Beiträge von hundeloseSteffi

    Beagle würden zwar von Anforderungen passen aber die sind nix für mich. Ich kenne so einige, nette Hunde aber da stimmt die Chemie einfach nicht. … und die meisten (die ich kenne) haaren echt wie blöde.

    Ich bin TerrierFan deswegen wären Border Terrier oder evtl auch Parson Russell schon Favoriten. Am meisten mag ich Foxl aber die raufen ja doch mal ganz gerne.

    Wie sieht bei Zwergpinscher oder Zwergschnauzer mit Artgenossenverträglichkeit aus? Und hätten die wohl Bock auf Dummy/Nasenarbeit.

    Jemand hatte hier auch den american Cocker erwähnt. Darf man den scheren? (bei den eng. Cocker sollte man das ja nicht)

    Und wie sind die so von der Arbeitsfreude her? Da ich keine am. Cocker kenne, hab ich da so ein Bild im Kopf von nur hübsch aussehen und bloß nicht zu viel bewegen. Vorurteil? Optisch gefallen die mir gut, ich finde ja Cavalier auch so toll aber aufgrund ihrer Gesundheit kommen die einfach nicht in Frage.

    Danke für eure Vorschläge!

    Sheltie spricht mich nicht so an und kann sie mir auch irgendwie nicht im (professionellen) Mantrailing vorstellen.

    Cocker unter 12 kg und mit mäßigem Fell, ist es realistisch da was zu finden? Ich dachte immer die wären etwas schwerer?! Da müsste ich dann mal welche kennenlernen. Habe schon ewig kein Cocker mehr getroffen und kann gar nicht einschätzen ob sie mir vom Wesen her liegen.

    Pudel und Terrier sind genau das was ich aktuell habe und was ich mir auch wieder vorstellen kann.

    Vor allem Border Terrier steht ganz oben auf meiner "Wunschliste". Alle die ich bisher kennengelernt habe fand ich total klasse!

    Wie sieht es bei denen gesundheitlich aus? Ich habe in Erinnerung das sie öfter Epilepsie haben?

    Und, wenn es ein Tierschutzhund werden soll, vielleicht der Ratonero Bodeguero.

    Wenn es nicht zur RHS geht, wird es sehr wahrscheinlich ein Second Hand Hund werden, allerdings eher nicht aus dem Ausland.

    Oh, hier mag ich auch mal fragen, was hier in (hoffentlich ferner) Zukunft passen könnte!

    - Gewicht 5 - max. 12 kg

    - sollte nicht extrem haaren und nicht allzu pflegeintensiv sein - wöchentliches Bürsten und/oder regelmäßig trimmen/scheren wäre ok, ich mag aber nicht täglich bürsten, Kletten rauspulen, Unterbodenwäsche nach jedem Spaziergang

    - zurückhaltend/neutral bis freundlich mit fremden Menschen

    - tendenziell auch artgenossenverträglich (mal einen blöd finden ist natürlich ok, aber grundsätzlich zu erwartende Unverträglichkeit im Erwachsenenalter ist unerwünscht)

    - neben Spaziergängen würde ich gern hobbymäßig Dummyarbeit, Mantrailing, Objektsuche mit dem Hund machen

    - eher einen Hund den man etwas bremsen muss, das liegt mir mehr als einen den man "anschieben" muss

    Ist nicht absehbar ob das dann klappt, hat ja hoffentlich auch noch ein paar Jahre Zeit, aber ich könnte mir vorstellen den zukünftigen Hund auch für den Realeinsatz Mantrailing (RHS) auszubilden. Wäre also toll wenn der Hund das Potenzial dazu hätte.

    Freue mich über eure Vorschläge und bin gespannt ob das in die gleiche Richtung geht, die ich denke.

    Ich hab ein Großpudel und was ich schreibe ist entsprechend meine Erfahrung mit ihr, ich denke in vielen Sachen ist sie schon typisch Pudel.

