Beiträge von Finnchen

    Hallo susa!


    Wir haben im Prinzip das gleiche Problem mit Finn. Ich kann das was Lina und Shoppy gesagt haben praktisch alles bestätigen.


    Wir machen das mit der Impulskontrolle mittels Futterdummy im Prinzip so, wie in Linas Link dargestellt und sind da auf einem ordentlichen Weg.


    Daneben üben wir das HIER natürlich sehr intensiv und machen viel Aufmerksamkeitsarbeit, also das was hier auch schon als Bespaßung tituliert worden ist.


    Insbesondere dieses Aufmerksamkeitstraining zeigt dabei schon eine Wirkung, die ich in der Intensität nicht erwartet hätte. Das kann ich nur jedem HH empfehlen, ganz gleich ob der Hund nun ein Jagdproblem hat oder nicht.


    Aufmerksamkeitsübungen sind dabei z.B. ein Hand voll Leckerchen für Hund unbemerkt Fallen lassen und dann gaaaaannz erstaunt "finden", ohne den Hund ausdrücklich zu rufen. Hund kommt dann angetrabt und merkt, "wow, Herrchen hat aber ein geniales Futterradar, da bleib ich doch mal lieber in der Nähe".


    Oder man macht mit dem Hund ein Suchspiel, oder man läuft Slalom um Bäume oder macht ein Zerrspiel oder was Dein Hund sonst so mag. Was man konkret macht ist nicht so wichtig.


    Entscheidend ist, dass man etwas mit dem Hund zusammen macht oder etwas, was einem im Ansehen des Hundes "aufsteigen" läßt, wie das oben genannte Futterfinden.


    Mit allem zusammen befinden wir uns auf einem guten Weg.


    Wichtig ist noch, dass am Anfang es noch zwecklos ist den Hund abzurufen, wenn er denn mal wirklich schon am Hetzen und nicht angeleint ist. Denn in diesem Moment bekommt der Hund nichts mehr mit.


    Viel Erfolg!


    Gruß,
    Martin

    Hallo Stella!


    Erst mal ein frohes neues Jahr und Glückwunsch das nichts passiert ist.


    Ich würde die Kollegin an Deiner Stelle freundlich ansprechen und genau alles das mitteilen, was Du uns nun auch gesagt hast. Also, dass Du keine große Sache daraus machen willst, dass Du Dir aber doch Deine Gedanken machst, weil das ja auch hätte anders ausgehen können. Das ganze würde ich einen neutralen Ton verpacken.


    Jenachdem wie sie darauf reagiert, kannst Du Ihr ja dann auch Hilfe anbieten, nachfragen ob sie schon eine HS besucht oder was auch immer.


    Auf keinen Fall würde ich mit etwas unterschwellig vorwurfsvollen, wie "hat der Hund Probleme", "geht Ihr nicht in die HS" oder ähnlich anfangen.


    Wenn man merkt, dass sie sich nicht empfänglich zeigt, kann man dann immer noch im Ton forscher werden.


    Ganz klar sollte sowas nicht vorkommen, aber es könnte ja sein, dass sie wirklich nicht wußten wie der Hund reagiert und bis jetzt noch keine schlechten Erfahrungen gemacht haben. Dass sie nicht eingegriffen haben könnte auch aus Schreck so abgelaufen sein. Oder sie hatten den Hund nur vorübergehend oder was auch immer.


    Kommt eben auch darauf an, wie wichtig das Verhältnis zu dieser Kollegin aus arbeitstechnischer Sicht ist.


    Gruß,
    Martin

    Hallo!


    Erst mal vorweg: Ein 17 Wochen alter Welpe muß m.E. noch nicht in jeder Situation abrufbar sein. Das wäre schlicht zu viel verlangt. Wenn es bei manchen so sein mag schön! Aber verlangen kann man das nicht.


