Ergänzung; Ich bleib bei meiner Meinung, Plakette ist drauf.
Glückwunsch! ;-)
Ergänzung; Ich bleib bei meiner Meinung, Plakette ist drauf.
Glückwunsch! ;-)
Ist echt schwierig, das nachzuweisen..... Nachbarn bei meinen Eltern damals waren alles Handwerker. Maler, Autoschrauber etc. Die haben ständig irgendwelchen Aufträge "privat" gemacht, waren dann aber offiziell arbeitslos, oder haben das halt schwarz nebenbei gemacht. Der eine fuhr nen fetten Mercedes.... Dauernd Neuwagen, Geld für Urlaub etc.
Wie will man sowas als Behörde denn feststellen? Leute hinschicken, die auf der Lauer liegen? Selbst wenn die sehen, da arbeitet wer: woher wollen die wissen, ob das nicht das Auto vom Freund ist, das halt als Freundschaftsdienst repariert wird, gegen Blümchengießen im Urlaub?
Das Einzige, wie man sowas feststellen könnte, wär mit der guten alten "Blockwartmentalität": big neighbour is watching you, und dann beim Finanzamt verpetzen. (selbst dann brauchts noch Beweise, um Konsequenzen ziehen zu können vom Amt aus!). Ob man sowas haben möchte? Auf gute Nachbarschaft dann mal! Also ne, mit MIR nicht.....
Oregano wirkt immunverstärkend und antibakteriell, stimuliert das Verdauungssystem und wirkt gegen Kokzidien.
Deshalb darf man aber bei Verfütterung von Futter mit Cocc bei Küken eben kein Oregano zugeben.
Nicht nur kein Oregano. Jeder Bissen außerhalb des cocc. Futters vermindert die Aufnahme von diesem Futter und damit die Wirkstoffkonzentration im Huhn. Cocc Futter macht daher nur Sinn, wenn die Hühner im Stall sind, weil außen gibts immer Grashalme, Würmer etc. Dann kann man sich das sparen.
Oregano geb ich auch gern mal ins Trinkwasser. Zusammenfassend wird es auch als "natürliches Antibiotkum" bezeichnet.... ;-)
Ich bräuchte einmal euer geballtes Expertenwissen: Wir halten seit zwei Jahren vier Seidenhühner im Garten ( Omlet Eglu Cube und 100 qm Auslauf) Eine Henne ist leider vor einem Monat vom einem herabfallenden Ast erschlagen worden, seit dem sind sie zu dritt
Vorhin habe ich erfahren, dass in unserer Stadt eine Hühnerhaltung aufgelöst wird, eine Seidenhenne ist noch übrig. Am Mittwoch hole ich sie ab. Aber wie verläuft die Vergesellschaftung in so einem kleinen Schlafstall? Ich würde sie Abends einfach zu den schlafenden Hühnern dazusetzen, so wurde mal vom Züchter geraten. Oder gibt es Alternativen?
QUARANTÄNE!! Mit nem Fremdhuhn einfach reingesetzt, hab ich mir damals die Histomonaden reingeholt. Das passiert mir kein zweites Mal. Daher hab ich das diesmal anders gemacht mit den Dresdnerin und den Wyandotten: erstmal jede Gruppe von nem andren Züchter einzeln 2 Wochen. Dann diese Gruppen eine Woche lang zusammengesetzt. Und erst, wenn da noch immer keine Krankheitszeichen auftuchen, in die Gruppen reingesetzt.
Ich hab die dann aber auch einfach abends reingesetzt, als schon fast komplett dunkel war, sodaß die Andren grad noch gesehen haben, irgendwas kommt da rein, und die Neuen gemerkt haben, sie sitzen safe. BIs zum ncühsten MOrgen riechen sie nach "gehört dazu", und es passiert vlt. nochmal nen Hack nach links, nen Hack nach rechts, um die Hackordnung zu klären, aber keine der Neuen wurde ernsthaft angegangen.
Oder dann nach der Quarantäne erstmal die Box mit Huhns (Wasser nicht vergessen!) in den Stall stellen für paar Stunden. Dann Stammhühner ausm Stall lassen, die Neue(n) im Stall freilassen, damit sie sich mit dem vertraut machen kann. Dann kennt sie etwaige Unterschlüpfe, sollte sie sich übermäßig gehackt fühlen. Wenn dann abends die Stammbesatung reinkommt, is eh schon fast dunkel und die Neuen kennen den Stall innen schon und haben bissel Sicherheit gewonnen. Aber halt NACH der Quarantäne.
