Beiträge von BieBoss

    Fragt doch mal in der Nachbarschaft rum, was die nachts so treiben! Manchmal ist es auch nur ein komisches Geräusch, das irgendwer macht, Ihr selbst aber nicht hören könnt - Hunde hören ja doch um Einiges besser als der Mensch.


    Alarmanlagen, die losgehen, irgendwelche Überwachungsgeräte in Wohnungen, Marderschreck-Anlagen, die anspringen, was auch immer. Passiert das zu unterschiedlichen Zeiten, oder immer zu selben - Du schreibst, um 3 muß das Haus gereinigt werden, also öfter um die Zeit? Spricht für eine Ursache in der Nachbarschaft.


    Ansonsten könntet Ihr auch austesten, ob der Hund das immer kriegt, also in jedem Zimmer, egal, wo er schläft, oder nur in bestimmten Zimmern (Sitz der Geräuschquelle rausfinden). Passiert das auch, wenn Ihr z.B. mal bei Freunden/Eltern übernachtet mit dem Hund? Wenn nicht, kanns schon mal keine Epilepsie o.ä. sein, sondern dürfte an äußeren Umständen liegen.


    Und dann eben entsprechend weiter forschen, was es sein könnte, auf das er reagiert: Lärm von Nachbarn, irgendwelche Geräte, schleicht ein Fuchs ums Haus und der Hund kriegt Panik, was auch immer.


    Mehr fällt mir auch grad net ein ;-(

    Hi zusammen, scheee war´s.... ;-)


    Hab heute früh erstmal Biene gekämmt - sooo viele kletten am Bauch, gestern Abend war ich zu nix mehr in der Lage: auf dem Heimweg bei Geiselwind auf der Autobahn (A3) dachte ich gerade drüber nach, ob ich bei Höchstadt auf die Landstraße wechsle. Da klingelte das Telefon: Einsatz mit der Rettungshundestaffel in Neunkirchen am Brand. Das liegt direkt auf dem Heimweg, wenn ich tatsächlich über Land fahre. So war die Frage "Autobahn oder über Land fahren?" denn wohl entschieden, und Bienchen durfte, weil so ein Tag mit zweimal 2 Stunden Autofahrt, Sonne, Wasser und anderen Hunden noch nicht genug auslastet, noch eine Einsatzsuche ablegen..... ;-)


    Nun ja - gegen Mitternacht waren wir dann daheim... Sitz grad schon wieder in der Arbeit.


    Übrigens wollte Biene heute früh so gar nicht Gassi gehen - ich mußte sie fünfmal rufen und dann aus dem Körbchen abholen - die hat mich angeguckt, als wär ich nimmer ganz dicht: "was willste denn jetzt schon wieder???" *hihi.... Bossi sprang rum wie immer - der wird wohl heute tagsüber im Körbchen liegen und sich nimmer rühren.


    Danke für die Fotos, Britta - sind superschön!

    Für mich hört sich das jetzt ganz spontan nach nem volkommen unsicheren Hund an, der viel zu viel selbst entscheidet und regeln muß.


    Gib ihr die Sicherheit, daß DU alles für sie regelst. Beispiel Lärm: Du wartest tatsächlich 30-50 Sekunden, bis sie sich beruhigt hat - das bedeutet für sie, Du gibst ihr Zeit den vermeintlichen "Eindringling" zu verbellen, und unterstützt das auch noch, indem Du sie hinterher belohnst (Du glaubst, Du würdest fürs Herkommen belohnen, sie sieht das wohl etwas anders...Ich sag nur: timing von Belohnungen.....).


