ZitatGeht nicht, ich bin doch ein Feigling ( und Denunziant )
....puh.......schwitz...... *stirnabwisch..... *glückgehabthab....... ;-)
ZitatGeht nicht, ich bin doch ein Feigling ( und Denunziant )
....puh.......schwitz...... *stirnabwisch..... *glückgehabthab....... ;-)
ZitatTIERQUÄLER ?!?!?!
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*zeigmichdochan.......
ich schick Dir die Adresse......
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Zitat......Fibi also aufs Bett. Reaktion: Fibi, Nein! Runter! Fibi trollt sich vom Bett runter. Sie hat das Kommando also verstanden. Zwei Minuten Später: Das gleiche Spiel. Zwei Minuten später.... also, das könnte jetzt unendlich so weiter gehen. Dann ablenken.... Kauknochen, oder Spielzeug, Funktioniert. Sobald die Nummer aber durch ist, ist sie wieder auf dem Bett. Es ist jeden Tag das gleiche.
Sie versteht das Kommando, aber kurze Zeit später lässt sie es wieder drauf ankommen. (So empfinde ich das).
Das gleiche Spiel habe ich schon in einem anderen Thread mit der Decke in der Küche beschrieben. Immer und immer wieder das gleiche Kommando, welches zwar für den Moment befolgt wird, aber kurz darauf das gleiche Benehmen folgt.
Muss so ein Verhalten nicht irgendwann auch bestraft werden?
:|Und wenn ja, wie?
Hmmmmm - das könnte ein Beispiel für so ne Fehlverknüpfung sein - spielt Ihr direkt nach dem Runterschicken mit ihr? Dann könnte das als Bestätigung verstanden werden dafür, daß sie auf dem Bett war, oder dafür, daß sie runtergehüpft ist auf Kommando.
Oder aber: sie versteht das Runtergehen schon, aber nicht als untenbleiben, sondern eben als Aktion Runtergehen. Und das hat sie ja brav gemacht - also, "warum regt Fraule sich auf?". Und wenn sie wieder aufs Bett springt, kann sie das, worfür sie gelobt wurde, gleich nochmal machen - nämlich runterspringen und wieder mit Spielen dafür belohnt werden...... *gg
Hast Du schonmal versucht, ihr ne Alternative zu geben? Also: VOR dem Hochspringen ausbremsen (sie soll ja lernen, daß schon das Hochspringen tabu ist), und dann z.B. ins Körbchen schicken. Sodaß sie auf Dauer verknüft, daß sie, wenn sie pennen möchte, dies bitteschön im Körbchen zu tun hat. Einfach nur runterschicken zeigt ihr ja noch nicht, daß sie gar nicht erst rauf sollte - ihr müßt also sie gut beobachten, und früher eingreifen, nämlich schon, wenn sie Anstalten macht, hochzuspringen. Sie versteht wahrscheinlich nur, daß sie grad mal kurz vom Bett runter soll, und dann kommt sie natürlich wieder.
oder aber: sie ist ein Terrier, und muß es halt immer wieder ausprobieren, weil sie weiß, daß sie letztlich den größeren Sturkopp haben wird..... *gg
Lachende Grüße,
BieBoss
Zitat....Sobald ein Beitrag auch nur einen Hauch von Körperlichkeit beinhaltet, wird sich die Meute hier auf den armen Schreiberling stürzen...
Ich hätte eine Antwort für dich - aber ich glaube, ich schreib dir lieber 'ne PN.
Feigling..... ![]()
Also, bei mir nutzt ein langgezogenes warnendes "Eeeey!", oder ein Nein, ein Räuspern oder ein "Laß das". Sollte das nicht helfen, und das Steak auf meinem Teller gar zu verführerisch duften - dann schieb ich die Hundepfoten schonmal vom Tisch/Schoß runter! Ganz körperlich - und noch keiner meiner Hunde hat ein Trauma davongetragen......
