Beiträge von BieBoss

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Welch qualifiziertes Statement ....ich möchte dich dann bitte darum bitten, ein Hundeklo aufzustellen, damit dein HAUShund auch im Haus gehalten werden kann....

Oh man das man bei diesem Thema immer auf den Katzenhaltern rumhacken muss...mal ganz davon abgesehen ein hund hat ein Recht auf Frischluft aber eine katze nicht oder wie??

Du hast da was mißverstanden - meine HAUShunde leben im Haus, kriegen aber frische Luft. Aber ich heb auch die Haufen, die die beiden hinterlassen, jederzeit auf. Die Nachbarn mit ihren Katzen tun eben dies alle nicht, weil sie diese unkontrolliert in der Gegend rumhüpfen lassen. Es gibt doch so schöne Möglichkeiten, hab schon oft in den eigenen Gärten von Katzenhaltern Außengehege gesehen (aber auch Balkone, katzengerecht gesichert), schön artgerecht eingerichtet, die es auch der Katze ermöglichen, frische Luft zu kriegen ;-) (und hier hat jeder nen großen Garten hinten raus!) Sacht ja keiner, daß Katze Vollzeit im Klo eingesperrt werden muß. Aber wie geschrieben - ich schaffe mir doch kein Haustier an, wenn das den ganzen Tag draußen weitab meiner Kontrolle ist - ich möchte das Tier doch, um mit ihm Kontakt zu haben, es zu pflegen, mich darum zu kümmern etc., verstehst Du? Dann ist es doch doof, sich das Tier anzuschaffen, und dann den ganzen Tag draußen rumhüpfen zu lassen (Ausnahme natürlich der Bauernhof, wo Katze Mäuse vernichten soll! Aber nachdem das LAnd am Bauernhof auch meist zu selbigem gehört, kac....en die Tiere ja dann meist auf eigenem Grund.). Zumal dann eben das rauskommt, was ich immer beklage: mein Garten, in dem ich kein Unkraut jäten kann, ohne mit der Hand in Katzensch.... zugreifen, weil ich die ganzen Katzen der Nachbarn (und das sind etliche!) halt nicht daran hindern kann, in meinem Garten ihre Geschäfte zu verrichten. Und die glücklichen Nachbarn haben sich dann nicht nur nicht um die eigenen Tiere gekümmert, sondern auch noch die Ausgabe für die Katzenstreu wieder gespart...... ;-( Guten Appetit demjenigen, der dann das Gemüse aus meinem Garten essen will/soll..... (oder aber, wie oben erwähnt, viel Spaß der Mutter, die ihr Kind im öffentlichen Sandkasten-Katzenklo spielen läßt - die Kinder stecken ja dann auch oft noch ihre Fingerchen in den Mund nach Kontakt mit dem Dreck *würg.....)

Ich verwehre mich halt nur dagegen, daß mit dem allgegenwärtige Argument, Katzen bräuchten viel mehr Freilauf als Hunde und würden ohne nicht leben können, sozusagen "legalisiert" wird, die Tiere überall hinsch... zu lassen, weil "es ginge ja nicht anders"...

Ich verwehre nicht den Katzen, draußen zu sein, aber ein bißchen Rücksichtnahme ist finde ich auch von einem Katzenhalter nicht zu viel verlangt - oder siehst Du das anders? Katze im grundstückseigenene Freilaufgelände, Hundehalter, die die Häufchen ihrer Hunde wegmachen - wie schön wär die Welt doch, wenn jeder nur ein klein wenig Rücksicht auf die Mitmenschen nehmen könnte....

Besser verständlich?

LG,
BieBoss

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........Belgien und Sibirien??? Nachbarländer??? ..........

Tja - also, wenn Du DAS nicht weißt, wird´s Zeit, Deine Allgemeinbildung mal wieder aufzufrischen. Geht ja gar net, daß Du sowas nicht weißt.......

...man lernt doch niemals aus....

LG,
BieBoss

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Ihr dürft raten: "Kuhwarwaz"?

*ggg... Kam hier grad rein über nen Link aus dem anderen Thread mit solch hübschen Hunderassen-Bezeichnungen.
Das ist bestimmt ein Kuvasz-Chihuahua-Mix...... *gg

hoffentlich hab ich etz nix falsch geschrieben, sonst erschein ich hier auch noch...... *gg

LG,
BieBoss

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Hallo :)

seit gestern stelle ich vermehrt fest, dass erwachsene Rüden garnicht gut zu sprechen sind auf Jonny (ca. 7 mon.).
Die ganze Zeit war eig. jeder Hund freundlich zu ihm, egal ob jung alt oder welches Geschlechts.

Wieso verhalten sich die Rüden plötzlich so ihm gegenüber? Er ist nach wie vor absolut unterwürfig. Und verhällt sich auch nicht anders als vorher.