    Hier würde ich anders arbeiten: sobald sie auch nur Luft holt, um zu bellen (Du hörst die Geräusche ja zeitgleich und kannst daher schnell reagieren), würde ich mit einem "NEIN!" aufspringen und frontal zu ihr gehen und sie so abblocken, daß sie nicht aus dem Körbchen aufstehen kann, geschwiege denn auf den Balkon rennen kann. DU regelst das, sie hat nicht aufzustehen. Dein Job. Sobald sie das in dem Moment akzeptiert hat und im Körbchen bleibt, loben, und dann kannst Du kurz rausgehen, gucken, was war, und ihr sagen, alles ok. Dann setzt Du Dich wieder hin. Warst Du zu spät dran und sie ist schon draußen, geh zu ihr, nimm sie mit einem NEIN! hoch, setz sie ins Körbchen und gib BLEIB-Kommando. Dann kannst genauso wieder das Spielchen mit dem Rausgehen machen, um zu zeigen, Du kümmerst Dich schon, sagen, daß alles ok ist und Dich wieder setzen. Aber besser ist es, den Moment zu erwischen, bevor sie überhaupt los will, da mußt halt schnell sein *gg


    Das Abrufsignal kann sie gar nicht wahrnehmen, wenn sie grad auf 180 ist, kannst Dir sparen... ;-)


    Zum Sofa: hier würde sie bei mir ihn hohem Bogen runterfliegen - ICH entscheide, wer aufs Sofa darf, Ressourcen verwalte ICH. Und der Kommentar dazu muß im Tonfall entsprechend sein - ein deutliches NEIN oder HEY, was auch immer, im Tonfall überzeugend böse, sodaß da kein Interpretationsspielraum für sie bleibt. Und dann ins Körbchen schicken, als Alternative, sodaß sie weiß, wenn die Anderen ihr zu nah kommen, kann sie ins Körbchen. Dort wird sie dann künftig von keinem Hund mehr belästigt, das wird ihr Rückzugsort, das mußt Du durchsetzen den Anderen gegenüber. Wenn einer sich ihrem Körbchen in dem Moment nähert, sofort denjenigen abrufen. Ihr signalisieren, DU kümmerst Dich um ihre Sicherheit, sie braucht nicht aktiv zu werden. Daß sie die Anderen nicht aufs Sofa läßt, hat nichts mit Chefsein oder so zu tun, sondern daß sie denen gegenüber unsicher ist - Knurren heißt "laß mich in Ruhe". Und dann mußt Du ihr zeigen, daß sie ihre Ruhe gern haben kann - in ihrem Körbchen. Denn das Sofa ist Deins, und die anderen dürfen mit drauf - Deine Entscheidung. Sie hat da nichts zu regeln, das überfordert sie komplett.


    Hundebegegnungen: Du siehst den anderen Hund --> anleinen, fertig. Muß man halt bisserl aufpassen, daß Du ihn vor ihr siehst, und aufmerksam sein unterwegs. Mit Bogen dran vorbeilaufen, sofern möglich, Hund auf der anderen Seite als der, der entgegenkommt. Kontakt nur noch mit sichtbar ruhigen und kontrolierten Hunden, die nicht auf sie zustürmen. Du siehst ja daran, daß sie seit dem 2. Hund sicherer geworden ist, weil er dazwischen geht, daß sie den Schutz braucht.


    Leute verbellen: in der Dunkelheit nimmst sie einfach an die Leine, oder hälst sie mit einem Kommando bei Dir. Kommt von vorne wer, und sie fängt an, aufmerksam zu gucken, und macht Anstalten, loszulaufen, wird sie ausgebremst/angeleint. Das mußt halt einfach sehen, Du weißt doch, wie sie ist, kannst den Moment daher genau beobachten, und dann kannst auch den richtigen Moment nutzen, BEVOR sie losrennt, ein Kommando (FUß oder so) zu geben, damit sie weiß, was sie tun soll - sie muß lernen "wenn ich im Dunklen Leute seh, die mir suspekt sein, muß ich ins Fuß, und erhalte dort den gewünschten Schutz". Grummelt sie auch an der Leine, heißt es einfach "NEIN, Fuß!" Evtl. kannst sie dann auch unterwegs auf die dem Passanten abgewandte Seite von Dir schicken, damit sie nen Sicherheitsabstand hat und sich sicherer fühlt, und Du auch noch dazwischen bist als Schutz.


