Beiträge von BieBoss

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    es sind zwei verschiedene vogelarten überhauot nachwuchs bekommen?
    vill sind die eier nicht befruchtet?
    DÜRFEN die sich überhaupt vermehren?

    Wenn die Arten nah verwandt sind, geht das - ich weiß es von den Sittichen, da können sich z.B. die Plattschweifarten untereinander erfolgreich verpaaren, wenn ich das nach so langer Zeit richtig in Erinnerung habe (weiß aber nicht, inwieweit das bei den genannten Arten auch zutrifft, bzw. wie eng die verwandt sind).

    Aber Du nennst den springenden Punkt: ohne Zuchtgenehmigung und Papiere DÜRFEN die das nicht - aber sag denen das mal..... *gg Da ist dann der Halter gefragt, die Bedingungen entsprechend zu gestalten, daß das nicht gemacht wird.

    Kann auch gut sein, gerade beim ersten Mal, daß die gar nicht befruchtet sind. Aber bebrüten lassen in der Hoffnung, daß die nicht befruchtet sind - naja, ich weiß nicht..... Siehe oben, illegaler Besitz etc....

    LG,
    BieBoss

    Keine Sorge - die merken nach einer Weile, daß sich in dem Ei nix tut und rührt und geben dann auf. Evtl. machen sie nochmal ein zweites Gelege, aber bei gleichem Erfolg kann ich mir nicht vorstellen, daß die weitermachen.

    Am besten echt Kunststoffeier o.ä. kaufen (gibts im Fachhandel, net bei Tante Emmas Zoogeschäft nebenan, besser übers Internet) und austauschen. Die Originale wegwerfen.

    Tip: gebrütet wird nur, wenn ein supergutes ausreichendes Nahrungsangebot vorhanden ist. Evtl. könnte man hier was drehen, indem man vorübergehend etwas weniger hochwertige Nahrung anbietet, bis sie wieder "normal" werden.

    Achtung: für die Zucht von Papageien brauchst ne ordnungsamtliche Genehmigung (die setzt u.a. geeignete Räumlichkeiten und Know-How voraus, ne Möglichkeit zur Quarantäne, entsprechende Platz-Vorschriften etc. Nicht zuletzt mußt Du Verkäufe ab einem bestimmten Umfang im Jahr als Gewerbe anmelden, sonst freut sich der Zoll über Deine Einnahmen - Stichwort Steuerfahndung), und ich weiß auch nicht, ob man für Amazonen nicht sogar Papiere (CITES-Bescheinigungen) benötigt, wenn ja, kanns übel ausgehen, wenn Du trotzdem welche besitzt, und nicht nachweisen kannst, daß die selbst gezogen sind - dann hast nämlich ein Problem, denn Dir wird unterstellt, illegal importiert zu haben.... und dann viel Spaß.... Deine Tiere kannst Du dann erstmal im Zoo besuchen, und Dein Geldbeutel ist danach auch seeehr schlank ;-)

    Zum Herkunftsnachweis/Identifikation brauchst Du Ringe, die erhälst Du über die Züchterverbände, und auch nur dann, wenn Du eine ordnungsamtliche Zuchtgenehmigung nachweisen kannst. Heutzutage werden die Tiere auch z.T. schon gechipt, aber um Papiere kommst damit dann auch nicht herum.

