Beiträge von susami

    Ich würd dreimal am Tag kleine Portionen füttern,
    Gemüse gedünstet und püriert, Fleisch gedämpft.
    Anfangs gar keine Innereien, stattdessen gute Öle.
    Nach 1-2 Wochen kann es dann auch mal gebratene Leberwürfel geben.

    Zum Päppeln gäbs bei mir einmal am Tag Grießbrei (mit heißem Wasser angerührt) mit ein Babygläschen Möhrenbrei wieder kalt gerührt.

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    Da stehen aber nicht die werte die "normal" sein sollten

    Die können da auch nicht stehen, die Referenzwerte sind je nach Labor unterschiedlich und müssen daher mit angegeben werden.

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    die letzte diskussion die er hatte war mit meinem menne, ging drum das unser hund angeblich seine weissen dekosteinchen bepinkelt haben soll. mein freund hat ihm da klar die meinung gesagt, auf drohungen vom nachbarn mit gesetzen und o-amt hat freund nur entgegnet soll er ruhig machen, kaffee hätten wir noch ausreichend da.

    seitdem ist ruhe.

    ehrlich, lasst euch auf keine diskussionen ein und vor allem lässt euch nicht von ihr verrückt machen.

    :gut:

    Ich versteh ehrlich gesagt nicht wieso hier bislang alle so wahnsinnig verständnissvoll reagiert und gechrieben haben.

    Ich finde auch als alter und einsamer Mensch will man ja noch ernst genommen werden und nicht etwa demnächst entmündigt - ergo muss man sich wie jeder andere an die Gesetze halten und sich normal benehmen.
    Was diese Nachbarin da treibt grenzt aber an Verleudmung und üble Nachrede, absurde Forderungen stellen und grundloses Rumgebrülle sind Schickane und alles andere als gutes Benehmen.

    Ich würde die Dame ganz sachlich und höflich, aber sehr bestimmt und deutlich in ihre Schranken weisen bezüglich des Getrasches, Begegnungen der dritten Art auf der Strasse würde ich ebenfalls ignorieren.

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    den medien zu unterstellen diesen große unglück BREITZUTRETTEN und aufzubauschen finde ich mehr als amrseliges denken!!!!

    Wieso?
    Etwas negativ zu bewerten ist ja leicht - mir fehlt dazu aber Dein Begründung wieso Du es armselig findest.
    :roll:

    Ich finde auch die Medien "schlachten" das mal wieder aus - klar, verkauft sich ja auch gut. Die Sensationsgier der Menschen ist unendlich.
    In Sat1 kam z.B. in den Nachrichten die Bezeichung "Kampfhund" - meines Wissens fällt bislang ein Rotti aber garnicht unter diese Kategorie.

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    und das du meinst der die rassen und größe keinen unterschied macht bei solchen attacken zeigt mir nur das du keine wirklich ahnung hast!!!

    ich will hier keine rasse verurteilen!! gott bewahre ich finde fast alle große rassen super klasse (und ich hoffe meine teppichhuppe verzeiht mir) ich finde die wirklich angenehmer als so manche kleine rassen! aber das ist meine persönliche meinung! will damit nur sagen das die rasse völlig egal für mich ist!! aber ich weiss es gibt unterschiede und die sind um nix in der welt weg zu diskutieren!!

    Na vielleicht hast Du auch einfach nicht verstanden was Fräulein Wolle meinte?
    Na sicher gibts rassebedingte Unterschiede - sonst würde es ja keinen Sinn machen verschiedene Rassen zu züchten.
    Na sicher machts einen Unterschied von einem Zwergengebiß verletzt zu werden oder von einem Riesengebiß. Und auch die typische Bißhöhe ist - grade bei Kindern - relevant. Ein Dackel beißt halt ehr mal ins Bein - ein Rotti ins Gesicht.

    ABER - verhalten tun sich die meisten Dackel oder Terrier wesentlich frecher und aggressiver als die meisten größeren Rassen (im Durchschnitt, hängt ja letztlich immer vom Individuum ab).
    Und wenn man das Verhalten eines Hundes beurteilen will, dann sollte weder Rasse noch Größe dabei eine Rolle spielen.

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    Aber du hast nicht gesehen was sie mit dem Hund gemacht haben?

    Also ist es nur eine Mutmaßung, das da was mit dem Hund passiert ist?

    :???:
    was soll das?
    Wenn Du grundsätzlich jedem User hier unterstellst das ihre Berichte nicht den Tatsachen entsprechen und daher sämtliche Antworten nur auf Mutmaßungen basieren - was tust Du dann hier?

    außerdem -
    ob ein Hund engen Kontakt durch Menschen, auch durch fremde, ausgerechnet durch solche Übungen positiv verknüpft und Deinen U-Bahn-Test deshalb besteht wag ich zu bezweifeln.
    Für nen Hund hat befummeln aufm Hundeplatz überhaupt nichts gemein mit eng zusammenrücken in ner U-Bahn.