    In diesem Beitrag kannst Du nachlesen, wie wir das HIER von Anfang aufgebaut haben. Das funktioniert - ein nicht zu stark frequentiertes Trainingsgebiet vorausgesetzt - wunderbar ohne Schleppleine. Ist aber so nicht als Patentrezept zu verstehen, sondern eher als Trainingsansatz, den man je nach Hund eventuell noch etwas modifizieren muß.


    Wenn Dein Hund mit 17 Wochen in einer Situation noch nicht auf das Abrufkommando reagiert, dann hast Du ihn - das ist nicht als Vorwurf gemeint - einfach noch zuviel zugemutet.



    Zitat

    ...
    Die Schleppleine ist einhervoragendes Hilfsmittel - es ist hervoragend geeignet zu verhindern, dass ein Hund dummzeug lernt, dass man nachher durch Monatelanges Training "abgewöhnen" müßte.
    ...


    Hallo Martina!


    Diese Aussage finde ich dann doch - zumindest für einen Anfänger - schon etwas irreführend. Die Schleppleine macht doch - bei richtiger Handhabe - von alleine mal überhaupt rein gar nichts! Sie stellt eigentlich in erster Linie eine Sicherung für den HH dar. Das kann zwar je nach Trainingsumfeld schon sehr viel und auch sehr hilfreich sein. Mehr aber auch wirklich nicht.


    So wie Du es geschrieben hast - vielleicht war es ja nicht ganz so gemeint - klingt es so, als würde die Schleppleine Wunder vollbringen. Das macht sie aber nicht.


    Im Prinzip macht man mit Schleppleine alles ganz genauso, wie ohne Schleppleine, wenn man das Prinzip mal verstanden hat. Also kann man auf die Schleppleine aus trainingsmethodischer Sicht auch verzichten.


    Die Schleppleine ist m.E. mehr ein das Sicherheitsgefühl des Halters steigerndes Hilfsmittel.


    Bei einem 17 Wochen alten Welpen würde ich ehrlich gesagt auch noch keine Schleppleine einsetzen - zumindest nicht für das Abrufen. Ausgenommen vielleicht, der Hund würde so überhaupt nicht folgen - was ich in dem Alter aber für sehr unwahrscheinlich halte - oder man kann sich mit dem Hund ausschließlich in ablenkungsstarker, "gefährlicher" Umgebung aufhalten.


    Das soll jetzt kein Beitrag gegen die Schleppleine sein, denn es gibt nichts womit man den Hund sonst auf Entfernung "sichern" kann. Aber das soll klarstellen, dass man sich als HH an der Schleppleine so verhalten muß, als wäre der Hund abgeleint. Erst wenn man das begriffen und auch praktisch umgesetzt hat, wird der Hund später auch ohne Schleppleine die Kommandos ebenso befolgen.


    Die Schleppleine nimmt einem also keine Arbeit ab. Im gegenteil in der Anfangsphase - gibt sich zugegebner Weise schnell - ist man mehr mit der Leine beschäftigt, als mit dem Hund.


    Gruß,
    Martin

    Hallo Jana!


    Zitat

    Martin, ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz worauf du hinaus willst und wo du den Unterschied zwischen einer Silvester-Angst oder irgendeiner anderen Angst/ Unsicherheit im Alltag siehst.


    ...


    Den Unterschied sehe ich nicht in der Angstreaktion, sondern im auslösenden Ereignis. Der an Silvester angstauslösende Lärm ist in dieser Form im Jahr einmalig und man kann den Hund dem auch nicht entziehen, was es unmöglich macht, den Hund diesbezüglich schrittweise auf den Hund abgestimmt zu desensibilisieren.


    Außerdem kommt der Lärm auch scheinbar von überall und nirgendwo. Bei den meisten alltagsgeräuschen kann ich den Hund vermitteln, "schau da kommt der Lärm her, aber es passiert nix" oder ich entferne mich einfach weiter von der Lärmquelle bzw. führe den Hund nur schrittweise heran. Das ist bei der Silvesterkracherei so nicht ohne weiteres möglich.


