Beiträge von BieBoss

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    Naja, man kann sogar das markieren draußen beeinflussen (aberziehen geht sicher nicht, zumal es ein natürlicher Trieb ist der auch ausgelebt werden muss).
    Ich hab meinem Rüden z.B. beigebracht keine Laternen, Pfosten, Hausecken etc. anzupinkeln weil ich das einfach unmöglich finde, markiert wird nur an Grünflächen.

    Genau - markiert wird da, wo ich es zulasse - und an Hausecken, Pfosten, Laternenpfählen, Gartenzäunen oder Autoreifen lasse sich es eben nicht zu. Ich seh das soooo oft hier, da wird hemmungslos zugesehen, wenn der Hund irgendwo an die Hauswand pinkelt, die schämen sich nicht mal, wenn der Besitzer grad im Anmarsch ist. Mir hat sogar mal ein älterer Nachbar den Hund an die Garagen-Türe pinkeln lassen, während ich in der Garage stand! Der hat einfach nur zugesehen, und meinte, der Hund muß ja irgendwo pinkeln, und das ist n Rüde..... Da hab ich dann lieber geschwiegen, sonst würd ich vermutlich heute wegen Totschlags einsitzen.... *gg

    Also, das ist kein Entscheidungskriterium für oder gegen Rüden, wie Du siehst.

    LG,
    BieBoss

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    Die richtige Nummer lautet: 0911/643110 - Habe gerade nen Termin zu impfen für meinen ausgemacht!

    Und das ist die Adresse: http://www.tieraerztlicheklinik-nuernberg.de/

    Das ist die, wo man auch Raten zahlen kann usw.... Siehe mein Beitrag von heute früh! Sehr nette verständnissvolles Ärzte Team!!!

    Na, das ist ja auch ne andere Klinik ;-) Das ist die ehem. Gutbrod-Klinik in Eibach. Siehe meine agegebene Web-Adresse, auch hier ist Ratenzahlung nach Absprache möglich. Die vonmir angegebene liegt in Nürnberg Nord.
    LG,
    BieBoss

    Bei uns greife ich normalerweise nur ein, wenn ich merke, daß es ernst wird. Wenn die Kleine mal rumzickt, weil Bossi sie zu irre zum Spielen auffordert (*kläffkläff....*rumspring.....), und sie das nervt, ist das ok - sie macht dann schon ne Ansage, irgendwann ist gut. Aber wenn er überhaupt nimmer aufhört, wird sie richtig sauer, und das brauch ich net, daß meine zwei sich dann zoffen... Sollen ja noch ne Weile zusammen leben. Insofern kriegt Bossi dann ne Ansage, daß es reicht, und gut ist. "Klein Mobbelinchen" wufft dann nochmal hinterher, aber da hört er dann schon auf mich.

    Aber mit anderen Hunden geht das normalerweise nicht, da die Bossikröte dazu neigt, vieles selbst zu klären. Und wenn ein ebenso wendiges wie beklopptes Terrierteil (das zu allem Überfluß nur auf den schiefen Blick des anderen als Anlaß zum Lospöbeln gewartet hat-selbst anzufangen traut er sich net, aber guckt schon immer so, als wollte er provozierend sagen: "Ey, alter, was guckst Du, ey!!" und wenn der andere drauf eingeht - Juhu, drauf auf ihn....) auf den anderen Hund losgeht, werden mir die Besitzer immer zu blaß.... *gg Passiert ist bisher noch nichts, er ist da schon "sauber" und weist "nur" zurecht, aber es muß ja nicht sein, und ich möchte nicht, daß er lernt, nach Möglichkeiten zum Prügeln Ausschau zu halten, oder ich ihn gar in diesem Verhalten bestätige, indem ich ihn machen lasse. Er pöbelt in der Stadt genügend andere Hunde an, wenn ich nicht schnell genug reagiere ("Wehe!" oder "laß es!" oder "NEIN-Fuß!"), da muß ich das nicht noch verstärken, indem ich ihm beibringe, daß er sich bei jeder Gelegenheit prügeln DARF.

