Ganz ehrlich: ob neuer oder alter Zopf, der Zeitpunkt der Erfindung einer Methode entscheidet doch nicht über Sinn und Wirksamkeit einer Erziehungsmethode zu einem Zeitpunkt bei einem bestimmten Hund. Und nichts anderes wende ich an. Keine standardmäßigen Philosphien á la Wattebäuschchenwerfen, aber auch kein standardmäßiges Stachelhalsband, sondern die Methode, die für den Zweck, den ich beabsichtige, die geeignete scheint (und natürlich die am wenigsten schädliche für den Hund, das als erste Priorität!).
Ich muß doch drauf schauen, was ich für einen Hund habe, um entscheiden zu können, was ich anwende.
Beispiele:
Habe ich einen ängstlichen Hund, brauche ich nicht mit Schreien oder gar Schlüsselwerfen o.ä. Schrecknissen zu kommen, dem muß ich erstmal signalisieren, daß ich nix Böses will, um dann eine Zuverlässigkeit beim Abruf erreichen zu können.
Habe ich ein beratungsresistentes Exemplar, das meint, mich beim Rückruf mal wieder ignorieren zu können (wohl wissend, was ein Abruf bedeutet!), dann hilft (eher als das vertrauenerweckende Locken in der vorher dargestellten Situation) ein klappernder Schlüsselbund, der in der Nähe des Hundes landet, manchmal Wunder, überholt hin oder her, und zeigt dem Hund, daß er solche Scherze nicht zu probieren braucht. Klar ist anschließend wieder Abruftraining o.ä. angesagt, aber in der Situation muß ich erst mal reagieren, und zwar nicht mit hundertmal Rufen, sodaß der Hund merkt, ab und an funktioniert das Ignorieren doch. Und auch hier ist das eingesetzte Mittel nicht Dauerlösung, sondern "Erste Hilfe" oder wird nur als kleine Erinnerung ab und an benötigt.
Also: Ich wende das an, was für den Hund x in dem Moment in der Situation erfolgversprechend ist. Das kann nicht allgemeingültig sein, weil jeder Hund anders ist und andere Erfahrungen hat und daher Methoden anders umsetzt/begreift.
Diesen ganzen Gurus, die nur ihre eigene Erziehungsphilosophie als die für jeden Hund einzig Wahre anpreisen, unterstelle ich mal ganz böse, daß sie bisher nur mit Standard-Hunden ohne Probleme zu tun hatten, oder einfach mit dem Verkauf der Philosophie (und v.a. teuren Lehrgängen zum "XY-Zertifizierten Hundetrainer" o.ä.) unter dem stichwort "Neueste Erkenntnisse" nur Geld machen wollen...
LG,
BieBoss
Beiträge von BieBoss
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- Beim Züchter anfragen, was der füttert, dann kannst kurz vorher das passende Futter besorgen - aber nicht jetzt schon (wegen Haltbarkeit)...
- Beim Körbchen: nicht ZU groß, meine z.B. rollen sich gerne ein, und dann hält der Rand des Körbchens den ganzen Hund zusammen. Zum Ausstrecken kann er dann ja auf ´ne Decke gehen.
- Ein zum Hund farblich passendes Sofa (und Bettbezüge) anschaffen - dann fallen die Haare net so auf (nicht ganz ernst gemeint...)
- Ich war, bevor ich meine Kleine geholt hab, erst mal ein paar Mal in der Hundestunde - Kontakte knüpfen, Tips einholen für die ersten Tage etc., vor lauter Angst, ich könnt was falsch machen ;-) Gibt einem etwas Sicherheit, daß man nicht alles falsch macht in den ersten Tagen.- Außerdem kannst so schon mal abchhecken, wie die mit Hunden umgehen und erklären, ob diese Hundestunde für Dich in Frage kommt.
