Beiträge von Finnchen

    Hallo Kaja!


    Danke! Ich glaube ich hab's soweit verstanden. :gott:


    Mal sehen vielleicht probiere ich das mit unserem Finn doch auch mal aus. Er ist zwar nur gelegentlicher Zieher, dann aber sehr konsequent.


    Hat die Trainerin noch gesagt, warum Coona hinten gehen soll. Ich meine die gleiche Methode wäre ja auch so denkbar, dass es immer weitergeht, wenn die Leine entspannt ist. Auch mit der Zoppel-Methode.


    Oder hattest Du oder/und Coona damit Verständnisprobleme bzw. ist Dir dort zu schwer gefallen, im richtigen Moment positiv zu bestätigen?


    Gruß,
    Martin


    Hallo Kaja,


    danke für Deine Erfahrungen und Deinen Bericht. In dem von sara angesprochenen Thread sind die 5 Minuten in den Hintergrund gerückt.


    Es wird aber wirklich sehr intensiv darüber diskutiert, wie sinnvoll die von Dir angesprochene Methode ist. Von daher könnte es für Dich vielleicht schon interessant sein.


    Du mußt Dir das aber nicht wirklich antun. ;)


    Ich freue mich für Euch!


    Gruß,
    Martin

    Zitat

    Hm, eigentlich ging es mir nur darum, zu verstehen, warum der Hund etwas daraus lernt, wenn ich vorne gehe. Wieso mache ich dadurch meinen Führanspruch geltend? Was ist der Lerneffekt?


    Ich dachte, weil ich dem Hund sage, wo er zu gehen hat und der Hund das nicht selbst entscheiden darf. So hatte ich LaGaupa verstanden.


    Zitat


    Wenn mein Hund das Langsam-Kommando nicht befolgt, gehe ich so vor:
    Vorab ist natürlich wichtig, dass das Kommando gut sitzt. Man kann vom Hund logischerweise nur etwas verlangen, was man ihm vorher auch beigebracht hat.
    Mein Hund kennt ein Aufmerksamkeitskommando, das ist ganz hilfreich, falls die Öhrchen mal auf Durchzug stehen.
    Man könnte auch ein anderes Kommando geben, das er sicher ausführt, zB Sitz, um ihn aus dieser Situation "rauszuholen".


    Da hab' ich als Anfänger das Problem, dass bei meinem Hund noch kein Kommando sicher sitzt, schon gar nicht, wenn der Hund 2 Meter vor mir läuft. Finde ich daher für Anfänger nutzlos.


    Zitat


    Wieso empfindest Du es als "unsanft", den Hund an der Leine zu sich zu ziehen? Solange dies "neutral" geschieht, ohne dass der Hund hierbei bedroht wird?


    Für mich ist das eine Zwangsmaßnahme. Ich nutze meine körperliche Überlegenheit aus und daher ist das für mich nicht mehr sanft. Wäre Finn so stark wie ein Elefant würde er mich im Moment ganz schön durch den Wald schleifen.


    Damit keine Mißverständnisse aufkommen, ich habe kein Problem damit meinen Hund an der Leine langsam zu mir heranzuziehen, aber ich bin mir dann auch bewußt, dass ich den Hund zu etwas zwinge und ich würde das dann auch nicht als "sanft" verkaufen. Das ist einfach nur verwirrend.


    Warum kann man nicht einfach sagen, wir erziehen unsere Hunde grundsätzlich nach sanften Methoden. In EINZELFÄLLEN kann es aber notwendig sein, Zwangsmassnahmen anzuwenden.


    Das wäre für mich ehrlicher.



    Zitat


    Man kann auch sanft und bestimmt sein, das eine schließt doch das andere nicht aus. ;)


    Das stimmt zunächst mal. Wenn ich aber etwas nur aufgrund körperlicher Überlegenheit durchsetzen kann, ist das für mich nicht mehr nur bestimmt, sondern da wende ich Zwang an.