;-)
Mit Ablenken in solchen Situationen bin ich wegen der Gefahr von Fehlverknüpfungen vorsichtig - ich stell mir grad vor, der Hund ginge an die Tapete, und ich winke mit dem Bällchen zur Ablenkung - da kannst drauf warten, daß meiner verknüpfen würde, daß es toll ist, an Tapeten zu gehen, weil ich bestätige ja durch das Bällchen.... neeee - lieber net...... *gg
LG,
BieBoss
Zitat.........
ich fixiere meinen hund nicht, ich drohe ihm nicht, ich beschwichtige nicht und dinge wie gähen, blinzeln halte ich auch für unnötig......
Hi, Marion,
ich mach sowas schon ab und an - wenn Bossi z.B. grad irgendwo am Couchtisch steht, und sich mein Essen einverleiben will. Er guckt zu mir ("schaut sie grad?" *gg) - ich fixier ihn nur - und er trollt sich....
Oder beschwichtigen - wenn ich z.B. grad ne Zecke an einer blöden Stelle entfernen muß (zB Nähe Auge), und er fühlt sich sichtlich unwohl, weils halt wehtut, dann zeigt ihm so ein Signal wie Blinzeln oder kurzes seitlich-weggucken, daß ich ihm nix Böses will, und er hält weiter still, wo er sonst versuchen würde, sich rauszuwinden aus meinem Griff.
Oder er möchte wieder mal zu einem anderen angeleinten Hund hinrennen, wenn er frei ist - dann wird er schonmal abgeblockt, mit ein paar festen warnend-drohenden Schritten auf ihn zu, dabei setze allerdings auch ein verbales "nein" ein, um ihn ganz sicher dazubehalten.
Das ist einfach nur Körpersprache - und warum soll ich meinen Hund mit irgendwas Verbalem zuschwallen, wenn der Hund von Natur aus eher mit Körpersprache kommuniziert, und meine (inzwischen) auch perfekt lesen kann? Insofern finde ich Körpersprache nicht unnötig, ganz im Gegenteil, man kommuniziert damit klarer und verständlicher mit dem Hund als über die Sprache. Warum bringt man sonst oft einem Welpen die Grundkommandos mit Hilfe von Sichtzeichen bei? Doch nicht, damit er sich zwei komplizierte Dinge merkt, sondern weil er die Bedeutung des Sichtzeichens schneller kennt als das zugehörige Wort. Ein verbales Kommando geht manchmal im Alltags-Geschwafel unter - woher soll der Hund da wissen, daß ich nicht gerade mit meiner Begleitung rede, sondern ihn meine? Wenn ich mit meinen beiden spazierengehe, und mal kein Wort sage - dann hab ich plötzlich die volle Aufmerksamkeit, auf jeden Fingerzeig wird reagiert - wenn mir was nicht paßt, stampfe ich mit dem Fuß auf ;-), und schon hab ich die Aufmerksamkeit von beiden, und kann irgendein Kommando zeigen.
Aber um aufs Thema zurückzukommen - warum sollte der Hund ein Knurren nicht verstehen, wenn ich das richtig verknüpfe? Ob ich "Butterblume" sage oder knurre oder so, ist doch mir selbst überlassen. Und ob sie das Knurren von Anfang an intuitiv verstehen, oder weil ichs ihnen beigebracht hab, is mir wurscht.
Meine reagieren beide auf ein leises Räuspern - das heißt bei mir, "ich möchte nicht, daß Du das machst", wenn sie Unsinn machen, und beide stoppen das dann auch umgehend. Oder ich rufe einen Hund, der schnüffelt weiter, ich räuspere mich (etwas lauter, je nach Entfernung) - er kommt. Und ein Räuspern klingt ja auch ein bißchen wie Knurren, wenn ein bißchen Unwillen da reinlegt in den Ton. ;-) Ich könnte auch mitten in der Stadt ein "Nein!" plärren - aber ein kleines Räuspern ist eben auf der Straße angenehmer und unauffälliger. Man muß ja nicht jeden mit dem Holzhammer darauf hinweisen, daß der Hund grad an die Hauswand pieseln wollte oder gerade nicht gehorchen wollte...... *hust....