- Evtl. eine Transportbox fürs Auto - so ist der Hund gut gesichert, die ist groß genug zum Hinlegen, und Du kannst sie im Urlaub mitnehmen als sichere Zuflucht/Höhle für den Hund im fremden Zimmer. Am besten zum Zusammenklappen, so ist sie ganz schnell im Kofferraum aufgebaut und wieder entfernt. Aber net im Fachhandel, geht auf e*ay, sonst zahlst das Dreifache für die Dinger! Das lohnt sich echt.
- einige Decken; meine haben in jedem Zimmer irgendwo, wo sie gerne liegen, ne Decke (Vleece-Decken für 3-5 € pro Stück) bekommen, und man kann dann mal 5 Stück zusammen waschen und hat trotzdem evtl. noch Vorrat zum Austauschen (und mein Bienchen was zum Rumschleppen - die entführt die Decken immer in irgendwelche Ecken und nagt dann dran herum *gg).
- Gedanken machen über die Erziehung - was darf der Hund machen, was ist für Dich tabu, wie kannst es ihm beibringen. Mit war z.B. von Anfang an klar: niemals kommt der Hund ins Bett, ist ja widerlich, und schon gleich dreimal net auf Sofa (alle drei haben mich doch relativ schnell eines Besseren belehrt...)Aber halt so Dinge wie "Darf der Hund in alle Zimmer", "Lasse ich ihn von anderen Leuten mit Leckerli vollstopfen, oder lieber net", muß der Hund SITZ/PLATZ kennen, oder reicht´s mir, wenne r auf "Leg Dich hin" reagiert etc.. Nur wenn Du sicher weißt, was Du willst, kannst Du´s dann dem Hund auch deutlich bzw. glaubhaft vermitteln.
- Hundesitter für den Notfall suchen. Evtl. solche, die es gewerblich tun, da mal reinschauen, den Umgang mit den Hunden prüfen, die haben den Vorteil, die sagen net "heut geht net, will mal nen Tag meine Ruhe haben" wie evtl. die Freundin/Nachbarin als Hundesitter.
- bei den künftigen Nachbarn (wenn schon bekannt) vorfühlen, wie´s mit Hunden aussieht, haben die welche, mögen die Hunde, darauf vorbereiten, daß da mal einer einzieht und Du den bestimmt SUPER erziehst ;-)
- viele Bücher lesen und das Beste für Dich selbst rausziehen.
- Wenn Dir dann nichts mehr einfällt: das Forum rauf und runter lesen.
So, ich denke, damit kriegst Dich bestimmt die nächten Wochen beschäftigt :jg:
Viel Freude noch bei den Vorbereitungen für die Ankunft Deines Monsterlis!
LG,
BieBoss -
Beim Züchter anfragen, was der füttert, dann kannst kurz vorher das passende Futter besorgen - aber nicht jetzt schon (wegen Haltbarkeit)...
Viel Freude noch bei den Vorbereitungen für die Ankunft Deines Monsterlis!
LG,
BieBoss -
Also, ich bin´s ja gewohnt, daß meine Maus mal plötzlich losrennt und meint, jemanden "stellen" zu müssen, wenn´s dunkel ist, muß da sehr aufpassen, wenn Fremde entgegenkommen. Aber ich glaub net, daß ein Zwergpudel auf einen potentiellen Angreifer wirklich furchterregend wirken würde *gg Insofern wär ich da schon vorsichtig, wenn sie wen meldet, den ich net seh.
Der "Große" (ca. 40-45 cm) würd wahrscheinlich zu einem Fremden auch hinrennen und den schwanzwedelnd begrüßen, bis das Hinterteil abfällt - bin aber nicht sicher, was er tun würde, wenn einer sich mir wirklich in böser Absicht oder bedrohlich nähern würde (bisher zum Glück nicht erlebt) - WENN er knurren würde: wenn ich der Fremde wäre, ich würd mich mit Bossi nicht anlegen wollen! Immerhin werden die Jagdis auf Wildschweinjagd geschickt (und Bossis Eltern sind ausgebildete Jagdhunde mit Brauchbarkeitsprüfung)- und wer mit ner Wildsau fertig wird, der schafft auch nen Einbrecher/Angreifer...