    Beim Unterhalten: bring ihr ein Kommando bei, das heißt, sie soll zwischen den Füßen sitzen. Dann kannst das geben, wenn Du wen triffst, und Dich unterhalten. Fängt sie an, unruhig zu werden, dann wieder "Nein!" und das Kommando wiederholen. Natürlich ist dann auch hier Dein Job, Hunde, die herkommen, abzublocken - also unterhalten und einfach quatschen geht dann halt mal nicht, sondern Du mußt auch beim Reden aufpassen, daß auch diese Position zwischen Deinen Füßen zu einem sicheren Ort wird, und Hundi lernt, DU regelst alles, was komisch ist. Und was für sie komisch ist, zeigt sie Dir ja...

    Ich lege einfach immer ne Decke oben auf die Gitterbox, sodaß die Seiten weiterhin frei sind wegen Durchzug von frischer Luft. Dann Handtücher in die hinteren Fenster klemmen (halten Sonne besser ab als diese Sonnenschutz-Teile mit Saugnapf), sodaß die Sonne von der Seite schonmal nicht reinknallen kann, und den Fensterschutz für die Heckscheibe (hab auch so Teile mit den Saugnäpfen, da kann man auch so Frostschutzmatten nehmen, die man im Winter außen auf die Frontscheibe draufmacht gegen gefrorene Scheiben, nur eben im Sommer von innen an derHeckscheibe befestigen. Hier nur Fensterschutz, weil Du jadurch die Heckscheibe sicher was sehen willst, und ein Handtuch schlecht zu befestigen ist....).


    Hab dasselbe Problem mit meinem alten Auto, nur daß ich den Vorteil eines Schiebedachs dazu habe, und das dann halt auch noch aufmachen kann.


    Zwischendurch rauslassen, Wasser geben. Die Idee, in der Kühltasche Eiswürfel mitzunehmen, find ich auch gut, dann kann man die reichen, sobalds echt eklig wird.


    Evtl. die Strecke mal angucken, ob irgendwo in Reichweite einer Ausfahrt auf halber Strecke ein Gewässer ist, wo man die Hunde zwischendurch in ner Pause planschen lassen kann. Kleiner See oder Bachlauf o.ä., zu dem man nur eben von der Autobahn runterfahren kann.


    Außerdem würde ich warme Kissen/Decken komplett aus der Box entfernen - lieber nen Teppich als Unterlage rein (hab ich damals bei ARO aus den Resten was zuschneiden lassen, spottbillig, hat mich glaub ich 5 Euro gekostet oder so).


    Das hier soll auch gut sein, habs aber selbst noch nicht:
    http://www.hundeshop.de/hund/h…r-Kuehldecke-Western.html

    Auch für mich ist ganz deutlich, daß der arme Mops sich nur noch bedrängt fühlt, Deinen sogar ein Stück über die Wiese kläffend verfolgt - DAS IST KEIN SPIEL!! Zumindest nicht für den Mops. Der arme Kleine wird massivst bedrängt, quietscht die ganze Zeit, sucht Schutz bei seiner Halterin und wird in keinster Weise von dieser unterstützt. Und Dein Hund findet´s einfach nur toll, und merkt gar nicht, daß der Andere hilflos ist bzw. ignoriert dessen Abwehrversuche. Bei 0:10 etwa wird der arme Kleine schon fast zerquetscht zwischen Deinem Hund und seiner Halterin, die sich dabei nicht mal auch nur einen Millimeter vom Fleck rührt, um ihm Platz zu geben.
    Der Kleine ist einfach nur total überfordert und verunsichert. Wenn Dein Hund das z.B. mit meiner kleinen Biene machen würde, hätte er ein Problem: die würde ihm eine klare Ansage erteilen und ihn bei Nichtbeachtung diese anschließend keifend über die Wiese hetzen, so klein wie sie ist - aber sie besteht auf anständigem Benehmen und Respekt ihr gegenüber ;-) Aber der Mops hat dafür wohl nicht genügend Selbstbewußtsein, ist vielleicht auch noch jung.