    Weiterer Punkt ist, ob man solche "Mischungen" überhaupt ausbrüten lassen sollte..... Die Diskussion ist bei den Vögeln nicht anders als beim Hund: es gibt schon genügend Arten in der Natur, eine richtige Zucht versucht, die vorhandenen Arten zu erhalten. Natürlich werden gerade im Bereich Sittiche/Papageien schon soo viele Mutationen angeboten, das ist immer Geschmackssache. Aber je mehr Mutationen, desto schwieriger wird es, noch überhaupt einen Sittich in Wildfarben irgendwo herzukriegen, wenn man als Zuchtziel die Arterhaltung hat. Und diese sollte gerade bei selteneren Arten doch schon im Vordergrund stehen, immerhin sind Amazonen keine bunten jedermann-Wellensittiche... Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ein solcher Züchter, der die Arterhaltung im Blick hat, solche Eier von seinen Vögeln ausbrüten lassen würde, zumal ja während der Zeit keinen eigenen Eier gelegt/bebrütet werden können, d.h. ein Zuchtpaar würde sozusagen "blockiert" für ne Mischlingsbrut. Zumal ja nicht garantiert ist, daß diese Eier auch befruchtet sind, anfangs sind oft ein Teil der Eier unbefruchtet, bis die Vögel das mal "raus haben", wie´s richtig geht... ;-)

    LG,
    BieBoss,
    die jahrelang ganz offiziell genehmigt Sittiche gezüchtet hat (Wellensittiche, Nymphen, Schön- und Rosellasittiche)

    Also, ich steh mehr auf offene Gitterboxen, da sich dort die Hitze weniger staut, besonders beim Autofahren. Wenn man die kuschelig gestalten möchte, reicht ein kissen, oder mal ne Decke drübergeworfen, aber sie ist wenigstens luftig.

    Sowas mein ich: http://cgi.ebay.de/Hundetransport…=item3f09ad4763

    Die gibts natürich in sämtlichen Grüßen, sind auch in etwa gleiche Preislage. Lassen sich mit 2 Handgriffen super flach zusammenlegen (wenn Du also Großeinkauf machen möchtest, in Nullkommanix in der Garage verstaut), und haben 2 Türen, sodaß man das Teil längs oder quer im Auto plazieren kann, man ist damit sehr flexibel.

    Und: Du kannst die Türen mittels einfachen Vorhängeschlössern sichern, wenn Du z.B. beim Einkaufen kurz in den Laden gehst, und den Kofferraum mit der Box offenstehen lassen (evtl. mit Decke auf der Gitterbox, um direkte Sonne abzublocken), sodaß Du nicht das Risiko hast, daß die Hunde einen Hitzschlag kriegen, wenn Du an der Kasse etwas länger warten mußt. Auch schön, wenn Du am hundeplatz gerade nicht dran bist mit dem Hund, und er mal Pause machen soll. Im vertrauten Fahrzeug bleiben die meisten doch besser alleine.

    Achso, wegen Gewöhnung: ich hab meine da reingesetzt, bin losgefahren und fertig - aber sie kannten das Auto auch schon. Stell das Teil einfach in der Wohnung auf (Kissen/Decke rein), leg nen Knochen/Leckerli rein und laß den Hund das Teil selbst erkunden. Irgendwann geht er von alleine rein: er wird voller Erwartung davorstehen, wenn Du die Türe öffnest, weil er weiß, es kommen Leckerli da rein für ihn. Dann einfach Türe offenstehenlassen am Anfang (nicht, daß er ein "gefangen"-Gefühl bekommt und mit der Box verbindet). Nach einer Weile wird das ganz selbstverständlich für ihn sen, mal da drin zu liegen. Und dann kannst das Teil ins Auto umparken. Mal austesten, ob er bei stehendem Auto genauso reingeht, wieder bestätigen, und beim nächsten Versuch einfach mal losfahren.

    LG,
    BieBoss

    Also, ich seh das auch halb so wild mit dem zweiten Hund. Und daß selbst nach 10 Jahren zwei Hunde sich plötzlich nicht mehr vertragen könnten - sorry, aber an längeren Haaren herbeigezogen kanns nicht werden mit den Argumenten? Ich kann auch morgen aus dem Bett fallen und mir das Genick brechen. Dann sind die Hunde verwaist - trotzdem hab ich mir die Hunde angeschafft.

    Dann müßte ich meine auch jetzt sofort hergeben, weils sein könnte, daß die sich in ein paar Jahren mal zoffen. In der Regel ist es doch so, wenn die sich wegen Rangfole o.ä. streiten, daß das geklärt wird, und dann ist wieder gut! Streit heißt ja nicht, daß die sich gegenseitig totbeißen müssen, nur weil´s mal kracht.