    Temperamentvoll? Ja! und das war auch gewünscht. Wurde schon oft von anderen Hundehaltern angesprochen, die allen nicht dachten das Pudel so viel Power haben. So 1-2 mal am Tag hat sie Pudelwahnsinn (=Rennflash). Sie spielt total gern mit anderen Hunden und kann sich da auch gut anpassen: vorsichtig mit kleineren, rüppelig oder am liebsten schnell, ihre liebsten Spielpartner sind Windhunde. Noch besser als andere Hunde zum Spielen, sind Menschen bzw am besten Frauchen.

    Sie ist aber kein bißchen nervös oder hibbelig, sie kann auch super gut abschalten, wenn es nix zu tun gibt pennt sie und das mussten wir nie üben.

    Oft werde ich angesprochen sie macht so einen vornehmen und etwas unnahbaren Eindruck, das täuscht sie ist ein ziemlicher Clown und absolut offen und freundlich mit Menschen. Ich kann rückwärts zählen, sobald ich mich mit jemanden unterhalte (und es ihr nicht untersage) 10... 9... 8 nimmt sie auch Kontakt auf und 3 … 2... 1 schmeisst sie sich ran und kuschelt mit der Person als ob es ihr absoluter Lieblingsmensch wäre.

    Kuscheln kann sie wie kein Zweiter, ich kenne durchaus viele Hunde (andere Rassen/Mixe) aber keiner ist auch nur annähernd sooo verkuschelt. Sie will auch immer gern bei mir auf Schoß liegen, das kommt bei einem großen Hund bei anderen Menschen schonmal etwas …. ähm, seltsam rüber. Es muss jeden Tag jeden Locke mindestens einmal durchgeknuddelt werden, ich sage manchmal das es eigentlich schon ein Fulltimejob ist das Kuschelbedürfnis dieses Hundes zu befriedigen.

    Diese enorme Menschenbezogenheit ist aber auch eines unserer Baustellen: Alleine bleiben! Wir haben sicher auch Fehler gemacht bezgl Allein bleiben lernen aber grundsätzlich fand sie das immer schon blöd und nach unserer Trennung vor einem Jahr noch mehr. Ich bin richtig stolz das sie mittlerweile zusammen mit meiner alten Hündin gut 2 Stunden allein bleibt ohne Heulen, Bellen und ohne enorm Stress zu haben. Ganz allein allein bleiben geht gar nicht und ich mache mir ehrlich gesagt wenig Hoffnung, dass sie das jemals lernen wird - hoffe mein altes Mädchen wird uns noch ganz lange begleiten.

    Mäkelig beim Futter ist sie auch bzw. war als Welpe/Junghund immer rappeldürr weil sie regelmäßig nicht fressen wollte. Mittlerweile gibt es eben nur noch das was sie mag, das ist besser als wegschmeissen. Bei TroFu muss ich alle paar Wochen mal die Sorte wechseln sonst verweigert sie von ein auf den anderen Tag komplett. So lässt sie nur noch Mahlzeiten aus wenn sie mal Bauchgrummeln hat.

    Was ich total interessant finde: Sobald man mit ihr in die Stadt geht, ist sie ganz anders. Da ist dann wirklich eher Typ Schlaftablette. Bummeln, im Cafe rumliegen, alles in Ruhe anschauen … konnte sie von Tag 1 an als wäre sie dafür geboren. Und sie liiiiiiieeebt es wenn sie von Menschen angeschaut, bewundert wird, Komplimente bekommt. Sie arbeitet auch viel besser wenn sie Publikum hat.

    Arbeiten ist auch so ein Thema: So wie viele hier ihre Pudel beschreiben ,egal was hauptsache sie dürfen etwas für oder mit ihrem Menschen tun, ist Dunja nicht. Alles was mit apportieren oder Suchen zu tun hat macht sie echt gerne, aber Dinge die sie blöd findet, da wird erstmal so getan als wenn Frauchen garnicht da wäre, dann wird rumgeschleimt "guck ich bin doch so süß und lieb, ich brauch doch kein Platz machen?! lass uns doch lieber spielen". Wenn ich darauf bestehe macht es halt irgendwann in Zeitlupentempo und mit "geprügelter Hund"-Blick. Aber wie oben geschrieben wenn jemand zu schaut dann macht sie alles tiptop.