    Ich habe aber festgestellt, daß es nie wirklich souveräne Hunde oder große Hunde sind, die er anpöbelt, ich glaub, er kann seine Chancen da schon ganz gut einschätzen, da hat er Respekt und benimmt sich. Einmal ist er gleich an 3-4 souveräne größere Hunde geraten (wollte eigtl. nur deren Besitzer stürmisch begrüßen wie immer, aber er rennt halt immer freudig und fiepend frontal drauf zu *gg): wir waren nachts leinenlos im Park, zu einer Zeit, wo normal niemand mehr unterwegs ist. (Ja, denkste....) Bossi daher etwas weiter weg von mir, aber in Rufweite. Ich habs nur ganz kurz krachen hören, und dann kam mein Hund wieder ganz kleinlaut angerannt ("Mama hülf"). Bin dann hingelaufen, saß da ein mir unbekanntes Pärchen mit 3 schon wieder völlig relaxten alten Boxer-Damen und noch einem großen Hund. Die Hunde hatten den Ansturm wohl nicht lustig gefunden und haben entsprechend geantwortet - aber auch nur als Zurechtweisung, kurz und knapp, das war es, was ich gehört hatte, nix Prügelei oder so. Jedenfalls ist mein Bossihund dann im Abstand von ca. 10 Metern stehengeblieben - der wollt auf einmal doch nicht mehr begrüßen.... *gg Die Besitzer waren recht amused, haben gemeint, der ist aber ganz schön bekloppt, zu ihnen hinzurennen, wenn 4 große Hunde da sitzen. Die Ansage hatte er sich wohl verdient... (Nicht, daß er was draus gelernt hätte....)

    Bei der Kleinen brauch ich nicht einzugreifen, die macht nur mal kurze klare Ansagen, wenn sie von 2-3 Hunden gleichzeitig oder zu stürmisch begrüßt wird. Da wurde sie als Mini-Welpe ein paarmal zu oft überrannt von irgendwelchen Hibbelhunden, da ist sie vorsichtig geworden. Aber so richtig "was klären", das kam bei ihr noch nicht vor. Würde aber umgehend eingreifen, wenn ein anderer Hund grundlos auf sie losgeht, sonst bleibt da nix mehr übrig.... ;-)

    Generell müssen die mit fremden Hunden nix "regeln", eine Rangstellung zwischen fremden Hunden brauchen sie auch nicht für ne Runde spielen auszukämpfen. Und in der Stadt an der Leine sollen sie einfach anständig gehen, und net rumprollen, da wird schon gleich dreimal nichts geregelt. Hatte neulich auch so einen, meine Kleine an der Leine, kommt ne leinenlose 13jährige Schäfimixhündin (ich kenn die Süße, ist normalerweise ne ganz ruhige). Der Halter meint, die macht nix, ich soll sie ruhig lassen - während der Hund Nase an Nase mit meiner stand, ne Bürste vom Kopf bis zum Schwanz hatte, die Lefzen hochzog und tief grollend rumknurrte. Keine Ahnung, was die an dem Tag hatte. Aber ja, klar, ne.... Die tut nix.... Da hat dann der Halter von mir ne klare Ansage bekommen.

    LG,
    BieBoss

    Ich geh mal davon aus, daß die Neu-Hunde-Besitzerin es nicht besser wußte... Ist halt blöd gelaufen ;-(

    Aber mal ganz ehrlich - mein Großer ist inzwischen aus solchen Situationen abrufbar, und ich habe (aber auch erst durch ihn! Früher wäre er in dem Knäuel, das sich, wenn auch neugierig und freudig, auf den anderen Hund stürzt, als Erster dabei gewesen....) gelernt, ihn davon abzuhalten, zu einem anderen Hund gleich hinzustürmen. Ich stehe heute (!) auf einer Hundewiese auch nimmer dumm rum und quatsche mit den anderen HH, weil ich gelernt habe, daß mein Hund das sehr wohl einschätzen kann, ob ich aufpasse, und daß er dann sein Ding macht. Und ich lasse ihn inzwischen nicht mehr an der Leine Kontakt aufnehmen bzw. unangeleint zu angeleinten Hunden hinlaufen, weil ich weiß, daß er in solchen Situationen der den großen Maxe macht - harmlos zwar, aber für den anderen HH durchaus erstmal schockierend. (Sollte jetzt heißen, ich sehe die erfahreneren HH in der Rolle, ihre Hunde abzurufen, statt der anderen noch Vorwürfe zu machen!)