    Zitat


    Es geht ja auch nicht darum, dem Hund immer nur Honig ums Maul zu schmieren und mit Samthandschuhen anzufassen. Wieso wird diese "Methode" immer wieder darauf hinuntergebrochen?


    Das liegt daran, dass "Sanft-Methodiker" häufig aufschreien, wenn andere nach ihrer Ansicht zu "heftig" mit ihrem Hund umspringen. Da ist noch nichts verwerfliches dran. Im Gegenteil.


    Auf der anderen Seite haben diese "Sanft-Methodiker" nicht die Einsicht mal die eigenen Methoden auf Sanftheit zu hinterfragen. Und da beginnt für mich dann das "Problem".


    Ganz wichtig: Das ist jetzt nicht unbedingt auf Dich - sara - gemünzt. Aber das kommt hier wirklich vor.


    Gruß,
    Martin

    Zitat

    ...Bedauert habe ich, dass Du auf sachliche Argumente oder Fragen nicht wirklich eingegangen bist, sondern von Anfang an eine Art Igelstellung eingenommen hast. ...


    Das finde ich etwas übertrieben ausgedrückt. Ich finde Sie hat sich schon bemüht auf vieles einzugehen. Ist in einer "Antihaltung" auch nicht immer so leicht.


    Im übrigen bleiben auch bei den "sanften" Methoden häufig noch ein paar Fragen offen. Wie korrigiere ich z.B. das hier oft aufgeführte LANGSAM-Signal sanft? Indem ich den Hund in meine Richtung ziehe, wenn er nicht will? Wenn er dann im Geschirr hängt und schon fast rausrutscht ist das dann wieder noch sanft? :???: Oder besser gefragt ist alles immmer dann sanft, wenn es keine sanftere Alternative gibt?


    Ich finde diese Einstellung sehr fragwürdig.


    Mir als Anfänger ist hier schon oft aufgefallen, dass die Erziehungsdiskussionen häufig mehr ideologisch als sachlich geführt werden. Besonders in den Grenzbereichen, will weder die eine noch die andere Seite Zugeständnisse machen.


    Mir ist LaGuapas Position eigentlich schon recht deutlich geworden. Ob das nun als gewaltfrei einzustufen ist bleibt jedem selbst überlassen.


    Man läuft vorne und macht seinen Führungsanspruch geltend. D.h. mein Hund lernt Herrchen geht vor, außer Herrchen erlaubt es ausdrücklich, dass ich vorne gehe. Das ist für mich UO. Ob man das jetzt so machen muß, darüber läßt sich streiten. Eine Alternative ist es aber.


    Zitat

    Kann ein HF seinen Hund gut einschätzen und den Druck gekonnt dosieren, ist dagegen nichts zu sagen. Ist er aber zu massiv, entsteht Verunsicherung. Ist er zu zaghaft, nützt es nur kurz oder gar nicht und man gerät in eine Spirale ständig stärker werdender Einwirkung. Da das exakt richtige Mass zu finden ist nicht leicht.


    Das ist richtig. Allerdings kann ich meinen Hund auch durch ungekonnte sanfte Erziehung verunsichern. Ich glaube beides hatten wir auch schon mal erwähnt.


    Gruß,
    Martin

    Zitat

    Ich hab mal gelesen, dass man das Spielzeug als Beute nehmen sollte. Wisst ihr etwas davon?


    Das geht dann in Richtung Antijagdtraining. Auch das Aufspühren von toter Beute ist im weitesten Sinne Jagd. In der Tat läuft das dann so ab, dass Du mit Deinem Hund und einem Dummy dieses Aufspühren in kontrollierte Bahnen lenkst.


    Am Ende dieses Training soll dann Dein Hund wissen, dass es mehr Spaß macht, mit Dir auf die kontrollierte Dummy-Jagd zu gehen, anstatt sich selber auf die Socken zu machen.