Lg

Hi, lewyn,

schätze mal, Dein Hund kommt in die Pubertät, wird geschlechtsreif - und das riechen die anderen Hunde....

Ganz normal - zwar schade, aber ist halt so. Was mal n richtiger Rüde werden will, muß rechtzeitig klein gehalten werden.... Schließlich muß man zur künftigen Konkurrenz um die Mädels nicht auch noch NETT sein... Sei einfach ein bißchen vorsichtiger bei der Annäherung, denn wenn der jetzt mal einfach "Prügel" kriegt von anderen Rüden, kann er sich ganz schnell selbst zu einem Hund entwickeln, der erstmal losprügelt, bevor er "guten Morgen" sagt bei ner Rüdenbegegnung. Wenn Du ihn da rechtzeitig rausnimmst/Abstand hälst, lernt er, sich auf Dich als Beschützer verlassen zu können, und muß nicht anfangen, sich selbst zu verteidigen. Denn aus der Nummer "ich verteidige mich selbst!" später wieder rauszukommen, das ist hartes Training....

LG,
BieBoss

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oder aber: sie ist ein Terrier, und muß es halt immer wieder ausprobieren, weil sie weiß, daß sie letztlich den größeren Sturkopp haben wird..... *gg

HA - hab ich doch recht gehabt...... ;-) ;-)

LG,
BieBoss

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......Ein Hund gibt ja nicht mal automatisch nach, wenn ihn ein anderer HUND anknurrt, und der spricht ganz sicher dieselbe Sprache. .....

Das halt ich aber für ein Gerücht..... Wozu sollte ein hund dann knurren, wenn es sinnlos wäre? Wenn sich einer meiner Hunde dem anderen nähert, während der frißt, gibt´s ein leises Knurren, wenn ein böser Blick nciht reicht, und dann trollt sich der andere wieder. Das ist doch der Sinn dieser Kommunikation.....

Was heißt schon automatisch nachgeben - der andere Hund versteht sicherlich, was gemeint ist, ob er das dann auch macht, ist Sache des Charakters, der eine ergreift die Flucht, der andere (Terrier?*gg) läßt´s drauf ankommen und kriegt halt Ärger von dem anderen...... *gg

LG,
BieBoss

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habe ich nie abgestritten, ganz im gegenteil.

gruß marion

Ah - dann hatte ich das hier:

"wozu brauchst du diese dinge? in welchen situationen greifst du darauf zurück.
ist eine ernstgemeinte frage. ich kanns mir nicht vorstellen.
ich fixiere meinen hund nicht, ich drohe ihm nicht, ich beschwichtige nicht und dinge wie gähen, blinzeln halte ich auch für unnötig."

mißverstanden..... Beschränkt sich Deine Aussage dann wohl auf die drei genannten Dinge, die nicht eingesetzt werden, aber das hieß wohl nicht, daß Du keine Körpersprache nutzt..... ;-)

LG,
BieBoss

....hab grad in einem anderen Thread gelesen, daß Dein hund vorher nie im Haus gelebt hat? Das kann natürlcih auch eine Ursache für das Gequietsche sein - er wil einfach raus, weil er das nicht kennt, den ganzen Tag im Haus zu sein.

Aber wie man das in den Griff kriegen kann? Keine Ahnung.... Hoffen, daß er sich dran gewöhnt? Oder nen kleinen Teil des Grundstücks umzäunen und ihn dort leben lassen, wenn er draußen glücklicher ist? Nur ne Idee......

LG,
BieBoss

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........
Der Alltag lässt natürlich nicht jeden Tag nen mega-Spaziergang zu, aber wenn wir die normale Runde gehen geht er die letzten 100-200 meter nur noch hinter mir her und ist dann froh, wieder zu Hause zu sein. Große Runden schafft er, ist dann aber auch fertig. Er hat auch Arthrose, was ihm das Ganze nicht leichter macht. Selbst nach mega Spaziergängen ist er noch so Hyperaktiv. Auch wenn er mit Joggen war.

Körperliche Bewegung ist gut, lastet aber nicht geistig aus. Dann sucht der Hund eben anderweitig nach Beschäftigung. Und z.B. Suchspiele kommen ja dann auch dem Körper zugute - weniger Action, ausgelastet, aber nicht überlastet.

LG,
BieBoss

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.....
Die Probleme haben wir alle schon länger. Das Quietschen wurde natürlich durch den Hamster verstärkt...

Hi, Krissi,

naja - der Bretone ist ein waschechter Jagdhund...... Wenn man sich sowas holt, sollte man schon wissen, was man damit auf sich nimmt..... ;-) Ich weiß, wovon ich spreche - hab auch so ein Exemplar daheim sitzen....