Biene hat mich mal beim Nachtspaziergang vor einem "gefährlichen" Passanten gewarnt, da wurds mir ganz anders: direkt vor unserem Garten in einer ganz kleinen Anliegerstraße sind 2 KFZ-Stellplätze, zum Garten hin mit mannshohem Gebüsch abgegrenzt. Bienchen rannte plötzlich hinter die Autos - und "stellte" jemanden - der, als ich ihr folgte und hinkam, grad an unser Gebüsch pinkelte.... Mei, dem war´s peinlich! Hab ihn noch zusammengeschissen, ob er daheim kein Klo hätte (auf der anderen Seite vom Gebüsch wachsen meine Erdbeeren!!), ich glaub, der pi*t nie wieder im Freien..... Was lernen wir daraus: auch ein Zwergpudel kann Leute erschrecken....
LG,
BieBoss -
Wie wär´s damit, einfach mal das Gespräch mal mit dem neuen Vermieter zu suchen, á la "ja, die neuen Nachbarn haben wir auch schon kennengelernt. Die sind total nett. Aber was DIIIIE schon alles erlebt haben - üüberall Assis in deren Wohnhäusern, NUR Schwierigkeiten mit den Nachbarn, die mußten sogar JEDES MAL den Vermieter einschalten, ich war ganz schockiert... Daß es sowas gibt!"
Also wirklich auf geschockt machen, nicht daß es wie "petzen" aussieht (auch wenns nix anderes ist...*gg) - aber ich bin sicher, besonders die Tatsache, daß da auch immer der Vermieter eingebunden war, freut den neuen nicht wirklich, glaube nicht, daß er das für sich künftig möchte, das wäre ja absehbar. Vielleicht überlegt er sich das mit dem Mietvertrag mit denen nochmal? Und Ihr habt dann bei ihm ´nen fetten Stein im Brett, weil Ihr ihm den Ärger erspart habt....
Ehrlich, ich weiß, wie das mit solchen Nachbarn ist, ich möchte das nicht GESCHENKT, zumal die laut Deinem Post sagten, die würden in der Wohnung alt werden wollen - da würd ich lieber erst mal in der alten Wohnung bleiben als jahrelangen Ärger vorprogrammiert zu wissen, pfeif auf die Wegezeiten! In dem Moment, wo die anfangen mit irgendwelchen Streitigkeiten und den Vermieter einbinden, kannst auch Deinen künftigen Hundewunsch an den Nagel hängen, glaub mir....
LG,
BieBoss -
Ganz einfach: der Hund hat außerhalb des Hauses definitiv nichts zu suchen, solange Du nicht dabei bist und auf ihn aufpaßt (setzt voraus, daß er abrufbar ist, wenn er frei läuft) oder er mit langer Leine bzw. später dann Zaun gesichert ist. Wenige Autos auf der Straße heißt auch, daß EINES vorbeikommen kann - und das kann schon eines zu viel sein für Deinen Hund. Und im Namen einer hoffentlich weiterhin angenehmen Nachbarschaft würde ich das Risiko von toten Hühnern lieber nicht eingehen...
LG,
BieBoss -
Hi,
bei meinen Eltern ist es auch so, daß ich die Hundebox mit ins Gästezimmer nehme (Dachboden - *ächz....), dann dürfen die Hunde dort schlafen.
Wenn meine Mutter keine Hundehaare auf der Schlafetage mag, hab ich Verständnis, will halt net jeder.
Wenn ich net da bin, nur meine Tochter dort ist, schlafen die Hunde (Box zu schwer für Töchterlein) manchmal zu zweit in der großen Box im Flur (und verteidigen dann halt u.U. das Haus - selbst schuld), aber auch jetzt erst. Früher hätte ich das nie gemacht! Ich reg mich schon auf, wenn die ganze Familie beisammen ist, und die Hunde in den Keller sollen, weil meine gnädige Frau Schwester Hunde nicht mag ("Die stinken!" - zu meinen extra für sie frisch gebadeten Wuffels!!! Außerdem haaren sie ja so - besonders das Pudelinchen - jaaaaa klar ne.... Die hat höchstens Schlammfüße und springt auf den Schoß *grins...).
