ZitatHe,
es ist Weihnachten, :santagrin: das war eine liebe positive Bemerkung.
Gruß
Herbert :kaffee2:
:xmas_ops:
na denn frohe weihnachten :xmas2_wink:
ZitatHe,
es ist Weihnachten, :santagrin: das war eine liebe positive Bemerkung.
Gruß
Herbert :kaffee2:
:xmas_ops:
na denn frohe weihnachten :xmas2_wink:
Zitat
Na sehr gut geschrieben fairophelia.
sehr kurios
das würde ich ehrlich gesagt vom ta abklären lassen
der ta kann wohl hellsehen - wunde pfoten = allergie auf zusatzstoffe. faszinierend
bevor man nicht getestet hat, worauf der hund tatsächlich allergisch ist, würde ich auch nicht wild an der ernährung herumbasteln. vielleicht ist er auf zusatzstoffe allergisch. vielleicht sind es aber nur die futtermilben, oder eine best. fleischsorte, oder getreide etc.
allergietest und/oder suchdiät nach einem festgelegten schema wären wohl sinnvoll.
also bei fütterung von mm sollte der kot doch fest genug sein. vielleicht lässt du mal die dose weg
du kannst ihr auch noch eine messerspitze schlämmkreide unters futter mischen, um den kot zu festigen. gegen die entzündung kann man arnika geben.
ich halte nichts vom ständigen aufbrechen der analbeutel, da sich die entzündung auf diese weise nur weiter verbreiten kann. zumindest war dies bei jana der fall. um das zu verhindern, müsste man schon nach jedem ausdrücken spülen und ab geben. das ist natürlich auf dauer schlecht.
nachdem janas analbeutel zum dritten mal ausgedrückt und gespült wurden, habe ich auf trofu umgestellt und die tä da nicht mehr drangelassen. und siehe da, seitdem haben wir keinen stress mehr
gute besserung
Zitat
Wenn hier keinen Referendariatsstelle bekomme, würde ich zwischenfahren. Das steht absolut fest. Ich kenne einige die das machen und es funktioniert. Ein Umzug kommt nicht in Frage:-)
fahren ist ja schön und gut, aber lass dein seminar/deine ausbildungsschule mal 50 km entfernt sein. dann verbringst du 2h am tag mit fahren. kostet nicht nur viel zeit, sondern auch viel geld. und der hund kommt leicht an die obergrenze der zeit, die er allein verbringen sollte.
es werden permanent sooooo tolle hunde vermittelt
ZitatNein, aber ich lese seit einigen Wochen mit, bin seit ein paar Tagen angemeldet und passe mich nun den Gepflogenheiten des Forums an.
diese gepflogenheit ist mir allerdings neu ehrlich gesagt habe ich solche arroganz hier im df erst bei höchstens einer hand voll usern erlebt...
wirkich schade, einen thread mit so etwas zu zerschießen.
ZitatMach dir keine Sorgen. Viele verstehen hier so manches nicht. Ist nicht schlimm, denn es kommt in den besten Familien vor. Dogmatismus ist es also, wenn man seine eigene Meinung schreibt? Interessant.
da war es wieder - es ist doch gar nicht nötig, so von oben herab zu sein
dass manche user sehr dogmatisch sind, bezog sich abgesehen davon nicht auf dich!
Zitat
Vermutlich hättest Du den Satz verstanden, wenn Du nicht nur den ersten und letzten gelesen hättest (Aufklärung eingebettet in Ironie - die Sprache kann manchmal schon ein kleines Wunder sein)
solche schnippischen aussagen finde ich in einer vernünftigen diskussion unangemessen, weil sie sehr kontraproduktiv sind. es ist absolut unnötig, sich so zu äußern.
außerdem verstehe ich es nicht, warum manche menschen so dogmatisch sind...
was den schutzdienst betrifft: es gibt auch intakte hunde, die darauf keinen bock haben. und selbst wenn nie wieder ein privat gehaltener hund bock auf so was hat, wo ist das problem???
anders herum wird ein schuh draus: wenn es hund und halter spaß macht - schön. wenns dem hund keinen spaß macht, dann gibt es vielleicht eine andere beschäftigung. oder er kann halt einfach hund sein, ohne etwas tun zu müssen
Zitat
So stellt sich eine andere Frage für mich:
Wenn ich meinem Tier nicht natürliche Lebensbedingen schaffen kann (oder dem sehr nahe komme), heisst das dann ultimativ daß ich es kastrieren muss?
ich denke, dass das "wollen aber nicht dürfen" für einen haushund schon eine große qual sein kann. ob man den rüden kastriert, ist meiner meinung nach von fall zu fall abzuwägen.