Beiträge von fairophelia
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Ich schon. In dem Fall in dem ich zu wenig verdiene um damit über die Runden zu kommen.
so war das nicht gemeint! ich bezog mich nicht auf den lohn, sondern auf die tätigkeit.
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@ sirjack: sehr schön beschrieben :ua_clap:
meine dalmi-oma ist ja nun schon 12 und seit jahren von diversen krankheiten geplagt, aber ihre bewegung fordert sie dennoch ein. wenn sie laufen will, hat man gefälligst in die hufe zu kommen, sonst wird madame zum flummi
sie ist auch das beste beispiel für die zahlreichen dalmatiner krankheiten - außer taubheit hat sie so ziemlich alles
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Dann soll der Staat aber auch keinem mehr das Geld aus der Tasche ziehen wenn er Arbeiten geht. Wenn man schon Sozialversicherungsbeiträge zahlt sollten sie ja wohl auch irgendeinen nutzen haben. Wenn jeder für sich selbst verantwortlich sein soll kann man sich diese Ausgaben ja dann sparen.sozialversicherungsbeiträge bezahlt man, um im NOTFALL versorgt zu sein. wer einen job haben kann, ist meiner meinung nach nicht in einer notlage, nur weil ihm der job nicht in den kram passt.
wer sich das privileg leisten möchtest, sein haus nicht zu verkaufen oder zu vermieten, muss sich aber auch nicht beschweren, wenn er einen nicht so guten job annehmen muss, der dafür aber in eigenheimnähe ist
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als ich schrieb, dass man einen angebotenen job annehmen müsse, hatte ich nicht an prostitution oder ähnliches gedacht!
ich kann nur nicht verstehen, wie man sich zu gut für einen job sein kann.
dass menschen mit verschwindend kleinen löhnen ausgebeutet werden, finde ich auch skandalös. ich bin jedoch der meinung, dass man zunächst einmal selbst für seinen lebensunterhalt verantwortlich ist und das nicht auf andere (also "den staat") abwälzen kann.
ich verstehe auch nicht, warum ein umzug nicht zumutbar ist - auch hier wieder die einschränkung: wenn ein ehepartner einen festen job in hamburg hat, kann man vom anderen nicht verlangen, nach münchen zu ziehen. aber wenn sowieso nur einer berufstätig ist, warum kann man dann nicht umziehen?
das eigenheim ist ja wohl eine merkwürdige ausrede: millionen menschen gehen arbeiten und wohnen zur miete. und die sollen dann anderen per steuergeld das eigenheim finanzieren
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entgegen der disney-propaganda
würde ich einen dalmatiner eigentlich nicht als optimalen familienhund sehen
bei der auslastung geht es nicht nur um bewegung, sondern auch um kopfarbeit. die frage ist, ob du das leisten kannst und willst. wenn man zwei kinder hat, ist ja vermutlich auch schon genug arbeit vorhanden
was die th-hunde betrifft: nicht alle hunde werden beschlagnahmt weil sie mishandelt wurden - oft werden hunde aufgrund von todesfällen oder krankheit abgegeben und ihre vorgeschichte ist sehr genau bekannt.
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ich haette zb.kein bock als arbeitsloser in irgend ein braunes loch nach ostdeutschland geschickt zu werden um dort an einer fetten stanze in irgendeinem stahlwerk mein lebtag zu verbringen.selbst fuer 3 mille netto nicht.da wuerd ich auch versuchen zu tricksen um in meinem gewohnten umfeld zu bleiben.
entweder du machst es oder es wird gekuerzt.
sieht irgendwie nach einem schickanesystem der aemter aus.das ist natürlich genau die richtige einstellung :kopfwand:
"der staat" - das sind wir alle - und ich fühl mich, solange du arbeitsfähig bist, eigentlich nicht für deinen lebensunterhalt verantwortlich.
wenn es einen job gibt, dann muss man ihn meiner meinung nach auch annehmen - wo kommt diese erwartungshaltung her, dass andere für dich aufkommen sollen?
ich finde es richtig, menschen in einer notlage zu helfen, d.h. wenn sie nicht mehr arbeiten können oder keine arbeit finden. aber diese arroganz, dass man sich für einen job zu gut ist, kann ich nicht verstehen...
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soweit ich weiß, sollte man aufgetautes nicht wieder einfrieren
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ich würde einen hund nehmen, der sich gut mit eurem ersten hund verträgt. rasse wäre mir erst mal egal, solange man jetzt keine fußhupe zu dem airdale dazusetzt
ich würde sagen sie sollten in ähnlichem alter sein und auch von der agilität her zusammenpassen. es macht wohl wenig sinn, da jetzt einen 6 monate alten flummi zu dem älteren herrn zu setzen
ich würde nicht zwei unkastrierte rüden halten wollen - mir wäre die aktion zweithund mit einer hündin lieber.
auf jeden fall musst du dich mehr mit dem erst- als mit dem zweithund beschäftigen, damit der erste sich nicht zurückgesetzt fühlt.
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den link hätte ich mal gerne - soweit ich weiß, ist das risiko bei eingeweichtem extruderfutter niedriger, weil es nicht mehr aufquillt.