    Such mal unter dem Begriff Antijagdtraining, da wirst Du noch einige gute Tipps bekommen.


    Zum Sprühhalsband:
    Das würde ich schon alleine deshalb nicht einsetzen, weil es im entscheidenden Moment technisch versagt. Ansonsten wurde dazu schon alles geschrieben.


    Gruß und viel Erfolg!
    Martin

    Anka05:


    Ich weiß auch nicht, was an Deinem Beitrag so schlimm gewesen sein soll. :ka:


    Zitat

    Sitz und Platz sind Kunststück, nichts weiter. Die führt auch ein schlecht eingeordneter Hund mit geeigneter Motivation aus. Aber hinten zu laufen, nicht zu führen sondern still zu folgen ojhne Kommando enfach nur auf die Führung vertrauend, ist eine andere Dimension.


    Hmm... das ist mir jetzt so auch mal wieder neu, aber ok. Allerdings, wenn Du von anderer Dimension sprichst, schließe ich daraus, dass das schwieriger ist, oder?!


    Zitat

    Selbst in Huschus bekommt der Anfänger doch nur noch Leckerchen ans Herz gelegt. Bestechung statt Erziehung. So sichert man sich zukünftige Klientel. Das Thema macht mich sauer. Soviel unnützer STress für Hund und Halter, damit Huschus sich das Säckel füllen.


    Da gebe ich Dir bedingt recht, und zwar dann, wenn man die "Leckerchen"-Methode völlig unreflektiert durchführt.


    Wir mußten auch schon erleben, dass unser Finn eigentlich nur ans Leckerchen wollte, anstatt tatäschlich das Kommando zu befolgen.


    Das kann man als Anfänger ganz leicht mal selbst überprüfen:
    Übe mit Deinem Hund vor dem Frühstück. Wir haben dabei folgendes festgestellt:


    Nachdem wir uns vor Finn positioniert haben - mit Leckerchen - in der Hand, hat der - ohne das wir ein Kommando gegeben haben - mal alles durchprobiert, was er so drauf hatte also SITZ, PLATZ, STEH.


    Er lag dann in etwa mit dem Ausdruck dar, so ich hab' alles gemacht, wie sonst auch, jetzt lass dass Leckerchen mal rüberwachsen.
    :D


    Möge jetzt jeder selbst einordnen, was das für ein Verhalten war. Ich habe das nicht als Gehorsam eingestuft und die Übung abgebrochen.



    Gruß,
    Martin


    piratenpelle:
    Ich clickere noch überhaupte nicht, daher auch nicht für Leinenführigkeit. Grundsätzlich habe ich mir das mit dem Clickern aber auch schon überlegt. Da ich zumindest von der Theorie her den Eindruck habe, dass man damit sehr einfach und vor allem im richtigen Moment positiv bestätigen kann.


    Zitat

    So jetzt habe ich auch mal eine kleine Frage:
    Was soll ich machen wenn mein Hund beim ersten, zweiten oder sogar beim dritten mal nicht gehorcht? Theoretisch müsste man ja bei jedem Mal dann härter durchgreifen oder? Das ist irgendwie so ne Sache... Mein Hund ist nämlich immoment in seiner "Pubertät" ^^
    Und da probiert er viel aus. Oder auch wenn ich ihn rufe, er aber da weiter schnüffelt oder sogar nochmal schnell pinkelt skeptisch Was soll man da tun? Da bin ich noch etwas unschlüssig.


    Freue mich auf Antworten! LG, Little Susie


    Dein Hund MUSS beim ersten mal gehorchen. D.h. Du darfst ein Hörzeichen niemals wiederholen. Das setzt aber voraus, dass Du Dein Kommando auch durchsetzen kannst.


    Im Falle des HIER kannst Du das im Zweifel nur mit Schleppleine durchsetzen. Ausserdem sollte man - sofern der Hund das HIER noch nicht perfekt beherrscht - es im Zweifel lieber nicht einsetzen.


