Beiträge von BieBoss

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    .......Die Aussage, das ein Halter seinen Hund nicht an Häuserwände urinieren läßt, ist sehr interessant.
    Ist das für jeden gesunden Hund doch eine wichtige Informationsquelle.
    Ein wichtiges Informationpotential .
    Des Menschen Tageszeitung.
    So werden Informationen über Alter, Geschlecht , Läufigkeit und der Anspruch auf ein Territorium definiert. :headbash:

    Jetzt kann ich es mir aber nicht mehr verkneifen: und dafür braucht der Hund ne Hauswand???? Und ich Depp dachte immer, Hunde-Urin riecht auch auf der Wiese nach Hund... Aber man (frau) lernt ja nie aus!
    (warum schnüffeln meine dann immer so intensiv auf der Wiese.....*grübel....Irgendwas machen die wohl verkehrt...... Vielleicht sollte ich sie mal zur Hauswand hinschieben, wenn sie wieder "sinnlos" am Fußboden rumschnüffeln....)

    Also, bei solchen Aussagen krieg ich doch glatt das..... :mute: .......

    Gruß
    BieBoss

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    Und das Haustier Hund dann auch nur noch im Haus? :???:


    Wo sonst - oder lebt Dein Hund im Zwinger oder Garten, bzw. wirfst Du ihn einfach zur Haustüre raus morgens und erwartest, daß er abends wieder vor der Türe sitzt zum Abendessen? Ohne jegliche Kontrolle, wo der rumschleicht?
    Nichts anderes wird mit den Freigängern gemacht - und ich schaff mir kein Haustier an, um es auf der Straße leben zu lassen, dafür brauch ich kein Tier.

    LG,
    BieBoss

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    .....
    Mal eine andere Frage. Darf ich die benutzten Beutel bei anderen Leuten in die Mülltonne werfen, wenn kein öffentlicher Mülleimer in der Nähe ist?

    Keine Ahnung - aber ich mach das einfach mal..... (wenn die Tonne zugänglich ist, ohne das Grundstück betreten zu müssen). Falls einer meckert, würd ich fragen, ob ich den Haufen vor dem Grundstück nächstes Mal liegenlassen soll...... *gg

    LG,
    BieBoss

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    .........
    Ich hab dagegen seltenst Leute mit Katzen spazieren gehen sehen, oder gar mit Wildvögeln. Dass man da den Kot nicht wegräumen kann, ergibt sich ja von selbst. Trotzdem ist auch das nicht gut, gerade Katzen kacken nämlich mit Vorliebe auf sandige Kinderspielplätze. Im Gegensatz zu Hunden kann man das bei Katzen allerdings nicht verhindern.

    Doch - indem man das HAUStier Katze im Haus hält......

    LG,
    BieBoss, die immer wieder Hundehalter mit Kind UND Hund auf dem dorfeigenene Spielplatz rumlaufen sieht (klar, der Hund braucht ja auch Auslauf (indem er neben der Bank angebunden wird (!) und damit gezwungen wird, gegen das Bein der Bank zu pinkeln, wenn er mal muß - kann sich ja net wegbewegen), und im eigenen Garten ständig in die Kacke von freilaufenden Katzen reinlangt beim Unkrautjäten.....

    VDH-Mitgliedsverein kann auch ein Rasse-Zucht-Verein sein! War damals in einem Pudel-Verein, der dem VDH angeschlossen war, und hab mich dann zur BH angemeldet (Mitgliedsbescheinigung reicht), war kein Problem. Und üben kannst in einer normalen Hundeschule bestimmt auch.

    Es gibt auch "Begleithundeprüfungen", die aber nur hundeschulinten (selbstgetrickt also) entworfen wurden, und vom VDH nicht anerkannt werden, wenn Du z.B. Agility- oder Obedience-Wettbewerbe mitmachen willst. Dazu brauchst dann nämlich die richtige VDH-Begleithundeprüfung. Da mußt also aufpassen, was in der jeweiligen Hundeschule angeboten wird.

    @Cookie´n´me:
    "30 Fragen, die inzwischen mehr oder weniger veraltet sind und man mit seinem normalen Menschenverstand lösen kann"
    Naja - den gesunden Menschenverstand sollte man bei einigen wenigen Fragen doch lieber gezielt ausschalten - sonst wird´s einem schlecht...... Traurig, was da z.T. für Antworten als richtig erwartet werden.

    LG,
    BieBoss

    Erstmal Hallo ;-)

    Also, wenn der Verdacht auf Blasenentzündung besteht, würde ich umgehend zum Arzt gehen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie ekelhaft sowas sein kann, und würde das meinem Hund nicht längere Zeit über antun. Da können 2 Tage ohne Medikamente echt laaang werden......

    Der Doc wird wohl Urin untersuchen müssen, um das festzustellen. Ein bißchen davon auffangen und mitbringen, dürfte nicht schaden.

    Mögliche Symptome: oft "müssen", meist dann eben geringe Mengen, weil´s eben öfter "drängt", und das Belecken könnte auch darauf hindeuten, denke ich.

    Frag mal nach bei Deinem TA, ich denke, so lange würde eine Untersuchung nicht dauern, daß er sie nicht irgendwie dazwischenquetschen könnte.

