Beiträge von Kenjada

    Aufpassen bei Ohrentropfen, einer von 10.000 Hunden wird davon taub. Sagt einem nur keiner und Dalmatiner trifft es gerne mal.


    Unsere hat dadurch eine enorme Beeinträchtigung davon getragen und unsere erste Hündinhatte dadurch dauerhaft Ohrenschmerzen . Erst als ich es weg ließ wurde es besser, wir habe bei unserer ersten etwas aus der Naturheilmittelecke gegeben, ich weiß leider nicht mehr wie es heißt. Aber TAs kennen es anscheinend auch.

    Little Cow


    Dein Hund hatte eine Zecke?

    Lass ihn bitte auf Borreliose usw untersuchen. Oft bleibt diese Krankheit unentdeckt aber verursacht zum Teil starke Schmerzen an den Gelenken aber auch im Kopf.

    Mein Vater leidet darunter und es ist manchmal so massiv, dass er Depressionen bekommt und dann dadurch auch etwas „aggressiver“ reagiert. Soll bei Hunden ähnlich sein.

    Danke schon mal für eure Beiträge!


    Der Buggy müsste tatsächlich nur geländegängig genug für Waldwege sein (also Schotterwege/Fahrwege für Landmaschinen) und keine Trampelpfade oder unwegsames Gelände (höchstens mal im Notfall) mitmachen. Wir sind hier sehr gut ausgestattet mit ausgebauten Wald- und Wanderwegen, auf die ich meist zurückgreife. Sollte es doch mal an eher unwegsames Gelände gehen, würde ich wahrscheinlich eher auf die Trage oder eben später aufs Laufen zurückgreifen. Ich denke an sowas wie Tierparks oder eben Spazierwege die er mitmachen sollte ohne dass das Kind ein Schleudertrauma erhält oder sich ständig Steine verkeilen.


    Ein Fahrradwagen steht aber auch auf meiner Liste, da (wenn wir hier im Ort wohnen bleiben) der Kindergarten im Nachbarort mit dem Fahrrad erreichbar wäre.

    Nicht gerade günstig aber schön klein für Flugzeug und Auto, Gelände nicht schlecht: Joolz Aer+

    Wir haben den Joolz Geo3 und sind Mega Happy für den Wald und auch bei Schnee, daher kommt jetzt fürs Reisen der Aer+ dazu. 😄

    Kaum hatten wir die Geburtsurkunde schon für die Kita angemeldet und für die Krippe, d.h 2 Jahre vorher bzw. 3 Jahre und trotzdem nur ein Platz mit „?“.

    Kenn aber über die Hunde eine super liebe Tagesmutter, da wird unser Zwerg sehr wahrscheinlich unter kommen und hat dann gleich 2 Hunde um sich… Yeah.

    Wir haben unsere Hündin mit 11 Jahren noch eine OP zugemutet und eine komplette Milchleiste entfernen lassen.

    Mit 9 hätte sie vielleicht 2 Wochen gebraucht und wäre wieder super fit gewesen, mit 11 J. hat sie 4 Wochen gebraucht um wieder komplett entspannt laufen zu können, die Windheilung war halt nicht mehr so gegeben aber nie im Leben hat sich da die Frage für uns gestellt es zu lassen. Als dann 1,5 Jahre später ein Knoten an der anderen Leiste auftauchte und diese hätte komplett entfernt werden sollen haben wir uns dagegen entschieden, war auch gut so, Knoten ist nicht wirklich gewachsen, hat keine Schmerzen verursacht und die OP wäre wegen ihrem Herzen nicht so optimal gewesen.

    So dürfte sie dann doch über 14 Jahre alt werden.


    Daher ein klares: wenn du dich danach gut um deinen Hund kümmern kannst, es für dich ok ist das die Wundheilung etwas länger dauert, du für deinen Hund da bist und du möchtest das er gesund bleibt- Ja lass ihn operieren. :)

    Wir haben unsere Purinarm ernährt und ich denke es schadet nicht wenn man es auch bei den LUAs macht.

    Ich empfand es als recht einfach, nicht zu viele Innereien, kein Schwein, so mal als Richtung.

    Aber da kann man mit den guten Züchtern offen reden und man bekommt super Tips.

    Ich finde bei den LUA merkt man den Pointer nicht mehr wirklich, die sind sich von der Art her auch sehr ähnlich daher passte die Einkreuzung auch.


    Mittlerweile muss es nicht mehr unbedingt ein LUA sein, immer mehr Züchter testen ihre Hunde und können da mit den LUAs recht gut mithalten aber man muss halt fragen.


    Bei Dalmatiner muss man schauen was einem zusagt, es gibt die klassischen, die sind etwas „kleiner“ und zarter, haben Jagdtrieb und sind selbstständiger.

    Dann was aktuell in Europa gefragt ist sind die großen und bulligen, sie sind oft auch kerniger und Artgenossen entscheidet die Sympathie.


    Mein vereinfachter Eindruck.


    Man sollte auf jeden Fall auf Rasseshows gehen, Elterntiere und Züchter kennenlernen sowie im Idealfall auch die Nachzuchten.

    Dann weiß man am besten was passen könnte.