hat noch NULL gehört, war aufgeregt, sah eine Katze.....und tschüß....rückwärts rausgeschlupft... ) - als ich ihn wiederhatte, hab ich das Halsband so eingestellt, daß es paßte...
Was ich anfangs gemacht habe beim Welpi (Biene): Geschirr (passend eingestellt), weil ich Angst hatte, der Hund springt mal irgendwo nen Mauervorsprung runter und hängt dann am Halsband mit seinem Gewicht. Mach ich heute noch bei Wanderurlaub in den Alpen, wenn´s an einigen Stellen steil bergab geht - meine rennen einfach zu stürmisch, und ich hätte Angst, daß die da runterstürzen. Später hab ich dann auf nur noch Halsband umgestellt - gibt mehr Bewegungsfreiheit, meine laufen eh meist frei daheim am Kaff. Da dient das Halsband nur noch als Halter fürs Namensschildchen mit meiner Telefonnummer..... (auf Prüfungen wie BH darfst auch kein Geschirrr anhaben, d.h. der Hund sollte Halsband auf jeden Fall kennen).
Ansonsten ist es halt einfach Geschmackssache, ob Geschirr oder Halsband.
LG,
BieBoss -
EIN Windhundhalsband - war das erste, was mir einfiel ,-) Hab nämlich ne Freundin mit 3 Windis (Sloughi/Barsoi/Pflegehund), und die liiiiebt die Dinger.
Bald ist ja Weihnachten und dann Ostern, dan könnt Ihr die fehlenden 2 anderen Halsbänder schenken *grins...
Ansonsten hat die auch für das empfindlichste Exemplar von denen immer Mäntelchen - der Herr geht bei Minusgraden nicht mal vor die Haustüre zum pieseln! Aber die Dinger sind bestimmt nicht billiger als ein Halsband.
Evtl. kannst ihr ja einen Gutschein schenken für einen Windhundehalsband-Hersteller (Internet), sodaß sie das sogar selbst nach ihren Vorstellungen maßfertigen lassen kann?
LG,
BieBoss -
Wenn Du verhindern möchtest, daß der Hund Katzenfutter frißt: meinem Kater hab ich das Futter ins Bad auf den Wäschetrockner gestellt. Das liebt er, der brummelt so schön gemütlich, da pennt der hin und wieder drauf, und die Hunde kommen nicht hoch.
LG,
BieBoss -
Also, meine Tierheim-Mäuse, die beiden Jagdis, haben zu Beginn echt fürchterlich gestunken, als ich die bekam. Erste Aktion war eine Dusche....
Danach war´s besser, aber die haben immer ein paar Wochen gebraucht, bis sie überhaupt nicht mehr gestunken habe. Jetzt miefelt Bossi nur noch, wenn er sich gewälzt hat - und das tut er geeeerne, vor allem in Sch...... aller Art, oder wenn er frisch getrimmt werden muß (die alten Haare, die da drin stecken). Frieda miefelt öfter mal ein bißchen, aber ich vermute, daß das evtl. auch der Streß ist, weil sie ja so Angst vor anderen Hunden hat, und sich eine Begegnung, wenn auch auf Entfernung, nicht immer vermeiden läßt. Aber es ist schon wesentlich besser als zu Beginn, ich kuschel mich zu gerne in ihr Fell
Außerdem geht sie oft mal im Fluß baden bzw. spazieren, dann wird´s hinterher besser, wenn sie da drin "gebadet" hat und wieder trocken ist.
Die Biene riecht echt gar nicht (Pudelfell), außer, sie hat sich im Gras gewälzt, oder sie ist naß, das müffelt dann doch ein wenig, hindert mich aber nicht am Schmusen....
Aaaaaber: Stinkefüßchen haben alle drei, ist echt lustig, egal, in welcher Wiese sie waren, und etwas seltsamen Mundgeruch, den müßt ich net haben. Aber v.a. bei Frieda ist das schon viel besser als anfangs, die hatte Zahnstein ohne Ende, dank Kauknochen ist das schon tausendmal besser, die dunkelbraunen Flecken sind fast alle weg.
Ich selbst scheine auch gut zu stinkenVor allem mein Bossi lagert sich zu gerne auf Klamotten von mir. Lasse ich meine Motorradjacke oder Jeans neben der Haustüre fallen, kann ich drauf warten, daß er sichs darauf gemütlich macht und einschläft. Hat meine Tochter gestern ein total süßes Foto von gemacht, vielleicht schickt sie´s mir heute Nachmittag zu, dann stell ich es in meine Galerie. Biene liegt lieber im Flur, das Köpfchen immer auf der Schwelle ins nächste Zimmer ;-), und Frieda bevorzugt mein Bett - muß wohl auch nach mir "stinken"....
LG,
BieBoss