Und bei größeren Gruppen nie einzelne Hennen dazusetzen, weil die dann der eingespielten Truppe wehrlos ausgeliefert sind. Notfalls nur eine Woche Quarantäne, zusammen mit einem bereits vorhandenen Huhn und danach beide zusammen in die Gruppe setzen. Dann hat die Neue schon eine kleine "Freundin" die sie in der Gruppe dann unterstützen kann.
Aber ganz ohne Quarantäne - nie mehr! Geht nicht nur um Krankheit, aber in andren Ställen is halt ne andre Fauna und Flora vorhanden und die kann für vorhandene Hühner manchmal krankmachend sein, zusammen mit dem Streß neuer Tiere in der Gruppe könnte dann was ausbrechen.
Sind das alles Zwerge?
Ja, ich hab nur Zwerge :-) Hab mir damals gedacht, dann reicht der vorhandene Platz eher aus, als wenn ich große nehme. Sind halt auch kleine Eier, aber ich mag die. Für mich sind gekaufte Eier inzwischen selbst bei "normaler" Größe voll monströs *gg
Ich vergleiche das a bissel mit: wenn ich selbst mir kein Kind leisten kann, werd ich halt Kindergärtnerin - ob das mein wahres Bedürfnis, ein Kind zu kriegen, wohl erfüllt?
Wobei die Frage hier natürlich wieder die ist nach der Wertigkeit dieses Bedürfnisses für die jeweilige Person, ob man das unbedingt durchsetzen muß, wenns halt net geht...... Bei traumatisierter Person mit nem Hund, der ihr Schutz gewährleistet, Anfallswarnhunden, Diabetikerwarnhunden etc ist das natürlich wieder anders zu bewerten als bei Otto Normalo, der einfach nur "ich will aber" nen Hund möchte. Also nach wie vor: Hund, der vorhanden ist, zu halten versuche, ok - Neuanschaffung NoGo in so ner Situation....
Sorry, die gegenseitige Beziehung zwischen meinem Hund und mir ist etwas tiefer gehend, als hin und wieder einen Hund ausführen. Das triftt mich jetzt etwas, solche "Vorschläge" zu bekommen.
Es gibt eine ganze Reihe von Tieren, bei denen ist absehbar, dass sie nicht vermittelt werden, sondern bei einer Pflegestelle "hängenbleiben", sofern sie passt. Kosten werden in der Regel anteilig oder sogar komplett getragen.
Manche Züchter geben ihre aus der Zucht ausgeschiedenen Rentner ab, bezahlen aber weiterhin den TA und/oder das Futter. Bei manchen Züchtern wohnen die Deckrüden in anderen Familien, werden aber vom Züchter finanziert.
Es gibt also durchaus Wege, Tiere zu halten und Tieren zu helfen, ebenso enge Bindungen aufzubauen und dennoch finanziell nicht allein dazustehen.
Bei Vereinen nachzufragen und Hilfe anzubieten lohnt sich - für den TS, für die Tiere und für die Menschen, die sich anderweitig kein Tier leisten könnten. Und selbst das Gassigehen, Spielen, stundenweise betreuen - ja, das ist nicht 24/7 mein Hund. Aber ich finde es schade, dass du das so abwertest und als Affront empfindest. Denn ob man stundenweise betreut und sich ausgiebig mit dem Vierbeiner beschäftigt, Gassirunden abnimmt oder im Urlaub aufpasst - für den Halter ist das eine emotionale, zeitliche und finanzielle Entlastung und für den Vierbeiner kann es eben so wie für einen selbst eine enorme Bereicherung sein.
Nichtsdestotrotz - es ist halt immer noch kein eigener Hund..... Man hat keinen Einfluß darauf, wie der gehalten/erzogen/gefüttert wird, man ist nur der "Beschäftigungskasper", man hat keine Entscheidungsfreiheit, sondern nur dann den Hund, wenn der Andre grad keine Zeit hat/einen braucht.
Es geht ja nicht nur um den Umgang mit dem Hund, sondern v.a. um die BEZIEHUNG zu ihm- und da kann mir keiner sagen, daß diese mit nem Hund, der "nur" Gassihund ist, dieselbe ist und den Menschen so glücklich macht.