    OK, optimal ist was anderes mit 4-8 Stunden alleinbleiben, aber meine tun es auch - zu zweit.

    Wichtig wäre mir, darauf zu achten, daß es paßt: zu einer Hündin ein Rüde oder umgekehrt, im Alter in etwa passend. Sinnvoll zusammengeführt (außerhalb des Reviers des ersten Hundes), so wie die TE das vor hat.

    Ansonsten würde ich aber auf KEINEN Fall einen Terrier dazunehmen - dann hast Du 2 jagende Hunde. Mir reicht einer schon, und ich kann daher ganz entspannt mit beiden spazierengehen, weil ich weiß, auf die Kleine brauche ich nicht aufzupassen, die schaut nach mir, und kann mich darauf konzentrieren, den Großen vom Jagen abzuhalten, wenn er auf dumme Gedanken kommt. Aber 2 jagende Rassen, also das würde ich mir nicht antun, echt nicht ;-)

    Ich verstehe auch nicht die Aussagen, man müßte mit den Hunden getrennt gehen: ich schaffe mir den Zweithund dann an, wenn der erste problemlos gehorcht. Dann läuft er "einfach so" mit, während ich den zweiten Hund erziehe, sobald der da ist, auch unterwegs. Und ich muß ja nicht bei jedem Spaziergang den Neuen in Dauer-Unterordnung halten. Dann wird der halt angeleint, wenn ich mit dem ersten was machen will, und er lernt, zunächst am Baum angeleint zu warten, während ich mit Nr. eins spiele o.ä. Oder der erste geht brav Fuß, während ich mit dem Neuen Fuß übe. Wo ist das Problem? Ist doch toll, wenn man auch eine eigene "Ablenkung" fürs Training des Zweithundes bei Bedarf mit einbinden kann.

    LG,
    BieBoss

    PS: super Buchtip für die Vergesellschaftung von zwei oder mehr Hunden:


    Ich habs erst gelesen, als ich schon beide hatte, aber später trotzdem gekauft, weils echt interessant ist.

    PPS: aber bitte: erst vorbereiten, mit dem Freund besprechen, dann holen ;-)

    Zitat

    Ich rate auch dazu, die Aktivitäten runterzufahren. Gassizeiten drastisch runter und Sitz ,Platz und sonstige Übungen erstmal sein lassen.

    Nein - denn das sind Aufgaben, die den Kopf beschäftigen, das pusht nicht hoch. Aber runterfahren ist schonmal gut....

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    Ich würde vor allem die Länge die Gassigänge kürzen. Eine Faustregel: pro Monat/5 Minuten. Wären bei euch also 15 Minuten. Ich denke, dass der Kleine dann auch nicht mehr so überdreht.

    Viele Grüße
    Frank


    Da lese ich hier immer wieder so - die Faustregel heißt eigentlich pro Lebensmonat 5 Minuten am Stück laufen. Nicht, daß Ihr denkt, ihr dürft nur noch 15 Minuten täglich raus.... *gg
    Ihr dürft auch länger rausgehen, nur sollte der Hund eben nicht mehr als diese Zeit am Stück gleichförmige Bewegungen habe, um die Gelenke etc. nicht durch das lange Laufen zu überlasten. Wenn Ihr 2 Stunden rausgeht, und davon eindreiviertel Stunden im Park sitzt und "chillt", ist auch dies nicht zu viel, es geht bei dieser Regel nur darum, die Kleinen vom Körper her nicht zu überlasten. Denn die würden Euch auch 7 Stunden am Stück hinterherdackeln, bedingt durch den Welpen-Folgetrieb.