    Jagdtrieb: Ja hat sie, leider! Ich muss sagen, das habe ich unterschätzt, hätte nicht gedacht das der Jagtrieb beim Pudel so ausprägt sein kann und beim GP ist das scheinbar eher der Normalfall. Sie ist jetzt keine extreme Jagdsau aber sie ist schon hetzen gegangen und sucht auch mittlerweile ganz aktiv nach Möglichkeiten. Im Wald ist sie halt angeleint, wäre sonst bei Wildsichtung (zZ haben es ihr Eichhörnchen ganz besonders angetan) nicht kontrollierbar.

    Ich finde es schwierig da mit ihr dran zu arbeiten, weil es einfach nichts gibt was da mit Wild (Sichtung aber auch Geruch) konkurrieren kann. Der Jagdtrieb von meinem Terrier ließ sich da besser durch Futterbeutel umlenken, obwohl die "scheinbar" stärker ausprägten Jagdtrieb hatte (mit schreien und ausrasten bei Wildsichtung).

    Gesundheitlich haben wir halt etwas Pech: Dunja hat Epilepsie. Kann bei jeder Rasse/Mix auftreten, wobei Pudel wohl etwas häufiger als der Durchschnitt betroffen sind. Bisher ist Häufigkeit und Stärke der Anfälle so das es Dunja nicht beeinträchtigt und wir hoffen, dass es noch ganz lange so bleibt.

    Fellpflege: Ich bin pflegefaul, ich habe da keinen Spaß dran und es ist für mich (und Dunja) lästig aber eben notwendig. Dunja wird kurz gehalten mit ausrasierten Pfoten & Gesicht, etwas Krone und Puschelrute, ich möchte nämlich schon das sie aussieht wie ein Pudel/als solcher erkannt wird bzw halt so wie es mir gefällt.

    Hier wird:

    - alle 6-8 Wochen auf 5 oder 9 mm geschoren (Beine etwas länger), mit Baden und allem drum und dran ca. 3 Stunden.

    - alle 3-4 Wochen Gesicht, Pfoten & Anal/Genitalbereich scheren, Ohren auszupfen und säubern ca 30 Minuten evtl nochmal baden ohne Föhnen 30 Min

    - einmal wöchentlich bürsten nur Krone und Rute ca 15 Minuten oder wenn das Fell schon etwas länger wird den Körper auch dann vielleicht halbe Stunde

    Ich mag auch wenn Pudel eine richtige Frisur bzw längeres Fell haben aber die entsprechend dazu gehörende Pflege mag ich nicht. Letztens hatte Dunja MiamiClip, ich fand es wunderschön, aber einfach nervig wie viel mehr Dreck (und damit Arbeit) die Puschel verursachten.

    Dunja ist weiß und sie bleibt kaum länger als ein paar Stunden nach dem Baden sauber, mit den Tagen und Wochen wird sie dann wollweiß bis grau. Wenn der Dreck trocknet und rausfällt oder rausgebürstet, bleibt trotzdem ein Grauschleier.

    Total witzig find ich übrigens wenn Menschen denken das Pudel quasi mit Frisur geboren werden. "Ich dachte die haben so kurzes Fell im Gesicht/ an den Pfoten?!" :lachtot:

    Ohne Frisur muss es dann logischerweise ein Doodle sein und ich habe schon einem Doodle sie gleiche Frisur verpasst wie Dunja, der wurde entsprechend eindeutig als Pudel indentifiziert.

    Interessantes Thema!

    Mein Großpudel heißt sehr schlicht: Dunja vom XY (ein Ortsbegriff, deutsch) Witzigerweise haben wir zu der Zeit (in einer anderen Stadt) in der Straße " Am XY" gewohnt, als wäre es irgendwie ein Zeichen.

    Wir durften den Papiernamen (D-Wurf) selbst aussuchen. Rufname hatten wir uns eigentlich einen anderen ausgesucht aber Dunja passt einfach so gut zu ihr, dass es nun auch ihr Rufname ist. Das find ich auch total schön wenn Papiername oder ein Teil davon oder daraus abgeleitet auch Rufname ist. Der Papiername wäre mir aber sonst auch ziemlich wenn er mir nicht gefällt, der Rufname soll natürlich schon gefallen.