Ich denke, das ist es, worauf Quarus raus wollte? Hund daheim aufm Sofa neben mir beim Fernsehen, nachts im/am Bett, tagsüber ne Runde spielen miteinander, oder aufm Hundeplatz arbeiten miteinander (wobei Letzteres auch geht, wie ein Gruppenmitglied in meiner HuSchu beweist - der geht mit 2 liebenswerten echt netten "Kampfis", die in BY unvermittelbar sind, jeden Freitag zur Beschäftigung in die Hundestunde, erst der eine, dann der andre - und die zwei sind ein Traum! Dann isses ja schon fast der eigene, wenn man der Haupbespaßer ist - nur daß er halt leider net mit heim kann....). Das kann ein Gassihund halt net wirklich ersetzen, dabei gehts darum, daß der Hund raus kommt, net um MEINE Beziehung zum Gassihund.
Pflegestelle könnte ich mir vlt. sogar vorstellen. Aber dann nur für Hunde, die so "verkorkst" sind, daß keiner die haben will. Dann hätte man nen Hund der vom Tierschutz mitfinanziert würde *gg
Dogsharing könnt ich mir nur mit engen Freunden/Verwandten vorstellen, zB mit der Tochter oder so, wenn man auch relativ eng beieinander wohnt, und die Rollen klar sind. Sprich, eine Linie in der Erziehung, was das Futter betrifft, und beide engagieren sich gleichermaßen. Halbe Kosten aber trotzdem ein Hund - das ginge, also für persönlich jetzt. ;-)
OK - wenn ich kein Geld hab, kann ich mir auch kein Haus kaufen. Is halt dann so. Aber Hund is halt kein Wertgegenstand, sondern Lebewesen... und gerade für einsame oder viele ältere Menschen (in Rente!) halt die einzige Ansprache, oder was, das sie raus und in Bewegung bringt. Beim Gassihund im Tierheim sieht man das bestimmt auch mal lockerer wenn man bei Sch...wetter keinen Bock hat oder so - mit dem Eigenen würde man auch da rausgehen.
Ich vergleiche das a bissel mit: wenn ich selbst mir kein Kind leisten kann, werd ich halt Kindergärtnerin - ob das mein wahres Bedürfnis, ein Kind zu kriegen, wohl erfüllt?
Was mir noch auffiel zum Thema "Abgabe, wenn keine Kohle mehr" bei arbeitenden Hunden: neulich hab ich nen älteren FacebookBeitrag gesehen, da hatte ne Familie ihren ausgebildeten Kindergartenbegleithund abgeben müssen. Wohin mit so nem Hund - über Jahre ausgebildet und dann als Familienbegleithund vermitteln? Stehen und verdummen lassen? Ebenso Rettungshunde, undsoweiter..... Ob das wohl dann dem Tierwohl entspräche? Nicht jeder ist bereit, so ne Tätigkeit zu übernehmen, geschweige denn selbst diese Ausbildung mit dem Hund zusammen für sich auch noch zu machen und prüfen zu lassen, nur damit der ausgebildete Hund nicht "stehen" bleibt. Idee: solche Hunde über die Orga, für die sie arbeiten, an Interessenten vermitteln, die in dem Bereich mit Hund arbeiten möchten. Oder die Orga unterstützt den jeweiigen Hundeführer dann zB mit Futtergeldern. Wenn das halt nicht den Satzungszwecken widerspricht oder so.
Des find ich echt ne geile Idee - ich sprech mal meine TÄ drauf an, ob sie oft Kunden hat, bei denen es zu Problemen kommen könnte, und wie das bei/von ihr gelöst wird.
Ich mein man sieht halt net, wo das Geld letztlich wirklich landet - aber ganz ehrlich, wenn man seinem TA nichtmal dahingehend vertraut....
(und selbst wenn er´s selbst nehmen würde, dann aber Leute in Notsituationen kostenlos behandelt, ist es ja letztlich doch an der richtigen Stelle angekommen....)
In dem Moment, wo Du unter Bürgergeld fällst, haste wahrscheinlich auch kein Geld mehr, diese Versicherung zu bedienen - und schon fliegste raus.
Und wie willst Du dann ein Darlehen bedienen?
Genau das ist doch der Punkt.
OK - überzeugt. So weit hab ich net gedacht..... *hust....
Kann ich nix zu sagen (gottseidank *gg) - aber ich wünsche Dir gute und schnelle Besserung!