    Praktisch sieht das dann so aus:


    1. Fall
    Du hast Deinen Hund an der Schleppleine. Will er wo hin, wo Du ihn nicht haben willst gehst Du in die andere Richtung. Dann muß er zwangsläufig auf Dich aufmerksam werden. In dem Moment, wo er mit Dir Kontakt aufnimmt kommt ein supermotivierendes HIER. Dann sollte er eigentlich kommen.


    OK... Härtefall - der Hund wird erst mal nicht auf Dich aufmerksam und ist Dir auch nicht zugewandt. Eigentlich ist die Schleppleine dafür zwar nicht gedacht, aber in so einem Fall ziehst Du den Hund langsam in Deine Richtung bis er auf Dich Aufmerksam wird. Unterstützend kannst Du auch mal ein lautes HEY oder so probieren (darf kein Kommando sein), um überhaupt erst mal Kontakt herzustellen. Erst wenn der Hund zu Dir schaut solltest Du das HIER einsetzen.


    Kommt er immer noch nicht - dann würde ich ihn weiter in Deine Richtung ziehen (langsam) und ihm so eine "Unterstützung" geben.


    2. Fall
    Du hast den Hund nicht an der Schleppleine. Auch hier kannst Du versuchen mit HEY die Aufmerksamkeit Deines Hundes einzufordern. Würde ich aber bei einem pubertierenden und abgelenkten Hund nicht empfehlen.


    Im Zweifel gehst Du ohne Aufsehens zu Deinem Hund hin und holst ihn einfach weg - ohne Kommando.


    Noch eins:
    HIER ist bei uns ein Superleckerli-Kommando. Da wird immer gelobt wie affig. :irre: Daher sitzt das Kommando bei uns auch schon überdurchschnittlich gut - aber keineswegs perfekt. Im Zweifel geben wir das Kommando daher nicht. Was bedeutet das wir den Hund anderweitig absichern müssen (Schleppleine oder Leine).


    3. Andere Kommandos als HIER:
    Hier geben wir einmal Hörzeichen und halten das zugehörige Sichtzeichen solange, bis der Hund das Kommando befolgt. Das dauert dann schon mal - zumindest bei uns - bis zu einer Minute, wobei Finn seinen Kopf mal nach links und mal nach rechts dreht. Also überall hin, nur nicht zu uns.


    All das setzt Du (theoretisch :D) ganz ruhig und gelassen aber sehr selbstbewußt durch. Weil mich die Situation, wenn sie auftritt auch tierisch nervt, spiele ich das ganze aber nur vor und schieß Finn vor meinem geistigen Auge dabei auf den Mond. Die Kunst dabei ist ihn das nicht merken zu lassen. =)

    Zitat

    Obwohl, Finnchen, nichts leichter ist als das zwinkern Man führe einen Warnlaut ein, schicke den HUnd nach hinten (oder neben sich) und bestehe drauf, dass er dort bleibt. Punkt.
    (Auch das zigfach geschrieben)


    Das erklärt WIE es geht und ich stimme zu, dass hat hier schon etliche male gestanden. Das erklärt aber nicht WARUM es ach so leicht sein soll.


    Bei uns läuft das so:
    Auf Kommando LANGSAM wendet sich Finns Kopf, und dafür wird er (auch mit Leckerchen) gelobt. So nach ein paar Durchgängen kommt er dann sogar schon gleich zurück und holt sich Belohnung in Form von Leckerchen oder Streichler ab. So weit echt super. Das Problem: Danach gehts öfter auch mal vor in die gespannte (nicht gezerrte) Leine. Obwohl LANGSAM Kommando gegeben.


    Klar, erst hab' ich auch gedacht falsch konditioniert, d.h. er verbindet das so, wenn ich in die gespannte Leine laufe und mich dann zurückwende gibts Leckerchen/Belohnung. So läuft es aber nicht ab. D.h. er wird erst belohnt, wenn er nicht in die gespannte Leine läuft.