LG,
BieBoss
Zitat.........Und ja, ich habe sogar schon einen Wellensittch dort gekauft (hab ne Volliere mit 8 Stück) - und wurde MEHRFACH darauf hingewiesen, dass man sie nicht alleine halten soll & dass sie mir ungern einen einzigen Vogel mitgeben
. Nachdem ich dann von meinem Schwarm erzählt habe, war's ok.
Schön - aber den Welli kriegst garantiert bei nem richtigen Züchter um die Hälfte......... ;-) Bis auf ganz wenige Ausnahmen hab ich alle meine Sittiche direkt von Züchtern geholt, das war immer ca. 50% günstiger als im Handel (klar, der Handel will ja verdienen), und man sieht, wo die herkommen - keine Massenzucht, bei der man das Risiko eingeht, den eigenen Bestand komplett zu schädigen, falls der Neue irgendwas Ansteckendes mitbringen sollte.....
LG,
BieBoss
Hi,
ein Bekannter von mir hatte das selbe Problem mit seiner Hündin - die war einfach nicht sauber kastriert worden, nicht alles war raus.....
Die Ärzte "durften" dann nacharbeiten, und dann war alles ok.
Ich würde sagen, wenn da noch hormone nachweisbar sind, dürfte es zumindest ein eierstock oder ein Tail davon sein, der noch vorhanden ist - ich glaub, da werden doch die Hormone produziert oder zumindest die Produktion angeregt? Bin aber nicht sicher...
Evtl. kannst ja noch nen anderen Arzt mal draufschauen lassen - aber ne andere Lösung gibt´s eigentlich nicht, als daß da nicht alles raus ist.
LG,
BieBoss
Zitat.....
ich würde gern wissen, wieso man sich für einen kleinen Hund entschieden hat? Im Unterschied zu einem großen? Lag es an der Rasse und den Rassespezifischen Eigenschaften? und hätte man sich den Hund auch geholt, wenn er größer gewesen wäre, aber exakt diese Eigenschaften gehabt hätte? Ist es eine finanzielle Entscheidung (weniger Futter etc) oder ist es einfach so passiert?
Kleiner Hund:
- ist leichter (Transport über Treppen in den ersten Wochen bei Etagenwohnung)
- ist leichter (Rückenprobleme, wenn 60 Kilo mal eben in die Leine springen)
- ist leichter (eigenes Kind zum Anschaffungszeitpunkt größenbedingt nicht in der Lage, 60 Kilo zu halten beim
Gassigang)
- ist günstiger (Futterkosten, Zubehör - ein kleines Geschirr kostet halt weniger, ebenso das kleinere Körbchen)
- man wird mit Kleinhund eher im Restaurant o.ä. akzeptiert, als mit einem 60-Kilo-Hund
- die Leute haben weniger Angst
- bei kleiner Wohnung einfach unterzubringen (trifft bei uns nicht zu, hab genügend Platz, wäre aber ein Argument)
- Ersthund ist klein, also größenmäßig halbwegs passenden Zweithund zulegen
- wenn man bei nem kleinen Hund als Anfänger Fehler in der Ausbildung macht, ist der Hund trotzdem noch über
Körperkraft zu beherrschen (Beispiel Leinenführigkeit)
- man tut sich bei Vermietern bestimmt leichter, wenn man ne neue Wohnung braucht, und nicht gleich ein 60-Kilo-Kalb anschleppt *gg
Ich wollte immer nur ganz große Hunde, habe mich aber aus Vernunftgründen für einen kleinen entschieden - und (oh Wunder...*gg) festgestellt, daß das auch ein ganzer Hund ist, mit dem man dieselben Dinge anstellen kann wie mit einem großen. Und der zweite wurde dann dazu passend ausgesucht, ist zwar etwas größer, aber nicht unverhältnismäßig viel größer.