    Zitat

    "Oh je, ich komm und tröste dich. Es ist ja auch alles so schrecklich!".


    So meinte ich das auch nicht. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich meinem Hund zeige, dass er sich nicht zu fürchten braucht, wenn ich ihn trösten würde. Da habe ich mich dann vielleicht mißverständlich ausgedrückt.


    Wie gesagt, grundsätzlich - also in alltäglichen "Angststituationen - handhabe ich es eigentlich genauso, wie Susami sagt, teilweise sogar nur mit Ignorieren ohne irgendwie auf die Situation einzugehen.


    Zitat

    Oder du fixierst den Hund und hältst ihn solange fest (massierst und streichelst ihn) bis er sich entspannt.


    Genauso, würde ich es auch bei einer übermäßigen Angstsituation an Silvester machen, obwohl man das ja als bestärkende Handlung auffassen könnte. M.E. spielt das aber in einer solchen Situation nur eine untergeordnete Rolle, weil man die Angst wohl kaum noch wird steigern können und es wohl mehr darum geht, den Hund wieder "zurückzuholen".


    Bei Alltagssituationen würde ich aber wahrscheinlich so nicht vorgehen, da ich hier - meistens - andere Möglichkeiten habe, daran zu arbeiten.


    Gruß,
    Martin

    Hallo Homunk!


    Wir haben seit gut 5 Monaten einen - nicht durchweg - aber zumindest Fremden gegenüber ängstlichen spanischen Mischling. Die Situation hat sich in dieser Zeit schon merklich gebessert. Demnach erwarte ich auch bei Euch Besserung.


    Ich kann BigJoys Worte soweit auch bestätigen. Man muß sich die Situationen mit viel Geduld und auch dem nötigen Fingergespitzengefühl erarbeiten, wobei man letzteres meist auch erst nach einiger Zeit für den jeweiligen Hund entwickelt hat.


    Grundsätzlich würde ich nichts künstlich erzwingen, aber auch nicht alles meiden. Es kommt darauf an, den Hund nicht zu überfordern. Gleichzeitig darf man ihn aber auch nicht in seinem Angsverhalten bestätigen, was ungewollt auch schon mal passieren kann.


    Wichtig ist aber auf jeden Fall die nötige Geduld. 4 Monate ist ja noch keine lange Zeit, wenn man davon ausgeht, dass Dein Hund so einiges erlebt haben dürfte.


    Ob sich das ganz gibt? Gute Frage, meines Wissens gehen die Meinungen dazu auseinander. Die einen sagen, die Angst wird man nicht vollends aus dem Hund herausbekommen, die anderen sagen mit der Zeit und Geduld wäre das schon möglich.


    Ich tendiere im Moment eher zu ersterem, wobei ich mich dann gerne positiv überraschen lasse. Ich denke auch, dass man das ohnehin nicht wird pauschalisieren können.


    Bessern wird sich die Situation - richtiges Desensibilisieren vorausgesetzt - aber mit Sicherheit.


    Gruß,
    Martin

    Also mal immer unter dem Vorbehalt, dass es so ist, wie in dem Bericht geschildert sehe ich das schon differenzierter.


    Sicherlich ist das ein Problem, dass sich "der Mensch" selbst eingebrockt hat. Aber sicherlich, werden die Hunde nicht nur solche Menschen attackieren, die zuvor einen Hund ausgesetzt haben. Insofern leiden da auch Leute unter der Situation, die nicht unbedingt etwas dafür können.


    Dann sollte man auch berücksichtigen, dass Russland keine wirklich Demokratie ist. Insofern ist der Einfluß der Leute auch deutlich begrenzter als bei uns.


    Und sofern Tierschützer dort wirklich verhindern, dass etwas gegen die Übergriffe unternommen wird, halte ich das für erstens unverantwortlich und zweitens kontraproduktiv, weil das die Akzeptanz der Hunde mit Sicherheit nicht erhöht, sondern den Hass auf Hunde eher mehr verschärft.


