Beiträge von BieBoss

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    .......
    ooh, tausend Dank für die Links. Werd ich mir heut Abend gleich mal anschauen. Jetzt gehts mit Molly erstmal zum TA. Sie kriegt heute eine Gewebeverhärtung aus der Seite operiert. Drückt die Daumen :)


    Daumen sind gedrückt! Das wird schon.... ;-) Läßt es hinterher einschicken, um rauszufinden, was es ist?


    Würd ja gern mal Bossis Gekreische aufnehmen, wenn er so austillt bei Wildsicht. Nur hab ich dann immer leider kein Mikro dabei und bin damit beschäftigt, ihn davon abzuhalten, loszustürmen *gg Und nur wegen der Aufnahme dann Rehe hetzen zu lassen, ist glaub ich den "Spaß" net wert.....


    Vielleicht denk ich mal dran, wenn er so richtig hochdreht bei ner kleinen Hetzjagd mit seinen Hundefreunden - aber ob ich das hier so eingestellt kriege?

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    würde mich auch interessieren, oder all die anderen Laute, die es da geben soll.


    Ist je nach Hund unterschiedlich. Guckt mal hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=trSTNGAq320 oder
    http://www.youtube.com/watch?v=kU0gASq9XjI oder
    http://www.youtube.com/watch?v=x3312v-Bw8s


    Wie Letzteres, nur noch etwas höher kreischend und viel aufgeregter hört sich mein Bossi an.... *gg So ein richtiges aufgeregtes "jiff-jiff"-Kreischen.... Kanns gar net beschreiben.


    Der Sichtlaut ist geil hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=hFYb6D74nvE

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    .....Nein, das ist nicht richtig.
    Das Finanzamt prüft auf so eine Anzeige, so hier im Ort geschehen. Allerdings nicht von mir angezeigt sondern von einer Bekannten.


    Das kann ich mir nur vorstellen, wenn konkrete Hinweise vorliegen: z.B. mehrere vorgelegte Annoncen mit diversen Welpen innerhalb eines bestimmten Zeitraums, wo eine konkrete Anzahl an Welpen, am besten mit Preis, jedes Mal drinsteht, Anbieter mit mehreren Hündinnen, oder Angebote vom selben Anbieter, wo diverse Rassen zeitgleich angeboten werden.


    Ohne jeglichen Hinweis darauf, einfach nur weil irgendwer sagt "Prüf mal, obs da noch mehr Würfe gab", werden die sicherlich nicht tätig, davon bin ich überzeugt. Weißt Du genau und sicher, was dem Finanzamt in dem von Dir genannten Fall vorlag? Evtl. hat da vorher schon mal wer was angezeigt, sodaß sich die Verdachtsmomente erhärteten bei der Anzeige Deiner Bekannten?


    Das meinte ich damit, so wie´s sina32 auch ausgedrückt hat eben.

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    ........Ich möchte als Hundehalter ernstgenommen werden und mich nicht lächerlich machen. Und mir ist Denunziantentum eben nicht Wurst. .....


    :2thumbs: genau! Warum müssen wir Hundehalter und noch gegenseitig "verpfeifen" und das Leben schwer machen? Gibt doch schon genug, was die Leute über uns sagen/gegen uns haben, müssen wir uns da noch gegenseitig das Leben schwer machen?


    Die Halter wissen wahrscheinlich gar nicht, worauf sie sich da eingelassen haben, für die ist das was ganz Normales, wenn eine Hündin mal wirft. In deren eigenen Augen begehen die sicherlich kein Verbrechen, die machen "halt mal nen Wurf...." So ist das in der Welt. Und das wird nicht besser, wenn man solche Leute anzeigt oder anfeindet. Vielleicht würde es viel eher helfen, den Leuten bei Kontakt mal zu beschreiben, warum es besser gewesen wäre, diesen Wurf zu unterlassen, sodaß es vielleicht nicht nächstes Jahr einen weiteren Wurf gibt.......


    Selbst wenn ich davon ausgehe, daß ein "Denunziantentum" hier zum Wohl der betroffenen Tiere praktiziert würde (oftmals im Leben dient sowas ja auch nur zur Selbstdarstellung - "ich bin viel besser und würde sowas niiiie tun", davon geh ich jetzt aber mal nicht aus)- was hilft mehr: die Anzeige (die vermutlich keinen interessieren wird), oder ein direkter Kontakt mit dem Anbieter mitsamt ein wenig Aufklärung?

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    ....Ich lese aus der Antwort des Produzenten nicht heraus dass es eine einmalige Sache ist, von daher wuerde ich es gut finden einen Tipp ans FInanzamt zu geben...