    Es gab bei der Züchterin, sie züchtet seit mehreren Jahrzehnten, übrigens früher schon mal eine Dunja von XY, da allerdings ein Zwergpudel. :denker:

    Für meinen Terrier-Mix hab ich mir spaßeshalber auch mal so einen "Zuchtnamen" ausgedacht: drahtige Momo von westfälische Dorfschl...pe trifft gescheckten Bauernhofköter

    Da kann auch jeder Laie schon einiges draus ableiten!xD

    Meiner Meinung nach macht es auch für die Gesundheit des Hundes einen Unterschied ob ich Wildtiere, Bio-Weiderind, o.ä füttere oder Tiere aus Massentierhaltung, die mit Hormonen und Antibiotikum behandelt werden. Ersteres kann sich nicht jeder leisten und ist den Mengen, die aktuell von uns (Menschen der 1.Welt und deren Haustiere) konsumiert werden, auch nicht verfügbar. Dann halte ICH ein veganes überlegt zusammengestelltes Futter für gesünder als Fleisch aus Massentierhaltung.

    Wie ja schon von jemandem geschrieben wurde, wird es keine (Langzeit-)Studien zu veganem Futter geben weil es niemanden gibt, der das finanziert.

    Von wem Studien finanziert und in Auftrag gegeben werden, hat auch Einfluss evtl. auf die Ergebnisse? Zumindest wird jemand, der eine Studie in Auftrag gibt, deren Ergebnisse ihm jedoch nicht dienlich sind eher "unter den Teppich kehren" als es "an die große Glocke zu hängen".

    Es gibt aber durchaus Erfahrungsberichte von Hundehaltern deren Tiere bei veganem Futter gesund und alt geworden sind.

    Das ärgert mich alles so. Ich kaufe auch nur wenig Bananen (2-3 pro Woche) und da immer die einzelnen, da die sonst oft weggeworfen werden müssen.

    Bei "meinem" Rewe werden die einzelnen und/oder reifen (also mit braunen Flecken) Bananen als "Tigerbananen" für 10 Cent/Stück verkauft. Das find ich richtig gut, wenns mal keine Tigerbananen gibt, kaufe ich auch meist keine.

    Ansonsten gebe ich auch verpacktem Gemüse und Obst mit kürzeren Transportwegen den Vorzug gegenüber Unverpacktem mit weiterem Transport. Es ärgert mich auch immer wenn unverpacktes deutlich teurer ist als verpacktes.

    Bei Aldi sollen ja jetzt die Plastikbeutel für Gemüse auch was kosten, find ich irgendwie unlogisch wenn gleichzeitig das meiste Obst/Gemüse dort sowieso in Plastik verpackt ist - oder hab ich da ´nen Denkfehler?

    Ich habe mal kurze Zeit in einer Biobäckerei als Auslieferungsfahrer gearbeitet. Dort wurde immer nur genau so viel gebacken wie von den Bioläden/Verkaufsstellen tagesaktuell bestellt wurde. Trotzdem gab es täglich mehrere Kisten (nur von den eigenen Verkaufsstellen/Markständen) was nicht verkauft wurde, ging teilweise an die Tafel.

    Spoiler anzeigen

    Der andere Teil als Tierfutter. Wobei das doch in Deutschland, glaube ich, gar nicht darf? Vielleicht Hobbytierhaltung. Oder ich habe das irgendwie falsch in Erinnerung?! Weggeworfen haben wir es jedenfalls nicht.

    Ich bin vor gut 2 Monaten erst auf vegane Ernährung umgestiegen. Seit Teenagerzeiten (mit Unterbrechung) bin ich Vegatarier. Obwohl ich mich schon länger mit vegan beschäftige, konnte ich diesen Schritt erst machen nachdem ich für mich annehmen kann, dass es ok ist nicht perfekt vegan zu sein. Ein Schritt nach dem anderen, so wie es einem möglich ist. Alles von jetzt auf gleich ändern zu wollen und 100% ethisch korrekt, nicht nur in Bezug auf Tiere, leben zu wollen, würde (mich) wohl verzweifeln und aufgeben lassen.