Dann dürfen sich meine mit dem Hund meiner anderen Schwester im Keller amüsieren.... Aber das tun sie gerne, die lieben sich alle drei, und sie kennen sich ja unten aus, ist auch wie Wohnzimmer eingerichtet, Teppich, Sofas (*hust....) etc....
Zwischenrein geh ich halt mit allen Dreien Gassi, dann ist gut.
Meist fahre ich abends dann heim, selbst an Weihnachten übernachte ich nicht mehr dort, sind auch nur 70 km.
Aber ein 12 Wochen altes Welpi würd ich niiiiie nicht alleine übernachten lassen. Und dem 13 Wochen alten Labi würd ich mal zeigen, wo der Hammer hängt - von wegen Revier und so, ich fasse es ja nicht!! Was machen die, wenn der Hund groß wird? Dann dürfen die wohl bald selbst nimmer ins Haus, weil´s das Revier des Hündchens ist? Oder kommt der Hund dann als aggressiv ins Tierheim?JETZT kann man den Frechdachs noch erziehen!
LG,
BieBoss -
Einfach nur dann kuscheln, wenn DIR danach ist. Notfalls einfach mal wegschicken und 5 Minuten später hingehen und kuscheln. DU entscheidest, wann und wie lange gekuschelt wird (meist zumindest).
Sollte halt nicht dauerhaft so aussehen, daß ausschließlich der Hund entscheidet, wann Du ihn kuschelst, net daß die sich noch einbildet, sie ist die Herrscherin der Kuschelzeiten ;-)
Und weil du schreibst, der Hund sei nie alleine: höchste Zeit, daß sie es lernt... Gute Anleitungen dazu gibt´s ja genügend hier im Forum.
LG,
BieBoss -
ZU DER FRAGE "Wie sagst du das dann zu den anderen HH, sagst du einfach dass du den Kontakt an der Leine nicht erwuenschst? Ich will ja nicht als Oberzicke dastehen obwohl ich da so denke wie du. Hmm, ich muss mir da wohl noch was ueberlegen2
Sag doch einfach, Du hast damit schlechte Erfahrungen gemacht, Dein Hund sei schon ein paarmal angegangen worden, oder der Hund zickt rum, wenn er an der Leine ist. Dann bist Du nicht die "böse", und welcher HH kennt das nicht...
Ich hab generell kein Problem, wenn einer seinen Hund frei laufen läßt (aber net in der Stadt, da ist meist Leinengebot, und da möchte ich mich drauf verlassen können) - SOLANGE er seinen in jeder Situation abrufen kann......- Und genau da liegt das Übel!
Meist klappt das mit dem Abrufen dann nicht, wenn der Hund zu einem anderen angeleinten (in dem Fall meinem) unterwegs ist, und dann werd ich zur Furie. Mein Neuster Zuwachs, die blinde Frieda, wird total panisch, hüpft und schreit, wenn ein Hund auf sie zurennt, oder die notwendige Distanz unterschreitet, sie schnappt auch mal, wenn ein anderer Hund zu nahe kommt ("kämpft" aber dann net, sondern beißt einfach ins Fell und "hält" dann "fest"), sodaß ich gezwungen bin, den anderen Hund mit Stimme und Körpersprache auf Entfernung zu halten (klappt meist, wenn ich ihn rechtzeitig sehe).
Es gibt genügend leinenaggressive Hunde, kranke Hunde, die gerade nicht spielen wollen/sollen (Zustand nach OP), alte Hunde, die ihre Ruhe wollen etc. Das ist nur den meisten Leuten nicht bewußt, will heißen, die meinen es nicht mal böse, wenn sie den Hund hinlaufen lassen, denken halt einfach nicht weit genug. und dafür kann man eigentlich nicht böse sein, denn sie wissen es meist nicht besser. Da hilft nur Auf-/Erklärung seitens betroffener Hundeführer...
