Zitat
Deine Idee finde ich ja gut, allerdings sehe ich nicht, warum Hundehalter (in spe) nichts für den organisatorischen Aufwand zahlen sollten, so die Summe denn angemessen ist. Hundehaltung an sich ist allein meine Sache, also muss ich dafür auch aufkommen. Abgesehen davon würde ich es nicht einsehen, dass das Hobby anderer Leute durch Geld der Allgemeinheit finanziert wird, deswegen wäre ich da auch bereit, einen angemessenen (!!!) Beitrag zu zahlen.Die Registrierung aller Hunde, wie auch die Tests/Sachkundeprüfungen/Neuhundehalterkurse, etc. kosten nun einmal Geld, fängt bei Verwaltung an und geht über die Durchführung hinaus. Alles muss wie gesagt im Rahmen bleiben. Wir z.B. mussten zweimal 170€ für die Ausstellung des Negativzeugnisses blechen, ein Vordruck, gesamte Arbeitszeit meiner Meinung nach 15min (das Gutachten muss ja noch gelesen werden)... das ist nicht verhältnismäßig.
....
Naja - wenns tatsächlich einmalig so 30 Euro wären, würd ich da net groß diskutieren..... Wie Du sagst, kommt auf die angemessene Höhe an. Naja, und die Registrierung geht ja bisher auch kostenlos beim Ordnungsamt (abgesehen von den jährlichen Steuer-Rechnungen, die man anschließend erhält *gg). Und wenn die Kurse durchführen würden, sollen sie das gefälligst von den zu erwartenden Steuern tun - dann wär das Geld endlich mal sinnvoll angelegt.... ![]()
Wie geschrieben, wenn ich nen Kurs fürs Geld kriege, ist es was Anderes, als wenn bloß irgendwo ein sinnfreier Test abzulegen ist, der dann ad acta gelegt wird, und ich darf dafür über 100 Euro blechen, nur damit die Form gewahrt bleibt. Und wenn ein Amt was bewerten muß, kannst immer davon ausgehen, daß derjenige das tut, weil er auf diese Stelle hinversetzt worden ist, nicht weil der sonderlich viel Ahnung hätte - und dann möcht ich net darauf angewiesen sein, daß derjenige versteht, warum mein Terriertier ein Kind mit Ball in der Hand angekläfft hatte, und daß der net gefährlich ist... ;-)