    DAs Einzige, was das Finanzamt mit Deiner Meldung tun wird, ist: Papierablage.....


    Solange Du nicht mindestens Belege hast für einige Würfe im Jahr, sondern nur schreibst, "es könnte sein, daß da noch ein/zwei Würfe waren", werden die gar nichts unternehmen. Ist ja nicht so, als würden die den ganzen Tag nur dasitzen und drauf warten, daß irgendwer irgendwem wegen irgendnem Pups anschwärzt...


    Vor allem: wenn die auf sowas hören würden, dann wäre nachbarstreitlichem gegenseitigem haltlosem Verdächtigen Tür und Tor geöffnet!

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    Also ich hab ihm das alleine bleiben gar nicht bei gebracht. Captain is jetzt 7Monate alt und wir hab ihn jetzt seit dem 6.12.12 bei uns. Also wir haben es auch schon versucht mit Knochen geben solange wir weg sind. Das hat auch ganz gut geklappt. Aber mittlerweile sind ihm die auch ziemlich egal. Und bevor ich ihn alleine lasse geh ich noch mal ne Runde mit ihm Gassi.


    Tja - dann wird´s Zeit... ;-) Das ist ja, wie wenn Du Deinem Kleinkind nen Löffel hinlegst, und Dich wunderst, daß es mit den Fingern ist. Das weiß gar nicht, was ein Löffel ist, und Du mußt es ihm zeigen.


    Genauso mit dem Hund. Alleinebleiben will gelernt sein, denn der Hund ist ein Rudeltier und kennt das daher so erstmal gar nicht. Erstmal soll er z.B., wenn Du auf Toilette gehst, im Körbchen bleiben, dann wenn Du mal zum Briefkasten gehst. Oder Du gehst in die Küche, der Hund muß im Wohnzimmer bleiben. So daß er halt lernt, Du kommst immer wieder. Wenn er ruhig bleibt, kannst ihm ein ruhiges kurzes Lob zukommen lassen anfangs ("So is fein!"). Bleibt er nicht auf Befehl, machst ihn für die 2 Minuten mit der Leine irgendwo in Körbchennähe fest. Aber echt nur zu diesem Zweck, niemals weggehen bei angeleintem Hund! Ist viel zu gefährlich, daß er sich da irgendwo verheddert oder erhängt! Ich laß daheim daher nicht mal das Halsband dran! Also nur zu Übungszwecken, wenn Du in der Wohnung bist, anleinen.


    Wenn er das kann, dann mal evtl. 5 Minuten zum Bäcker nebenan, oder einen Nachbarn besuchen. Am besten so, daß Du mitkriegst, wenn der Hund jaulen sollte (z.B. direkten Nachbarn um 5 Minuten Lauschposten bitten). Zurückkommen zum hund immer erst dann, wenn er Ruhe gibt. Schafft er das nicht, war der Zeitraum des Alleinbleibens noch zu lang, beim nächsten Mal wieder kürzer.


    Überhaupt: Niemals immer länger wegbleiben beim Training. Mal lang, mal kurz, dann wieder ne halbe Stunde, dann sofort zurückkomen. Denn sonst hast einen braven Hund, der lernt, daß, wenn er brav bleibt, Du beim nächsten Mal noch länger wegbleibst.... gaaaanz schlecht.... ;-)


    Ansonsten: wenn Du im Forum zum Thema ALLEINBLEIBEN suchst, wirst Du sicherlich fündig und ca. tausend Themen finden mit allen möglichen Tips!


    Was wichtig zu wissen ist: Hunde lernen situations- und ortsbezogen. Will heißen: lernt der Hund auf dem grünen Teppich im Wohnzimmer SITZ, heißt das noch lange nicht, daß er das in der Küche mit gelbem Boden genauso beherrscht, geschweige denn draußen auf der Wies mit anderen Hunden daneben. Sprich: bleibt er bei Dir alleine, wird er das anfangs nicht notwendigerweise auch bei Deinen Eltern/Freundn oder im hotel können, das muß extra geübt werden an ganz vielen verschiedenen Orten, bis der Hund das kann. Man fängt dann sicherlich nicht von vorne an woanders, aber der Hund muß eben gesondert lernen, daß Alleinblieben im Hotel dasselbe ist wie Alleinbleiben in der Wohnung - sprich, Du kommst wieder, egal, wo er alleine ist. Das kommt aber erst mit der Zeit und der (Lern-)Erfahrung.


