Beiträge von fairophelia

    erschreckend, wie hier auf einer ratsuchenden userin rumgehackt wird :schockiert:

    man kann viel darüber sagen oder schreiben, wie man sich hypothetisch in einer best. situation verhalten würde. was man tatsächlich unternimmt, wenn es soweit ist, steht wohl auf einem anderen blatt. kurz gesagt: manche reißen den bagger hier ganz schön weit auf...

    nicht jeder ist mit soviel selbstbewusstsein gesegnet und manche situationen erfordern eben fingerspitzengefühl. man kann auch nicht immer gleich den amtsvet einschalten - und häufig passiert selbst dann nix.

    wie man bestimmte dinge sieht, ist eben einstellungssache. nur weil man selbst eine andere ansicht hat, kann man nicht gleich einem anderen eigenmächtig das tier wegnehmen.


    was den vergleich von hund und kind betrifft: sicher, es sind lebewesen, aber ansonsten ist es doch eher ein klassischer "äpfel mit birnen vergleich."

    ich glaube, plüschbär ging es mehr darum, ihre einstellung und ihr handeln zu überprüfen (wie seht ihr das? was würdet ihr tun?) und sich unterstützung zu holen (was kann ich noch tun?). solch reflektiertes verhalten ist dem nachhaltigen tierschutz noch am ehesten zuträglich und erfolgversprechend.

    ich finde nicht, dass du zu heftig reagiert hast.

    mir kam es beim lesen des beitrags auch nicht so vor, als würde hier nach komplimenten gefischt. zu unterstellen, die themenstarterin würde nur reden und nichts tun, halte ich für nicht zutreffend und darüber hinaus unfair.


    es ist schwierig, als "freund" kritik zu übermitteln - in solchen fällen sollte man sich diplomatisch verständlich machen, damit dem tier auch geholften wird. wenn man wie eine dampfwalze auf den "übeltäter" losgeht, zieht der sich am ende zurück und das tier hat das nachsehen.


    ich würde weiterhin auf die misstände aufmerksam machen - steter tropfen höhlt den stein. sollte es tierschutzrelevant werden (qualvoller tod eines lebewesens anstatt einschläferung), sollte man allerdings andere maßnahmen ergreifen. bei solchen leuten ist es mit gutem zureden ja nicht getan...

    Zitat

    Naja, letztlich muss es ja die Versicherung selbst entscheiden, wie sie Deine Beitragsgelder raushaut.... :ironie:


    moooooment! ;)

    vielleicht ist das ja auch meine versicherung - und ich will nicht, dass meine beiträge an betrüger ausgezahlt werden :no:

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    Zumindestes bei Menschen hilft Hyposensibilisierung viel.

    meine schwägerin hat sich jahrelang zu den terminen gequält und die hyposensibilisierung war total für die füße... :ka:

    wir hatten die option bei jana auch (sie war gegen futtermilben allergisch), haben uns aber dagegen entschieden. und wenn ich jetzt lese, dass die erfolgsquote bei 60% liegt, wars wohl auch richtig...

    gegen futtermilben kommst du leicht an - wenn du roh oder nafu gibts, sind sie eh kein faktor, trofu kann man einfach einfrieren und vor der fütterung mit etwas heißem wasser übergießen. am besten friert man den kompletten sack gleich nach dem kauf ein, dann sterben alle vorhandenen lästlinge ab.

    zur heuallergie: wie oft kommt er denn tatsächlich mit heu in kontakt - ist ja kein pferd ;)

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    Für eine solche Diagnose würde ich einen Haut-Provokationstest machen lassen. Heuallergie.... wahrscheinlich irgend eine Gräsersorte aber nicht Heu.

    vielleicht reagiert er nur auf den staub? kenn ich von pferden.


    die hausstaubmilben stellen wohl das größte problem dar... da hilft nur hundebetten wöchentlich kochen und oft saugen bzw. wischen :ka:

    vielleicht solltet ihr die hunde zu euch nehmen :???:

    mit der schoko sollte man wirklich vorsichtig sein - vielleicht kannst du deine schwiegermonster ja zu einem nierenprofil überreden? das kostet auch nicht viel...