    Es gibt Tierschutz-Orgas - natürlich bei weitem nicht alle - die recht militant in andere Länder ausziehen und dort um jeden Preis für jedes Tierleben kämpfen ohne auch nur im geringsten auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes einzugehen. Das halte ich für absolut nicht tragbar und ich bin davon überzeugt, dass sie der Sache insgesamt mehr schaden als nützen. Aber wie gesagt das sind nur einige, die dann allerdings nicht unerheblich zur Inakzeptanz des Tierschutzes beitragen und die Situation eher noch verschärfen.


    Aber wie gesagt alles unter dem Vorbehalt, dass auch alles so ist, wie geschildert.


    Im übrigen sollte man schon auch erwähnen, dass auf den Beitrag nicht durchweg sinnfreie Kommentare folgen.


    Ich habe dort satirische, blöde aber auch durchaus "normale" Kommentare gelesen.


    Gruß,
    Martin

    Hallo susa!


    Falls überhaupt noch was kommt, käme ja allenfalls Sachbeschädigung in Frage, wenn die Kleidung mehr als nur verschmutzt wäre. Also eine Anzeige im strafrechtlichen Sinne kann ich mir da wirklich nicht vorstellen, weil das absolut geringfügig wäre.


    Ansonsten müßte sich aus irgendwelchen Ordnungsvorschriften bei Euch ergeben - meißt ja Hunde-Gefahren-Abwehrverordnungen - ob eventuell Ordnungsgelder fällig werden würden.


    Dass der Jogger mehr als angsäuert wär und deswegen auch überkochte, was Drohungen anbelangt, kann ich gut verstehen. Das würde ich aber auch erst mal nicht überbewerten.


    Wenn es wirklich wahr wäre, dass er einige Jäger kennt, dann ist allerdings doch vorsicht geboten, denn wenn Dein Hund abgeschossen würde, wäre es egal, wie die Rechtslage ist, denn die bringt ihn Dir dann nicht mehr zurück. Also kuschen muß man jetzt deswegn zwar auch nicht, aber selbst wenn eine Anzeige beim Ordnungsamt käme, würde ich auf eine Gegenanzeige verzichten.


    Denn letztlich liegt das Problem bei Euch - und das sage ich vor dem Hintergrund, dass Finn auch Jogger und Radfahrer jagt, wenn wir nicht auf der Hut sind. Wir machen deswegen Dummytraining mit ihm, aber trauen können wir ihm im Moment in solchen Situation noch nicht.


    Wenn Finn aber jemanden jagen würde und dann eine Anzeige käme, hätte ich vollstes verständnis dafür - begeistert wäre ich natürlich nicht.


    Zitat

    Leider ist es aber wirklich so, dass viele Menschen das immer noch nicht wissen, dass man stehen bleiben sollte.


    Entschuldigung das ist aber mal überhaupt keine Garantie dafür, dass man vom Hund nicht attackiert wird. Das setzt nämlich mindestens voraus, dass es sich um einen gut sozialisierten, "normal" erzogenen Hund handelt.


    Woher soll man das bei einem Hund der einem hinterherjagd wissen? Und dann noch als Hundeunerfahrener. Also ich kann schon alleine deswegen verstehen, das man wegläuft.


    Ansonsten ist die Flucht dann eine häufig auch irrational ablaufende Angstreaktion ähnlich dem Jagdtrieb des Hundes. In beiden Fällen ist weniger der Verstand das steuernde Element.


    Und schließlich gibt es noch die Leute, die eine begründete Angst vor Hunden haben, weil sie schon mal gebissen wurden.


    In einer solchen Situation ist das einzig "falsche", dass der HH gepennt bzw. den Jagdtrieb des eigenen Hund nicht unter Kontrolle hat!