Versuch´s einfach mal mit ein bißchen Nasenarbeit - Suchspiele etc., um die Nase auszulasten - dann wird auch das, was da an der Nase sonst noch mit dranhängt, etwas ruhiger werden *gg

Daß im Alltag neben der Arbeit nicht so viel Zeit ist, lasse ich nicht gelten: Suchspiele gehen auf dem ganz normalen Spaziergang. Verlier Gegenstände oder Leckerlis, die der Hund dann suchen muß. Manchmal nehme ich einfach Spielzeug mit, das mir in den Büschen neben dem Weg "abhanden kommt", und meine Hunde müssen mir dann suchen "helfen". Wer´s findet, mit dem spiele ich damit (Zerrseil/Quietscheball). Da sind die beiden ganz wild drauf.

Aber daheim geht das genauso: Wurtstückchen verstecken in Ecken, unterm Teppich, unterm Küchenschrank, im Hausschuh, was weiß ich, irgendwelche Verstecke gibt´s auch bei Euch. Auf der Sitzfläche vom Stuhl geht auch. Oder Du nimmst trockene Leckerli, wenn Du keine Wurst auf einem Teppich haben willst. ;-) Kostet Dich 2 Minuten, das Zeugs zu verstecken, und der Hund ist hinterher glücklich. Wetten, daß der sich dann anschließend ganz ruhig ins Körbchen legt und schläft? ;-)

Daß das Gequietsche bei nem Hamster nicht besser wird, ist klar - das Tierchen weckt den Jagdtrieb vom Hund.....

Allerdings würde ich trotzdem auch auf Nummer sicher gehen, daß das Quietschen im Alltag normal ist - nicht, daß der Hund irgendwelche Schmerzen hat (Rücken?), und deswegen so ruhelos durch die Gegend läuft!

Und daß ein Jagdhund gerne mal "spazierengeht" ohne, daß der Besitzer dies bewilligt hat, ist völlig normal - da muß man halt aufpassen. Wenn ich meinen alleine aufs Feld schicken würde, der wär problemlos den ganzen Tag unterwegs, würde so lange Spuren suchen, bis er eine findet, verfolgen kann und an ihrem Ende Wild hochmachen und hetzen kann - Jagdhund eben.... und wenn der Hund als vollblut-Jäger nie mit Nasenarbeit beschäftigt wird, kann ich mir schon vorstellen, daß ihn das Daheimsein extrem langweilt, er dauernd auf Suche nach adäquater Beschäftigung ist, und im Fall des Falles, wenn er raus darf, dann auch so weit geht, daß er Spuren finden kann. Ist völlig normal für einen Jagdhund....

In den Garten würde ich ihn also nur lassen, wenn Du 100% aufpassen kannst (nebenbei arbeiten im ungesicherten Grundstück ist bei so nem Hund halt erstmal nicht drin), oder leg ihn an ne lange Leine, draußen an die Schlepp, wenn er nicht 100% sicher abrufbar ist oder Du nicht 100% mit der Aufmerksamkeit bei ihm bist. Aber ich versprech Dir: wenn der Hund von Dir ausgelastet wird und Du mit ihm unterwegs immer wieder ein kleines Spielchen spielst, wirst Du auf Dauer so interessant für ihn, daß er mit dem Kopf immer häufiger bei Dir sein wird, und nach Dir gucken wird, weil ja wieder was Spannendes kommen könnte von Dir. Solange Du nur spazierengehst, dabei aber nichts machst mit dem Hund, bist Du genauso interessant für ihn wie für Dich n umgefallener Sack Reis in China.... Warum sollte er sich da an Dir orientieren. Mach Dich interessant!

Achja - sonstige Auslastungsmöglichkeiten mit dem Hund findest Du unter: http://www.spass-mit-hund.de, das ist ne ganz tolle Seite, auf der man tausend Spielmöglichkeiten findet, den Hund auch bei wenig Zeit oder schlechtem Wetter zu beschäftigen und auszulasten. Und nachdem ihr ja zu dritt seid, kann jeder mal was Kleines mit dem Hund machen - dann ist es für Euch keine große Arbeit, und der Hund ist ausgelastet. Außerdem: es macht doch Spaß, was mit dem Hund zusammen zu machen!

Für nen Jagdhund wäre auch Mantrailing toll - aber dazu braucht man erst mal wen in der Nähe, der das kann und unterrichten kann, und das kostet halt schon ein bißchen mehr Zeit, die regelmäßig aufgebracht werden sollte.

So, mehr fällt mir jetzt nicht ein, aber auf der Website hast garantiert genug stehen, um erstmal Fraule selbst ne Weile zu beschäftigen ;-)

LG, und viel Spaß beim Ausprobieren,
BieBoss