    Je nachdem, ob der Hund in diesen eindreiviertelstunden herumsitzen auch aufdreht oder nicht, wrüde ich reagieren. Kommt er da auch nicht zur Ruhe, würde ich mich wirklich auf diese nur 15 Minuten beschränken, einfach, um den Hund nicht mit neuen Eindrücken zu "erschlagen" ;-)

    LG,
    BieBoss

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    ...
    Vorhin (unmittelbar bevor sie dann eingeschlafen ist) habe ich sie einfach aus dem Wohnzimmer ausgesperrt. Waren zwar nur 2 oder 3 Minuten und sie hat riesen Terz in der Diele gemacht, aber danach hat sie sich direkt hingelegt und ist eingeschlafen. Aber wie gesagt, am Abend ist das auch keine Alternative, da zu laut.
    Wie könnte ich denn mehr Ruhe in sie rein bringen? Auf leises Zureden und Streicheln springt sie nicht mehr an, wenn sie erst mal auf 180 ist...

    JA - genau so, das war die perfekte Reaktion. Tasgüber üben, und erst abends anwenden, wenn dann schon funktioniert und der Hund dann nicht mehr Terz macht, anders gehts nicht, wenn die Nachbarn sich sonst aufregen.

    Ansonsten beim Spaziergang gegen Ende des Weges schon etwas ruhiger werden, also nicht mehr mit Spielen hochpushen. Beim Heimkommen erstmal ein paar Kopf-Übungen machen, laß den Hund absitzen und dann ein paar Leckerli suchen, da müssen sie sich konzentrieren und können runterfahren. Selbst auch ganz ruhig bleiben, leise sprechen etc., um keine Hektik reinzubringen mit Ausziehen, Schuheabstellen etc. Einfach eine Routine einführen: Hund absetzen, dann Schuhe aus, Jacke aus, Hund in die Küche mitnehmen zum Futtern etc. Wie auch immer, aber jeden Abend (bzw. nach jedem Spaziergang) dasselbe Ritual.

    Anschließend ins Körbchen bringen, dort streicheln, Kuschelrunde, evtl. kurz (für 5 Min., um zu gewährleisten, daß sie bleibt) anleinen, Knochen zum Knabbern dazulegen (auch dies, damit sie im Körbchen bleiben möchte). Ich denke, dann tun sich die Kleinen noch leichter mit dem Einschlafen. Evtl. auch dann beim Heimkommen füttern, damit sie vollgefuttert sind und ruhiger werden. Hat allerdins ein gewisses Risiko: meine kriegen regelmäßig nach dem Fressen ihre "irren 5 Minuten", dann wäre das natürlich kontraproduktiv.... ;-)

    Wenn sie schon hochgedreht hat, lieber ein lautes deutliches NEIN geben (ein Kommando laut stört die Nachbarn nicht so sehr wie das Rumgehüpfe und Gekläffe), mit Leine zum Körbchen führen (sprich, Alternative zeigen, was sie tun soll) und dort so lange anleinen, bis der Hund runtergekommen ist. Ich wette, das ist in wenigen Minuten geschehen. Dann natürlich ableinen. Aber besser ist natürlich immer, das Aufdrehen rechtzeitig zu verhindern, und ich denke, das müßte gehen, nachdem Ihr ja die Situatinoen kennt, in denen der Hund dazu neigt, aufzudrehen.

    Ist aber völlig normal, daß die abends nochmal ein bißchen aufdrehen, machen meine auch. Sei es miteinander, sei es mit mir. Aber das muß natürlich nicht sooo laut sein, daß die Nachbarn mit leiden, da hast Du recht ;-)

    LG,
    BieBoss

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    Hat Euer Welpe denn "Nein" schon richtig gelernt?
    Das versteht er nämlich nicht einfach so.... Man muss es ihm erst beibringen ;)

    Ausserdem ist der kleine Fratz ja erst eine Woche bei Euch. Lasst ihn erstmal richtig ankommen. Das ist ja alles total neu für ihn. Er soll ja nicht gleich überfordert werden...

    Das ist genau die verkehrte Einstellung - erst den Hund tausend falsche Dinge machen lassen, weil das arme Tierchen ja ankommen muß, und damit das falsche Verhalten bestätigen, und dann wundern, wenn er (NOCH spielerisch!) schnappt, wenn er dann plötzlich nicht mehr auf den Tisch darf oder so.