Bei uns im Dorf klappt´s inzwischen sogar super, wenn ich mit der Frieda im Park unterwegs bin und ein mir bekannter HH (also fast jeder *gg) sieht mich, nehmen die Leut die Hunde kurz an die Leine, bis wir vorbei sind, und gut ist. Find ich total süß und bedanke mich gleich! Und wenn grad andere Hunde auf der Wiese spielen, geh ich halt weiter mit ihr, kann sie ja auch wann anders laufenlassen, wenn wir keinen stören.
LG,
BieBoss -
Also, bei meinen Freunden habe ich keine Probleme wegen der Hunde, haben eigentlich alle hingenommen. Einige haben/hatten selbst Hunde, da ist das eh kein Thema, andere sind vorsichtig wegen der Kinder oder einer Katze - und da habe ich auch kein Problem, all die Wilden mal daheizulassen, wenn ich hinfahre, oder eben nur einen Hund dorthin mitzunehmen bzw. auch mal die große Auto-Gitterbox bei denen in den Garten zu stellen und die Hunde dort im Schatten unterm Baum zu "lagern", zwischendurch wird dann eben ne Runde beaufsichtigt gespielt oder gassigegangen.
Einziges Problem: eher meine Familie (bis auf eine Schwester, die ist genauso verrückt wie ich mit Hunden). Hier herrscht völliges Unverständnis, weil die Hunde ja Zeit kosten und Geld, man bindet sich doch so lange Zeit, ist auf Hundesitter angewiesen etc., ich soll die halt "wegtun" - obwohl die eigentlich die Hunde mögen. Aber ich glaub, da fehlt einfach das Verständnis dafür, was einem ein Hund geben kann. Denn nicht ICH gebe (Zeit und Geld), sondern der Hund, getreu dem schönen Spruch, der Hund ist das Beste, was dem Menschen passieren konnte: man gibt ein wenig seiner Zeit, und der Hund gibt ALLES (weiß net, wie das wörtlich hieß, aber vom Sinn her paßt´s schon....).
Ansonsten sag ich immer: im Umgang mit einem Tier (noch dazu einem hilflosen, alten) zeigt sich der wahre Charakter eines Menschen, will heißen, mit manchen Menschen hätte ich recht schnell keinen Kontakt mehr, wenn sie über Tiere schlecht reden.
Eine Freundin von mir (ist mit Hunden großgeworden) hat mich allerdings neulich auch echt geschockt: Hat ihre Katze mal werfen lassen (no comment... Hatte aber schon Abnehmer aus dem Freundeskreis gesucht vorher), dann die Katze nach 2-3 Wochen wieder draußen rumlaufen lassen, meinte "hoffentlich ist die nicht wieder trächtig" - sie meint, die können nach 3 Wochen nach der Entbindung wieder rollig sein (stimmt das? weiß net...). "Aber naja, dann werden die (Jungen) halt mit ausgeräumt" (bei der geplanten Kastration) (das Ganze in Anwesenheit meiner Tochter und ihrer 2 Kinder im Grundschulalter!) Da wußt ich dann wirklich nicht mehr, was ich sagen sollte..... Wenn Kinder so groß werden, braucht man sich nicht zu wundern, wenn das an die nächsten Generationen immer weitergegeben wird!
Immer noch fassungslose Grüße,
BieBoss
PS: habe Freunde mit Bauernhof, die Besitzerin trauert um jede eingegangene Kuh und überfahrene Hofkatze, obwohl es doch gerade auf einem Hof öfter mal passiert, daß irgendein Tier stirbt (Kälber bei der Geburt, Krankheiten, Alter...). Die Tiere werden dort alle mit Achtung behandelt, und wenn einer da ungeduldig wird mit den Tieren (beim Melken oder so), kriegt der erst mal ne Abreibung von der Chefin/Mama.... Da könnte sich mancher ´ne Scheibe abschneiden....