    OK, wenn der andere Hund erwachsen ist und ich den Hund und den HH kenne - dann soll er sich halt mal ne Zurechtweisung abholen, wenn ers mal wieder braucht (Terrier halt, die schreien einfach ab und an danach), aber gerade bei fremden Hunden und Welpen lasse ich das auf keinen Fall mehr zu. Tja - leider wird man meist erst durch Erfahrungen klüger, und der Frau passiert das sicherlich kein zweites Mal. Hoffe nur, daß sie jetzt nicht panisch in der Gegend rumrennt und selbst Angst hat (und damit auch dem Kleinen vermittelt!), weil alle Hunde da so "aggressiv" sind... ;-(

    Ich denke, ein Hund käme auch über sowas bei entsprechendem Verhalten des HH normalerweise schnell hinweg (ist ja letztlich außer nem Schrecken nicht passiert) - aber wenn ein unsicherer Welpe dann noch ein heulendes Häufchen Elend als HH hat und dieser Unsicherheit/Verzweiflung zeigt, kann das ganz schön blöde Auswirkungen haben, sodaß auch der kleine Angst hat künftig.

    Für sowas wärs doch genial, ein paar DF-Visitenkarten in der Hosentasche zu haben.... *gg Dann könnte man die Leute erstmal etwas beruhigen und das DF als guten Tip nennen, ohne groß noch altklug belehren zu müssen, vielleicht mit dem Hinweis, daß einem das anfangs viel geholfen hat.

    LG,
    BieBoss

    Na, gottseidank ist doch teilweise noch Vernunft hier reingekommen - auf den ersten Seiten war ich ehrlich gesagt, vollkommen geschockt von Euren Reaktionen! Da frag ich mich doch glatt: was macht Ihr mit Euren Kindern, wenn Ihr denn welche habt, und die werfen mal vor Schreck oder Ungeschicklichkeit ein Glas um? Gebt ihr die dann auch gleich zur Adoption frei? Natürlich ist es was anderes, wenn Verletzungen im Spiel sind - aber man muß schon den gesamten Kontext berücksichtigen vor einer solchen Entscheidung!

    Es kann ja wohl nicht sein: ein Hund ist ein Hund ist ein Hund ist ein Hund - kein Steiff-Tier, und damit bleibt immer ein letztes Quentchen Unberechenbarkeit. Hier ist es Aufgabe der Eltern, sein Kind nicht mit dem Hund unbeaufsichtigt alleinzulassen und Vorsorge zu treffen, zumal wenn man weiß, der Hund wird langsam blind und ist damit anfangs erstmal unsicher. Warum konnte d as Kind die Terrassentüre öffnen - die kann nur angelehnt gewesen sein, ich glaube nciht, daß ein 2jähriges Kind (hab ich das Alter echt richtig im Kopf?) an den Türgriff kommt oder gar die Kraft in den Ärmchen hat, die zu öffnen.

    Wieder mal soll ein alter und gehandicapter Hund für eine wahrscheinlich (war ja keiner dabei) völlig normale hündische Reaktion mit dem Leben büßen? Und da wundern wir uns noch, wenn selbst unter uns Hundehaltern Menschen sind, die so leichtfertig nach Einschläfern schreien, daß andere, die keine Ahnung von Hunden oder auch Angst davor haben, Ausdrücke wie "Kampfhunde" erfinden und nach deren Ausrottung schreien....

    Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder Hund, der im Alter absonderlich wird oder mal erschrickt, gleich eingeschläfert wird? Klar darf das nicht passieren, aber wenn man jetzt vorgewarnt ist, muß man halt bissel draufschauen.

    Denn spätestens jetzt ist den Haltern die Unsicherheit des Hundes deutlich geworden, und man kann künftig entsprechend vorgehen: dem Hund eine sichere Ecke geben, in die er sich zurückziehen kann, wenn er unsicher ist, ihn sichern, wenn Besuch da ist. Maulkorb, wenn sich Action in seiner Gegenwart nicht vermeiden läßt, und sehen, daß er eben nicht erschreckt wird, und sowohl das eigene wie auch Besuchskinder mit Verhaltens-Maßregeln ausstatten und auf deren Einhaltung achten. Klar muß man sich erst daran gewöhnen, aufzupassen, wenn der Hund wie viele Familienhunde bisher problemlos "mitlief", aber da gewöhnt man sich schnell dran. Und wenn man versteht, wie so eine Reaktion zustandekommt, glaube ich auch nicht, daß die Halterin jetzt "kein Vertrauen mehr" haben kann oder sowas.

    LG,
    BieBoss

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    ..........Grundgehorsam :hust: sorry, aber da muss mir jemand bessere Argumente bringen als dass die BH was mit Grundgehorsam und Grunderziehung zu tun hat.

    Ganz einfach: die BH zeigt Elemente des Grundgehorsams - was ist daran verkehrt? Hat niemand behauptet, daß das dann im Alltag immer klappen würde. Dafür ist dann der Hundeführer verantwortlich, wenn er den Hund in freier Natur unter Ablenkung nicht abrufen kann. Klar ist das ne Stufe schwieriger als auf nem Hundeplatz, aber nichtsdestotrotz ist Fußlaufen, Ablegen oder Platzmachen uas der Bewegung eine Übung aus dem Grundgehorsam. Dies zeigt generell, daß es der Hund KANN. Wenn der Hundeführer dies nicht nutzt und dann den nächsten logischen Schritt geht, das Ganze auch an anderen Orten und unter Ablenkung zu trainieren (Kommandos generalisieren), kann der Hund nix dafür und die BH auch net. Das spricht nicht notwendigerweise gegen die BH... Man könnte sie aber noch etwas "verschärfen" und die geforderten Elemente im Alltag auf der Straße abfordern (Ablage vor dem Laden, anderer Hund spaziert vorbei o.ä., Fuß auf dem Wochenmarkt oder so.... - ok, ich übertreibe.... *gg) - am Platz kanns ja jeder......

    Erst dann könnte man behaupten, die BH beweist, daß ein Grundgehorsam oder gar Grunderziehung vorhanden ist. So wie sie jetzt ist, zeigt sie eben nur einzelne Elemente, sprich, daß der Hund das Kommando verstanden hat - aber eben ohne die Generalisierung auf unterschiedliche Orte und Situationen. Sozusagen sehe ich sie als kleinsten gemeinsamen Nenner, als Mindestvoraussetzung in Sachen Gehorsam. Wobei mir nicht ganz einleuchtet, was es mit Gehorsam zu tun hat, wenn der Hund sich beim Fußgehen den Hals bald bricht, weil seine Nase ums Verrecken am Himmel kleben muß dabei..... Naja, wenigstens kriegt man noch nicht vorgeschrieben, in welchem Winkel die Rute freudig zu wedeln hat..... *gg

    LG,
    BieBoss
    (und meine Hunde haben BH UND hören im Alltag sehr gut, auch wenn sie nicht direkt am Knie kleben beim Fußgehen in der Prüfung, weil Fraule den Sinn darin nicht sieht.....)

    .....also, ich weiß ja net - wenn ich so dran denke, was man so im Laufe des Tages alles anfaßt, wo man nicht weiß, wer vorher dran war, und ob DER sich dann die Hände nach dem Klogang gewaschen hat! Türgriffe eines Ladens, Haltegriffe im Zug/Bus, die Tasten von Geldautomaten.....