    Was Du mit dem Knochen und dem Gassigehen machst vor dem Alleinbleiben, ist schon mal ein guter Ansatz, ein ausgepowerter Hund (aber nur ruhige Spiele, nicht hochpushen! Suchspiele oder sowas sind toll.), der dann auch noch satt ist, ist beste Voraussetzung für ein Durchschlafen während Deiner Abwesenheit. Aber solange der Hund Streß hat (daß er den Knochen nicht annimmt, ist auch ein gutes Zeichen dafür!), wird das alleine nichts helfen. Da wirst Du nicht umhin kommen, ihm das gezielt beizubringen.


    Was auch oft hilft, ist ein festes Ritual. Wenn ich weggehe, ziehe ich Schuhe an, Jacke an, das alles kriegen die mit, sage "Ihr bleibt da - geht in die Küche!", und dann kriegen sie einfach ein Leckerli reingeschoben, Küchentüre zu, und ich kann gehen. So lernen sie, wenn dieses Ritual kommt, haben wir erstmal Schlaf-Zeit, und Frauchen kommt irgendwann wieder (der letztere Teil ist der Wichtige...).


    Was ich auch gemerkt habe: sind die Hunde nur kurz alleine, weil ich gleich wieder da bin, klaut sich mein Bossi z.B. irgendwas von mir, das da rumliegt (meine Jeans oder ne Jacke, an die er rankommt), und rollt sich darauf zusammen. Mein Geruch scheint ihm zu helfen, die "Allein"-Zeit (Allein in "", weil ja Biene auch da ist) zu überwindern. evtl. kannst das bei Deinem auch mal testen - ein getragenes altes Shirt ins Körbchen legen, wenn Du gehst.

    Wie wär´s mit: Hund packen, Krallen ab, und fertig? Is ja nu kein Angsthund oder so, sodaß man das Vertrauen damit kaputtmachen würde. Anschließend (erst wenn fertig, sonst zappelt´s *gg) voll freuen, loben, mit ihr ne Runde toben o.ä.


    Mit meiner mach ich das genauo. Sie findet´s nicht toll, aber wenn ich mit der entsprechenden Entschlossenheit rangehe, ist das kein Thema mehr. Is ja nix, was wehtun würde oder so. Gewisse Dinge muß der Hund sich einfach gefallen lassen, genauso wie das Kämmen, Furminieren o.ä. Wenn ich da als Halter mit Fragezeichen ranginge, ob´s den Hündchen grad genehm ist, dann liefen die hier alle rum wie die Bürsten.... Die Terriermonster setzen da schonmal sanft, aber gut festhaltend, die Zähnchen ein, um die Bürste/den Kamm zu fixieren..... (nein, nicht meine Hände - das trauen sie sich net.... *gg)


    Aber wenn Du es unbedingt klickern möchtest - warum funktionierst nicht das Knipsen der Schere zum CLICK um? Klick-Leckerli...... ;-) Aber auch dazu gehört, daß Du den Hund einfach nimmst, sicherst und selbstbewußt schneidest.

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    ......Wenn du nochmal auf eine neue Anzeige stösst, in der es um einen anderen Wurf mit dem gleichem Hund geht, dann würde ich versuchen etwas über die Orga rauszufinden, die ihn vermittelt hat und es melden.


    Ja, aber wem melden? Wen interessiert das?? Das Vet-Amt wird´s net kümmern. Es gibt kein Gesetz auf der Welt, daß das Welpen-produzieren im privaten Bereich verbietet. Solang der Hund net geschlagen wird, verdreckt, verkümmert und verhungert, werden die sicherlich nichts tun, weil nur mit dem zulassen eines Deckakts kein tierschutzwidriges Handeln vorliegt.


    Selbst die Orga kann da nur beschränkt einschreiten, normalerweise ist der Hund Eigentum des Halters, und der kann entscheiden, was er mit diesem macht, solange er artgerecht gehalten wird. Was ist an einem Deckakt nicht artgerecht oder gar gesetzteswidrig, sodaß er gemeldet werden könnte?


    Also laßt mal die Kirche im Dorf..... Ich find´s toll, daß hier so viele HH gibt, die bereit sind, einzuschreiten, wenn sie Dinge sehen, die so nicht ok sind - aber wenn man schon bei solchen Sachen eingreift, reibt man sich auf für nix und wieder nix, weil man eh nix erreichen kann. Da hilft nur eines: Aufklärung, und zwar in der Breite.