    LG,
    BieBoss

    PS: Behandlung erfolgt dann --- per Antibiotikum.... ;-)

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    Wenn Du nen 50 kg Hund hast, dann würde schon ein Meter reichen um sich den Kehlkopf zu brechen, ich hab nen 30 kg Hund der eine zumindest und die hatte ne Kehlkopfquetschung, als ich sie bekam...

    Na gut, ich hab nen 5 und nen 9-Kilo-Hund ;-)

    Aber mit 30 Kilo und Kehlkopfquetschung, das kommt mit Sicherheit nicht von einmal vor lauter Streß in die Leine knallen, da hat´s mit Sicherheit generell an der Leinenführigkeit gehapert, oder? *neugierigfrag.....
    Und ist das echt an der 1-Meter-Leine passiert? Ich glaube ja nicht...... (also, schon, daß sie die Quetschun ghatte, aber nicht, daß das mit ner 1-Meter-leine passiert sein könnte ;-) ) Man weiß ja nie wirklich, was genau beim Vorbesitzer passiert ist, und ob der überhaupt an der Leinenführigkeit gearbeitet hatte. Hast Du damals dazu Infos gekriegt? *neugierigfrag.....

    Ich denke, wenn ich nen Welpen habe, dann arbeite ich sicherlich an der Leinenführigkeit, bevor er die 30 Kilo erreicht ;-). Aber mein "Großer" (also die 9 Kilo*gg) hat auch gezogen wie Ochs, und mit ein bisserl Training und der nötigen Konsequenz hab ich das einigermaßen hingekriegt. Nur in der Stadt ist´s manchmal noch so aufregend, daß er es manchmal vergißt, aber er ist durchaus ansprechbar und läßt sich dann verbal ausbremsen.

    LG,
    BieBoss

    ...ich versteh gar nicht, warum man seinen Hund immer auf Teufel komm raus in ein Geschirr würgen muß......

    Anständig laufen soll er doch am Geschirr genauso wie an der Leine - und von einmal reinrennen an 2 Meter Leine wird er sich schon nicht das Genick brechen. klar, wenn einer an der Schlepp hängt, kann ich das noch verstehen, das kann gefährlich werden. Oder wenn ein hund mehrfach gesichert werden muß (Angsthunde). Aber zum normalen an-der-Leine-gehen tuts doch das Halsband.....

    Bevor ich nen Hund hab, der nur noch auf dem Bauch rumkriecht, weil´s ihm unangenehm ist.....

    Aber vielleicht ist das bei mir auch was Anderes, weil ich fast nur ohne Leine gehen kann hier im Kaff, wir sitzen direkt im Grünen - d.h. Leine nur, wenns grad über die Straße geht, oder auf dem Weg vom/zum Auto.

    Trotzdem - lieber übe ich das an-der Leine-gehen nochmal ein bißchen, als den Hund immer ins Geschirr zu zwingen.

    Abgesehen davon: meine Maus mochte anfangs die Kenndecke zum Arbeiten auch nicht so gern, habs ihr immer über den Kopf gestreift. Seitdem ich sie aber oben und vorne aufmache, kann ich sie ihr einfach auf den Rücken legen, und dann vorne und unterm Bauch zumachen, dann weicht sie auch nicht mehr aus. Vielleicht könnte also ein sonderangefertigtes Geschirr helfen, be dem z.B. vorne ne Schnalle zum Öffnen ist oder (wenn der Hund sich zu sehr reinlegt und diese dann drückt) einfach ein Klettverschluß wie bei so nem K9-Geschirr? Sodaß der Hund halt nicht mehr mit dem Kopf irgendwo durch muß.

    LG,
    BieBoss

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    .....Mir ginge es auch mehr ums Joggen und dabei ein bisschen zu ziehen als zusätzliche Beschäftigung für ihn und Voraussetzung, wenn es möglich wäre, wäre natürlich zunächst die Anschaffung eines ordentlichen Zuggeschirres.

    Könnte mir vorstellen, daß man das mit jedem Hund machen kann, sofern man das, was er zu ziehen hat, auf seine Leistungsfähigkeit abstimmt. Wenn ich 100 Kilo hätte, z.B. mich nicht komplett vom Zwergpudelchen ziehen zu lassen, z.B., meine ich damit. Aber speziell beim Radeln kann man ja selbst ganz gut bestimmen, wie viel der Hund zieht, indem man mehr oder weniger mitarbeitet und mit den Pedalen mithilft, oder beim Joggen, indem man nen Zahn zulegt.

    Allerdings, ans Fahrrad würde ich mich niiiiie im Leben ohne mindestens 10-Meter-Leine rantrauen - denn wenn der Hund da auch nur einmal unvermittelt stehenbleibt, weil ein Kind da ne Eistüte irgendwo verloren hat, oder der Hase den Weg gekreuzt hat, ist der Hund an kurzer Leine totgefahren, bevor ich überhaupt wahrnehme, daß der steht..... DAS Risiko würd ich nicht eingehen - also auch beim großen Hund net.... (hab aber auch ein Nasentier - Jagdhund halt, und daß für den ne Spur interessanter wäre als zu ziehen, darauf kannste wetten..... :headbash: Und Zwergpudelchen mit 5 Kilo laß ich net ziehen - die macht das sonst an der normalen Leine genug, das muß ich nicht haben.....).

    LG,
    BieBoss