    Hier bist Du gefordert, sowas zu beenden. Am Ende der Sequenz setzt Dein Hund sich dann endlich freiwillig hin und läßt dem kleinen Luft - das wäre z.B. ein toller Moment, um ihn ganz doll zu loben. Weil er´s endlich kapiert hat, daß es dem Kleinen zu viel geworden ist. Wenn Du solche Dinge unterstützt, kann er das gut lernen, was an Verhalten erwünscht ist, und wird künftig evtl. vorsichtiger sein oder schneller reagieren, wenn ein Hund zeigt, daß es zu viel wird.


    So, wie der Süße spielt, könnte er Spaß mit meinem Terriertier haben. Der kläfft auch immer, wenn er zum Spielen auffordert, und dieses körperliche Rumgeraufe käme ihm auch entgegen ;-) Aber für den kleinen Mops ist das in dem Moment echt zu viel. Und selbst, wenn er mitmachen würde - wenn die etwas wilder spielen, hast Du immer die Gefahr, daß Deiner beim Draufspringen den Kleinen blöd verletzt - wenn ein Hund so körperlich spielt, würde ich ihn nicht mit wesentlich kleineren Hunden spielen lassen. Wenn der blöd drauffällt, ist der Rücken vom Mops kaputt... mit dem zweiten Hund sieht das viel besser aus, das ist wirklich Spiel. Spiel erkennt man u.a. daran, daß mal der eine, mal der andere gejagt wird, oben oder unten liegt. Das hat man bei dem Mops überhaupt nicht, der ist nur unten, oder versucht zu flüchten oder zu maßregeln. Ganz anders also.


    Da kann ich nur dringendst einen guten Trainer empfehlen, der Euch beibringt, den eigenen und andere Hunde zu lesen. Und das gilt für beide Parteien, auch die Halterin des armen Möppels.....


    Und wenn Du Hunde lesen kannst, dann erkennt Du auch rechtzeitig, wenn der Andere sich bedrängt fühlt und kannst Deinen Hund ausbremsen und rausnehmen aus der Situation, bevor der Andere sich genötigt fühlt, so deutlich zu werden in seiner Verteidigung, daß Blut fließt! Dann klappt auch der Kontakt mit anderen Hunden wieder. Deiner wird nie lernen, sich adäquat zu verhalten, wenn Du ihn immer einfach machen läßt, egal, wie wild er ist und wie er sich aufführt, und ihm nicht erklärst, daß er die Signale des Spielpartners besser ernst nehmen sollte. Irgendwann würde er mit dieser Spielweise mal an den Falschen geraten, der ihm dann zeigt, daß er sowas nicht akzeptiert - und Du hast bestimmt keine Lust auf Tierklinik & Co. - oder? ;-)


    Sehr empfehlen kann ich Dir diese DVD zum Thema Körpersprache Hund:


    Da ist die Körpersprache des Hundes super erklärt und auch mit Bildern bzw. kurzen Sequenzen miteinander kommunizierender Hunde anschaulich gemacht. Hat mir auch nach einigen Jahren der Hundehaltung nochmal so Einiges vor Augen geführt, was ich vorher nicht wahrgenommen hatte. Ist zwar relativ lang, das sind zwei DVDs, aber lohnt sich echt ;-)
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    Ach ich bin auch blöd, an die Sache mit der Milch hätte ich auch denken können. Beim Menschen hemmt es aber glaube ich nur die Wirkung des Antibiotikums. Gerade ist keine Sprechzeit, aber ich ruf nachher mal die TÄ an. Gestern hat er es ja schon 2 mal bekommt. Vielleicht lag es auch an dem fertigbarf, dass er gestern und heute nach längerer zeit mal wieder bekommen hat