    Wenn ich bloß dran denke, wird mir speiübel - dann doch lieber ein bissel hundespucke..... *gg

    LG,
    BieBoss,
    die ein bißchen abschlabbern inzwischen ganz entspannt sieht.....

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    dann ich als Hundehalterin entweder halte ich die Leine fest,erwanne ich die Kinder oder sitze ich wo keine Kinder rumlaufen..

    Naja, aber vergiß nicht: der Hund WAR festgemacht, wenn ich Deine Worte richtig gelesen habe. Außerdem: was heißt, ich sitze da, wo keine Kinder rumlaufen - ich mein, die kann sich mit dem Hund ja in der Wohnung nicht einsperren? Würdest Du Dir vorschreiben lassen, wo Du zu sitzen hast? Vielleicht war ihr Enkel grad genau auf dem Spielplatz, und sie hatte sich dort hingesetzt, um ihn im Blick zu haben? Oder das war der einzige freie Tisch, als sie kam?

    Wie gesagt, sie hätte besser auf den Hund schauen müssen- aber vielleicht wars ja für sie auch das erste Mal,und der Hund hatte bisher kein Problem mit Kindern?
    LG,
    BieBoss

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    .....
    Trotzdem möchte ich etwas fragen, zumal ihr selbst Hundehalter seid. Wenn ich meinen Hund in der Wirtschaft anleine, dann hat er ca. 1.5 Meter Spielraum (ich schaue aber auch immer, dass sie "geschützt" liegt, also keine Kinder vorbeirennen können – meist in einer Ecke. Geht das nicht, bleibt der Hund im Auto). Mein Hund kann sich also hinlegen, aber kommt mit einem Sprung wirklich nirgends hin. Ein Neufundländer ist ja ziemlich gross, also müsste die Leine auch relativ lang gewesen sein.

    Ist Dein Sohn gerannt? So nahe am Hund vorbei? DAS würde ich meinem Kind nicht (schon gar nicht als Hundehalter) erlauben. Ich finde, man muss einem Kind auch ein gewisses Hundeverständnis mitgeben. Dazu gehört, dass ein Kind nicht NAHE an einem Hund vorbei RENNT. Die Kids in unserem Quartier drosseln ihr Tempo, wenn sie uns kommen sehen – ihre Eltern haben sie dazu ermahnt, ich finde solche Dinge sehr wichtig um Unfälle zu verhindern.

    :2thumbs: Das war mein erster Gedanke - wenn Du selbst Hundehalter bist, warum läßt Du dann zu, daß Dein Sohn, noch dazu rennend, wenn ich das richtig mitbekommen habe, sich so dicht an dem Hund vorbei bewegt? Nicht nur Hunde, auch Kinder in dem Alter sollte man in den Augen behalten, wenn man unterwegs ist (Aufsichtspflicht). Wenn Du jetzt nicht geschrieben hättest, daß Du selbst einen Hund hast, hätte ich nichts gesagt, aber so solltest Du es eigentlich besser wissen. Insofern habt Ihr beide eine Teilschuld an dem Geschehenen.

    Natürlich ändert das nichts daran, daß die Frau sich absolut unmöglich verhalten hat.....Sowas geht ja gar nicht!

    Naja, solange Dienem Kleinen nichts ernsthaftes passiert ist (sprich, mit Langzeitfolgen): hake es einfach ab und lerne daraus, erklär dem Kleinen, wie sowas kommt.

    Ich begegne auf meiner Hunderunde oft kleinen Kindern, weil ich ne Grundschule in der Nähe habe. Wenn die zu rennen beginnen in der Nähe meiner Hunde, habe ich sie schon oft gestoppt und ganz freundlich erkärt, daß es besser ist, wenn man auf Hunde zugeht, nicht ausgerechnet in dem Moment festzustellen, daß man spät dran ist und loszurennen. Das verstehen die ganz gut - beim nächsten Mal gehen sie dann immer betont langsam an den Hunden vorbei. Hinter uns fangen sie dann an, weiterzurennen *gg

    LG,
    BieBoss