    Ich fand z.B. die letzte Wochenendausgabe von der BILD klasse. So sehr die manchmal Müll schreiben, aber die Titelseite und der Innenteil haben die Problematik Welpenvermehrung gebracht, ganz groß mit Fotos. DAS ist mal Zielerreichung. Die BILD lesen so viele Menschen, und lesen, was das für ein Leid für diese Tiere bedeutet, und auch für sie bedeuten kann, wenn sie da kaufen! Ich mach ungern Werbung für dieses Blatt - aber als ich das an der Tanke gesehen hatte, war ich begeistert. Endlich nutzen die ihre Reichweite mal sinnvoll.....DAS nenn ich mal Aufklärung! Jetzt kann wohl keiner mehr sagen, er hätts net gewußt.


    Das hier war´s glaub ich:
    http://www.bild.de/news/inland…welpen-28461270.bild.html

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    Guten Morgen an alle
    Ich hab ein Problem mit meinem labrador-Schäferhund mix Captain.
    Und zwar immer wenn ich nach Hause komme, sieht die Wohnung aus wie sau. Er zerstört Bücher, Zeitungen, leere Flaschen, einfach alles, was er findet. Ausser Möbel. Wie kann man ihm das abgewöhnen? Es is auch egal wie lange er alleine is ob nu paar Stunden oder nur fünf Minuten. Ich weiß nicht was ich noch machen soll


    Hallo erstmal ;-)


    wie alt ist der Große denn, wie lange schon bei Dir? Wenn Du ihn aus ner anderen Familie haben solltest: konnte er dort alleine bleiben? Hast Du ihm das Alleinbleiben denn überhaupt beigebracht, oder bist einfach igendwann mal rausgegangen? Wenn ja, wie hast Du´s versucht?


    Das von Dir beschriebene Verhalten deutet auf massiven Streß hin, den der Hund hat, während er alleine ist. "Abgewöhnen" wirst ihm das wohl nur, wenn Du ihm diesen Streß nimmst, d.h. beibringst, daß Alleinbleiben nix Schlimmes ist. Deswegen die obigen Fragen.


    Sofortmaßnahme: wenn Du mal kurz raus mußt (Briefkasten, Müll wegbringen), Hund in ein Zimmer sperren, in dem man halt nix rumliegen läßt, was zerstört werden kann. Bei uns ist das die Küche, da kann kein Hund aufs Sofa oder was aus Regalen rauszerren, und größenbedingt kommen sie nicht auf die Arbeitsfläche.


    Wenn Du länger weg mußt und der Hund das noch nicht kann, besorge Dir nen Hundesitter (Eltern, Freunde, oder nen professionellen Sitter), bis der Hund das gelernt hat. Je länger er diesem Streß ausgesetzt sein wird, desto schwieriger wird es dann, ihm beizubringen, daß Alleinsein doch nix Schlimmes ist!


    Wenn Du Pech hast und sich der Hund da richtig reinsteigert, kann es sein, daß er anfängt, rumzujaulen o.ä. - und dann kriegst "Spaß" mit den Nachbarn.... Mal abgesehen davon, daß es für den Hund nicht gut ist, so in Streß zu geraten...


    Schön, daß Du Dir jetzt Hilfe suchst! ;-)

    Frage: wie wurde der Tumor diagnostiziert? Meines Wissens nach muß das Teil dafür in die Pathologie eingeschickt werden, um festzustellen, was es ist, und ob´s bösartig ist. Oder zumindest ne Biopsie. Kann man den nur durch Abtasten vom Lipom deutlich unterscheiden? (wer kennt sich da aus hier?)


    Auf nen Verdacht hin (!) würde ich keinesfalls operieren lassen (die Zysten).


    Ich glaub, da würde ich noch eine weitere Meinung einholen, oder selbst etwas im Internet recherchieren, bevor ich den Hund unters Messer lege.


    Ob die Häufigkeit der Läufigkeit extrem ist, weiß ich nicht, meist heißt es, ca. alle 6 Monate, aber meine z.B. hat sie alle 8 Monate (regelmäßig) - und wenn die Abweichung nach oben normal ist, dann evtl. auch die nach unten? Solange die Läufigkeiten problemlos verlaufen, der Hund nicht leidet, keine extremen Scheinschwangerschaften auftregen, keine Gebärmutterentzündungen etc., würd ich drauf tippen, daß das vollkommen normal (v.a. beim kleinen Hund) und kein Anlaß zu einer OP ist.


    Sind aber nur meine Ideen dazu, und ich bin kein Doc - soll nur Hilfe geben, wo Du weiter nachhaken könntest!


    Drück Euch die Daumen, daß es nix Bösartiges ist!