    Ich fände es schön wenn jeder so viel, wie es ihr/ihm möglich ist, macht um das Leid und Tod anderer (Tiere und natürlich auch Menschen) zu vermeiden. Das ist nicht immer einfach die ganzen Zusammenhänge zu durchblicken und hat ja auch viel mit Prägung, Kultur, usw. zu tun.

    Warum ich mir schon jetzt Gedanken um die Ernährung meiner Hunde mache obwohl ich mir noch keine konkreten Gedanken über vegane Schuhe oder veganes Shampoo gemacht habe: Die Fütterung meiner Hunde macht einen großen Teil meines Konsums tierischer Produkte aus! Das sind bei mir auf gesamt 30 kg Hund 400g Reinfleischdose, 250g TroFu pro Tag plus Leckerchen & Knabberkram. Da kommen schon einige kg bzw Tierleben im Jahr zusammen.

    Ich würde nie meinen Hunden ein Futter hinstellen nach dem Motto friss oder stirb. Aber ich will auch nicht mehr das Geschmackserlebnis meiner Hunde über das Leid der (Nutz)Tiere stellen. Also versuche ich Kompromisse zu finden, die für meine Hunde und mich akzeptabel sind.

    Welche Veränderung ich in den nächsten Monaten bezüglich Hundefutter anstrebe:

    TroFu nur noch VeggieDog Origin oder InsectDog, wird von beiden gemocht bzw andere veggie Futter werde ich testen

    Für meine ältere Hündin koche ich schon ab und zu vegan oder sie bekommt von meinem Essen und ihr schmeckt das genauso gut wie mit Fleisch, das gibts dann in Zukunft öfter.

    Bei meiner jüngeren Hündin möchte ich den Anteil der Reinfleischdose reduzieren und pflanzliche Proteinquellen entsprechend hinzufügen – mal sehen was der Gourmetpudel davon hält.

    Sie bekommen zu der gekochten bzw selbst zusammengestellten Mahlzeit ein Mineralstoff-VitaminPulver.

    Meine Hunde waren schon da bevor ich vegan wurde oder mich überhaupt nur damit beschäftigt hatte. Soll ich sie nun abgeben? Bestimmt ist niemandem damit geholfen, denn auch im Tierheim würden sie gefüttert werden müssen.

    Überlegungen für die Zukunft, die ich mir auch weiterhin nicht ohne Hundehaltung vorstellen kann: Wenn meine ältere Hündin mal nicht mehr ist, 1. bleibt die jüngere Einzelhund oder wenn die jüngere mit 1. gar nicht klar kommen sollte, zieht 2. ein kleiner Hund (= weniger Futter) ein. Auf jeden Fall wird es in Zukunft nur noch Secondhand-Hunde hier geben, die gibt es sowieso schon, müssen ohnehin gefüttert werden, ob nun bei mir oder woanders.

    Bezüglich was würde ein Hund fressen wenn man ihm die Wahl ließ:

    Mein Terrier hatte Probleme mit dem hohen Fleischanteil zu Barfzeiten und hat nie eine gefangene Maus oder gefundenes Aas gefressen, sehr wohl aber weg geworfenes Pausenbrot mit Käse oder auch Nutella, Fritten, Pizza usw. Sie liebt Brot, Nudeln, Nüsse und Kichererbsen. Der Pudel würde tatsächlich gerne nur Fleisch/Tierisches fressen, so langsam findet sie das ein oder andere Pflanzliche (wie Nüsse) aber auch essbar.

    Hallo zusammen,

    meine Hündin hat Epilepsie, bisher zum Glück nur leichte Anfälle in großen Abständen, daher gibt es auch (noch) keine Medikamente.

    Hat da jemand Erfahrung bezüglich Ernährung bei Epilepsie?

    Hatte gelesen, dass man Proteinarm füttern soll.

    Dem Hund wäre allerdings nur Fleisch am liebsten. Ihr müsstet den Gesichtsausdruck sehen wenn ich ihr z.B. ein Stückchen Banane gebe: "Iiiihhhh, Frauchen du willst mich wohl vergiften!!!" und spuckt es mir vor die Füße. Also alles Gemüse & Obst geht nur sehr gut untergemischt in den Hund.

    Ich wäre auf jeden Fall sehr dankbar für Tipps!