Ich würde mir beide (heute) sicherlich auch in größer holen, wenn sie vom Charakter her genauso wären und der Rücken mitspielen würde. Wobei ich dazusagen muß, daß ich bei Beinchen einfach ja gesagt hab, weil sie süß war und mir gefiel - beim ersten Hund hab ich noch nicht sooo die Eigenschaften der Rassen beachtet, oder geschaut, obs zu mir paßt - was aber sicher auch daran liegt, daß ich immer sage, ich hol den Hund, der mir gefällt (auch von der Art her) und stelle mich auf dessen Bedürfnisse ein. Wenn mir allerdings damals jemand erzählt hätte, ich lande mit dem Zwerg in ner Rettungshundestaffel, den hätte ich für verrückt erklärt.... *gg
An der Rasse lag´s also nicht, die zwei sind eh Mixe.....
Wenn ich mal wieder einen Hund holen werde (in weiter Ferne, sind ja erst 5 bzw. 6 Jahre alt), dann werde ich nicht gezielt bei großen Rassen gucken (aus ebendiesen Gründen). Wenn mir einer über den Weg läuft, der größer ist - naja, dann passiert´s halt.... (wie gesagt, vorausgesetzt, der Rücken macht bis dahin nicht mehr Probleme als jetzt). Man muß halt dann mit den Nachteilen leben, sicherlich hat auch ein großer Hund mindestens genauso viele Vorteile - zumindest stolpert keiner mehr drüber.... *gg
Aber ich habe einfach schon so oft gesehen, wie praktisch kleinere Hunde sind (fängt ja schon beim Auto an - für ne Dogge brauchst gleich mal ein neues..... *gg).
LG,
BieBoss
Zitat....Argumente die mir bisher eingefallen sind/ich im Forum gefunden habe:
Maßnahme gegen Hundehass (Giftköder)
Gesundheitsvorsorge (Würmer, Darmerkrankungen usw.)
Rücksichtnahme (was wahrscheinlich nicht gut zieht)
Ich fänd´s ne coole Idee und würde die vor allem im Park aufhängen, an den Bäumen, unter denen die meisten Haufen liegen. Bei Privatgrundstücken kann man ja den Eigentümer fragen, die freuen sich ebstimmt eher über so ne Aktion von einem Hundehalter, als das zu verbieten.
Bin heut erst wieder bei uns am Kindergarten vorbeigelaufen (Rückweg beim Gassi), liegt doch direkt am Garten-Ausgang, durch den die Kinder morgens gebracht werden, ein Haufen am Pfosten (direkt gegenüber am Weg hängt ein Papierkorb...)! Ich fasse es echt nicht, und dann wundern sich die Leut über Hundehasser....
Meine größte Angst ist immer, daß dann diejenigen, die täglich dran vorbeikommen (wie ich) es dann gewesen sind....
Noch ein Argument: am nächsten Tag tritt man selbst rein und bringt den Dreck mit ins eigene Auto...... und: wenn die Hundehaufen mehr werden, erhöht die Stadt irgendwann die Steuer, weil sie hofft, damit die Haltung von Hunden zahlenmäßig einschränken zu können, und mit der erhöhten Steuer trifft´s den Hundehalter ja wieder, der das Zeug hat liegenlassen.
Ich denke, es würde Sympathien wecken, wenn selbst Hundehalter schon solche Plakate aufstellen, und zeigt auch den betroffenen Grundstückseigentümern, daß normalerweise Rücksicht genommen wird - nämlich genau von den Haltern, die solche Plakate aufstellen.
LG,
BieBoss
Zitat......Als Hartz4 Empfänger stehst Du 24 h vor deinem Haus und trittst jedem Köter in der Hintern.
Keine Hobbys oder was ?
Und Du als anscheinend Großverdiener (sonst würdest Du ja hier nicht über HartzIV-ler abziehen) finanzierst dem Nachbarn jedes Jahr nen neuen Putz an der Hauswand, damit Dein Hund weiterhin ungestört auf der Hauswand "Artikel schreiben" kann, damit andere Hunde was zum Lesen haben?
Im übrigen: wenn ich die Zeit hätte, würd ich gern mal vor meiner Haustüre stehen und Tritte verteilen - aber nicht an die Hunde, sondern an die Halter derselben, die die Hunde an unsere Hauswand pi...ln lassen!
Gruß
BieBoss