    Ein Hund muß vom ersten Tag an seine Regeln kennenlernen, und zwar konsequent. Nicht erst machen lassen und dann einschränken. Zu feste Regeln nach und nach aufzuweichen, je nachdem, wies der Hund verträgt (sprich, solange er dann nicht übermütig wird), ist doch viel einfacher. Also lieber erstmal bißchen strenger sein.

    Und ein NEIN muß kein Hund lernen - wenn ICH nein sage (noch dazu verbunden mit dem nachdrücklichen Herunterschieben vom Tisch), dann sind Tonfall, Mimik und Gestik so deutlich, daß jeder Hund sofort versteht, was ich will. Das ist das Problem vieler (nicht nur) Anfänger in der Hundehaltung: ja nicht böse sein mit dem Hundchen, immer schön leise kommunizieren, und dann kommt eben genau das beim Hund rüber: die meints gar nicht ernst. Aber Hunde kommunizieren untereinander fast nur mit Körpersprache und Mimik, können uns daher tausendmal besser verstehen, wenn wir Kommandos mit passender Gestik und Mimik unterstützen, und dann braucht man eben nicht erst tausendmal zu üben, daß das freundliche Nein vielleicht doch mal ernst gemeint werden könnte und evtl. auch mal durchgesetzt werden könnte. Dazu kommt, daß es den Hund völlig irritiert, wenn ich etwas verbieten/tadeln möchte, und dies in freundliche Tonfalle tue, denn er kennt nicht die Worte, sondern orientiert sich am Tonfall. Um das zu verdeutlichen: das ist, wie wenn Du zuschaust, wie ich blind auf die Straße renne und siehst, daß da ein LKW kommt, und flüsterst dann: "Vorsicht, schau mal, da kommt ein Autoli" (das verstehe ich bestimmt, wenn ich erstmal im allgemeinen Geräuschlevel registriert habe, was Du gesagt hast - aber wann? Dann könnte es zu spät sein.)- ich glaube, ein geplärrtes "STOOOOP!" :lol: wäre da sicherlich wirkungsvoller und würde mich schneller reagieren lassen, würde mir auch die Gefahr sofort signalisieren. Weniger Worte, richtiger Tonfall = deutlicher.

    Eine Nachbarin von mir mault ihren Jack Russel (Jackie heißt er, wie könnte es anders sein, alle JR heißen Jackie... *gg) immer nur an, wenn er vom Balkon runter kläfft, weil unten wer läuft. Aber statt daß sie mal deutlich mit ihrem Tonfall sagt, daß sie dies nicht möchte (ein zackiges NEIN in etwas erhöhter Lautstärke würde mit Sicherheit reichen, beim Gassigänger funktioniert das nämlich einwandfrei), nörgelt sie den Hund an ("Etz hör halt auf!"), und der versteht nur eines: "Frauchen ist gerade schlecht gelaunt", und kläfft weiter, weil er das überhaupt nicht mit seinem Tun verbindet. Statt daß sie dem mal ein deutliches NEIN in festem Tonfall gibt, und ihn, falls er dies ignoriert, kurzerhand ins Haus befördert... Und genau diesen Tonfall höre ichsoooo oft Hunden gegenüber...

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    ....ABER meint ihr nicht, es gibt einen Haufen Leute denen das nicht klar ist??

    Das, so wage ich zu behaupten, sind dann aber auch DIE Leute, die ohne Rücksiht auf Verluste das billigste/schlechteste Trockenfutter füttern, nur weils vom Tierarzt empfohlen wird. Die werden sich deswegen auch nicht über die Qualität ihre Dosen- oder Trockenfutters schlau machen - und das ist genauso schlimm...

    Insofern verbessert in meinen Augen bei diesen Leuten das Nicht-Barfen die Haltung nicht wirklich....

    LG,
    BieBoss