    Wie gesagt für mich ist das eine ganz normale Übung. Aber was daran leicht sein soll???


    Und wenn es so leicht wäre warum machen dann viele Hunde - die ich so beobachte - und das sind geschätzt so 50% +/- anständig SITZ und PLATZ ziehen oder zerren aber an der Leine.


    Richtig leinenführige Hund-Halter-Gespanne sind mir wirklich noch nicht so viele begegnet.


    Gruß,
    Martin


    sara:
    Na, dann bin ich ja beruhigt und wir üben einfach kräftig weiter. Danke!


    Gruß,
    Martin

    Zitat

    ... Und Leinenführigkeit ist leicht. ...


    Das hat LaGuapa hier in dem Thread nicht als einzige geschrieben, aber ich greife es doch noch mal auf.


    Mir als Anfänger erschließt sich immer noch nicht, warum Leinenführigkeit so leicht zu erlenen ist. :ka:


    Begründung:
    Der Leinenführigkeit kann ich von Anfang an nicht aus dem Weg gehen - es sei denn ich könnte meinem Hund zu Hause stets genug Auslauf bieten. Das an der Leine gehen ist insbesondere für den Anfänger alternativlos.


    Ich denke, dass mir wohl auch jeder zustimmen wird, dass bei Leinenführigkeit absolute Konsequenz von Nöten ist - ausnahmslos. Hier wurde schon öfter erwähnt, dass ein Zieherfolg vorherige gute Bemühungen wieder zu nichte machen kann.


    Ich habe auch schon ein praktisches Beispiel genannt - mal Morgens vor dem Arbeiten noch schnell Gassi gehen - bei dem das Einhalten der Konsequenz sehr schwierig sein wird - für den Anfänger.


    Zum Vergleich:
    Wenn SITZ oder PLATZ noch nicht so gut funktionieren, dann geb' ich die Kommandos im Zweifel halt noch nicht und lass' den Hund halt neben mir an der Leine in der Postition in der er gerade ist. So kann ich mir meine Kommandos nicht versauen.


    Aber wie mache ich das bei Leinenführigkeit zumal die ja eigentlich auch ohne - zumindest akustische Signale - funktionieren sollte. Der Hund soll ja von selbst darauf achten im Idealfall.


    Warum ist das also für einen Anfänger, der erst mal realisieren muß, dass
    ein Hund Inkonsequenz schamlos ausnutzt, also so leicht, wie hier schon einige male behauptet? :???:


    Mir fällt das Vermitteln von so Kommandos, wie NEIN, SITZ, PLATZ erheblich leichter, wie das mit der Leinenführigkeit.


    Ich verstehen schon, dass man Leinenführigkeit nicht ganz isoliert betrachten darf, aber warum es eine einfache Übung sein soll, ist mir wirklich nicht klar und wurde hier auch - soweit ich mich jetzt erinnerere - noch nicht erläutert.


    Gruß,
    Martin

    Hallo Zylva!


    So wie Du/Ihr praktizieren wir das auch. Und ich frage mich was ich falsch mache, wenn ich hier lese, dass das Problem zwar nicht in 5 Minuten aber doch in wenigen Tagen abgestellt sein sollte. :???:


    Ok... Finn ist sowieso kein Dauerzieher, sondern das kommt nur zwischendrin mal vor. Auf jeden Fall ist das bisher eigentlich das "Problem", bei dem wir das Gefühl haben, dass wir es ihm nicht so recht vermitteln können.


    Wie gesagt, alles in allem läuft er schon ganz gut, aber in wenigen Tagen abstellen, so ist es dann auch wieder nicht.


    Offengesagt stört mich das jetzt auch nicht, wenn es ein paar Monate dauert. Ich frage mich halt, was man besser machen könnte, wenn ich hier von wenigen Tagen lese.


    Gruß,
    Martin