    Zitat

    Mal abgesehen davon, dass das jemandem, der Hunde nicht mag, egal ist. So Leute suchen dann einen Grund, sich mal wieder über die Hunde und ihre Halter aufzuregen.


    Also, dass es Leute gibt, die sich grundsätzlich aufregen will ich nicht bestreiten, dass aber jeder der Hunde nicht mag so reagiert, ist auch mal wieder eines dieser gegenseitigen (nutzlosen) Vorurteile.


    Gruß,
    Martin

    Zitat

    ...


    Ich würde ein Foto von Merlin auf einem Blatt Papier ausdrucken und würde drunter schreiben (nur so in etwa...) "Darf ich hier wohnen bleiben" o.ä. Dann würde zwei Spalten machen, wo man sich bei "ja" oder "nein" eintragen kann. Vielleicht auch noch ein "mir egal".


    ...


    Hallo Eve!


    Finde das einen sehr konstruktiven Vorschlag! Allerdings würde ich die Möglichkeit "mir egal" nicht anbieten! Denn Jenny soll ja am Ende was wirklich verwertbares in der Hand halten. "Mir egal" könnte man dann wieder so und so auslegen.


    Ziel ist es ja letztlich Klarheit zu haben und wenn letztlich die Mehrheit gegen den Hund wäre, dann wäre das zwar einerseits sehr schade, aber man wüßte wenigstens, dass es wirklich besser ist, umzuziehen.


    Ansonsten aber wirklich super Vorschlag! :gut:


    Auch ich würde darauf achten, den Mietern mit offenem Ohr für Ihre eventuellen Sorgen und unvoreingenommen entgegenzutreten. Dann erreicht man eigentlich immer eine sehr fruchtbare Gesprächsbasis!


    Viel Erfolg!


    Gruß,
    Martin

    Zitat


    ...


    PS: @ Martin: Dein Beitrag hat zum Thema nun aber auch nichts konstruktives beigetragen. ;)


    Hallo Caro!


    Das war ja klar, dass der Einwand kommt. Als ich hier neu im Forum war, kam gerade ein Thread auf, in dem diskutiert wurde, ob der Ton hier zu "rauh" sei. Dabei ging es auch in erster Linie um solch vorwurfsgeladenen Beiträge.


    Dort wurde empfohlen, dass man sich doch einschalten soll, wenn einem so was auffällt. Das habe ich hiermit gemacht!


    Wenn ich eine Idee gehabt hätte, dann hätte ich sie auch gepostet. Ich hab' aber erst mal keine. Und wäre nicht so destruktive Kritik gekommen, dann hätte ich auch meine Finger gezügelt.


    Ich finde, wenn jemand wie toktok selbst schon schreibt, dass er/sie lieber eine andere Lösung bevorzugen würde im Moment aber halt einfach mal ratlos, dann ist das doch schon sehr löblich.


    Wenn daraufhin Tips kommen, dann wird man sehr wahrscheinlich eine Lösung ohne Antibell finden.


    Liest man aber als Fragesteller Vorwürfe ohne konstruktive Hilfestellung, dann verläßt man das Forum vielleicht auch wieder und greift dann - da keine Lösungansätze aufgezeigt - eher doch zum Antibell.


    Dann schießen sich die meckrigen Antibell-Gegner halt selbst ins Knie! Um das Knie der Meckerer wär's ja noch nicht mal so schade, aber um den betroffenen Hund halt schon! ;)


    Mag sein, dass das Vivian nicht persönlich gemeint hat. Das kann man aber so ohne weiters aus dem Beitrag nicht entnehmen und ich bin der Meinung, das toktok sich Lösungsvorschlägen völlig offen zeigt.


    Ich bleib dabei: In einem solchen Fall kann man sich so allgemeines Vorwurfs-Gesabber guten Gewissens auch einfach mal sparen. Könnte nämlich auch genau zum Gegenteil führen.


    Konstruktive Kritik ist immer erwünscht, aber so nicht.


    Gruß,
    Martin