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    Das könnte Dir bestimmt auch die nächstbeste Apotheke raussuchen, ob das mit Milch verträglich ist..... Aber jetzt hast wahrscheinlich eh schon angerufen ;-)

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    ......
    Hier die Homepage vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft:



    http://www.bmel.de/DE/Tier/2_T…wutfreiesDeutschland.html


    Naja - "gilt als Tollwutfrei" muß nicht heißen, daß gar keine Fälle mehr vorkommen. Könnt sein, daß ab ner bestimmten Höchstzahl von Fällen dieser "Stempel" verwendet werden darf. Und wenn ne Tierklinik aktuelle Fälle hatte, geh ich mal davon aus, daß diese Krankheit eben doch noch vorhanden ist.... ;-) Da kann Deutschland behaupten, was es möchte.... *gg


    Zur Fledermaustollwut:


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    Der Erreger der Fledermaustollwut unterscheidet sich von dem Erreger der klassischen Wildtollwut. U.a. ist er weniger infektiös und die Übertragung des Virus von Fledermäusen auf Menschen und Haustiere ist bisher äußerst selten nachgewiesen worden.


    http://www.vetion.de/focus/pag…ktuell_show=18000&farbe=a[/quote]


    Auch hier: äußerst selten heißt nicht, daß es nicht vorkommen kann..... und bei einer zu 100% tödlichen Folge für den Hund und beteiligte Menschen ist auch ein "äußerst selten" ein für mich persönlich zu großes Risiko.

    Biene Frühjahr 2007: von privat (Unfallwurf), 8 Wochen. Glaub 100 Euro. Ungeimpft, weil die nicht zeitgleich mit der Abgabe an uns mit 8 Wochen die Impfung reinknallen wollten, das hab ich dann nach der ersten Eingewöhnung ne Woche später gemacht.


    Bossi Herbst 2007: Tierheim, 1,5 Jahre, stammte von nem Unfallwurf eines Försters mit 7 Welpen, war dann zu einem jungen Pärchen gekommen, die mit ihm überfordert waren, und dann ins Tierheim gaben (der Förster wollte ihn nimmer, hatte lt. seinen Angaben -zigmal gefragt, ob die sich den Hund wirklich zutrauen bei der Abgabe.). Schutzgebühr, um die 200 € glaub ich waren das. Geimpft und frisch kastriert, noch mit Fäden drin, nach ca. 7 Wochen im Tierheim. Biene war grad 8 Monate und zum ersten Mal läufig...


    Frieda: Tierschutz Tschechei, ca. 8 Jahre "alt", blind, entzündete Augen, aggressiv auf andere Hunde (wurde mir aber nicht verschwiegen), und dann auch noch ne Jagdterrine: kostenlos, weil sie froh waren, überhaupt nen Platz zu finden. Außerdem (später anhand einzelner Knötchen festgestellt, die vorher schon da waren, aber dann erst zu wachsen begannen) hatte sie Mammatumore (wurde operativ entfernt, seither fit). War ca. von August bis Feb. des nächsten Jahre in der Auffangstation, bevor sie 2009 zu mir kam. Auch hier war lustigerweise Biene grad läufig, als Frieda einzog - fiel mir auf, nachdem Frieda nach einer Woche hier, in der ich die Hunde getrennt gehalten hatte wegen der angegebenen Aggressivität, doch auf Biene losging (hat die Box im Auto zerlegt und kam dadurch raus), daß ne neue Hündin zu einer grad läufigen dazu zu nehmen vielleicht net grad das Gelbe vom Ei war.... *gg (hätte aber letztlich nix daran geändert, daß Frieda mit ihr und Bossi nicht kann).


    Nächster Hund jederzeit gern wieder aus dem Tierschutz, aber zum Arbeiten für die Staffel nächstes mal vom Züchter - hatte echt viel Glück, daß das mit Biene so gut paßt, das würde ich nicht nochmal strapazieren wollen, wenn ich gezielt für die Arbeit nen Hund hole.