    Ich würde es verstehen wenn solche Tierarztübungen in der Welpenstunde mal vorgemacht, gezeigt werden. Denn nicht jeder Hundehalter ist ausreichend informiert und kommt von allein auf die Idee sowas in Ruhe Zuhause zu üben. ;)
    (gilt eigentlich auch für Grundkommandos, allerdings brauchts die ja nicht wirklich bereits mit 9 Wochen)
    Ihr dürft nicht vergessen das so gut wie jede Hundeschule eigentlich unter falscher Flagge segelt - denn es sind doch Halterschulen. :hust:

    Moin,

    Ordnungsamt anrufen ist m.M. nach das Einzige was helfen kann.
    Die sollten dort auch erstmal gründlich reinigen.

    Hunde nutzen ihre "Geschäfte" ja auch als Kommunikationsmittel - d.h. dort wo ein Rüde hinpieselt markiert der nächste bald drüber. (gilt eingeschränkt auch für den Kotabsatz).
    Das bedeutet wenn dies dort mehr oder weniger ein Hauptweg ist wo täglich viele Hunde langlaufen bekommt man das nur halbswegs in den Griff wenn regelmässig gründlich gereinigt wird. Das Häufchensammeln allein würde nicht ausreichen.

    Menno,

    ich find es extrem ärgerlich wenn soziales Verhalten dermassen asozial "beantwortet" wird.
    Denn der Rückschluss das es "doof" ist sich sozial zu verhalten liegt dann leider nahe.

    Der ist aber falsch - bitte Sylvie :gott: bleib wie Du bist.

    (nur lass Dich beim nächsten Mal von nem netten Hund von netten anständigen Leuten beißen ;) *Scherz*)

    Ich hoffe inständig das diesen Leuten - nun leider über den Umweg der Justiz - begreiflich gemacht wird das man sich nicht so benimmt sondern für seine Fehler gradesteht.

    Wenigstens ist Dein Bein jetzt verheilt - der Rest wird ganz bestimmt auch noch positiv für Dich geregelt.

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    Und dann eine Risikoschwangerschaft ... und ein Hund der so sehr an der Leine zerrt, dass der Dame die Wirbel herausspringen ...
    Ich kann die Ängste der Frau schon verstehen.
    Ich glaube nicht, dass die beiden den Hund loswerden wollten, sondern eher, dass die Frau Angst hatte, nicht die Kraft zu haben für den Hund während der Schwangerschaft, und dass sie eventuell wegen den Kraftanstrengungen mit dem Hund das Kind wieder verlieren könnte.

    Sorry - aber ich glaube diese Ausrede einfach nicht.
    Mein Hund hat ziemlich heftig an der Leine gezogen aber mir ist dabei niemals ein Wirbel rausgesprungen.
    Und ich bin auch locker 40 cm kleiner als dieser Mann und konnte mein Kraftpaket trotzdem immer halten (okay, war anstrengend).

    Wenn die Frau nen Rückschaden hat und das nicht leisten kann, dann muss man eben den Alltag so umorganisieren das das "Herrchen" welches sich ja angeblich den Hund noch mehr gewünscht hat, das Training absolviert.


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    Mir hat das Ehepaar so den Eindruck gemacht, als hätten sie schon lange versucht, ein Kind zu bekommen, es hat nicht geklappt, und der Hund war so eine Art Kinderersatz.
    Dann wurde die Frau plötzlich doch noch schwanger, das langersehnte Wunschkind war endlich im Bauch ....

    Ein ganz kleines Stück weit hatte ich aber auch so ein Gefühl wie "jetzt hat es ja endlich mit dem Kind geklappt, dann brauchen wir ja den Hund nicht mehr als Ersatz" bzw. "ein Stück weit stört der Hund vielleicht sogar, wenn das Baby da ist".

    Jepp - das trifft es wohl ehr. :zensur:
    Daher wünsche ich dem Kind, das es noch die Gelegenheit hatte sich sein Zuhause auszusuchen und hoffentlich noch rechtzeitig abgebogen ist.


    Was ich diesmal richtig gut fand:
    Herr Rütter hat endlich mal ganz deutlich Klartext gesprochen.
    Grade beim Thema Rütteldose kam gottseidank der so wichtige Hinweis, das sich jetzt bitte nicht jeder Zuhause so ein Teil nachbaut und damit über Jahre seinen Hund traktiert. :gott:

    Sorry, blöde Situation -
    aber ganz ehrlich, ich glaub nicht das DA ein Anwalt helfen kann.
    Das schaukelt die Geschichte höchstens noch höher.

    Freundlich lächeln, sich mit einer Tafel Merci bei ihr für all die guten Ideen bedanken wie Ihr Euren Hund sonst noch quälen könnt und sich genau darüber ebenfalls lauthals im Garten unterhalten - das würd ich machen.

    Parallel dazu würde ich Kontakt mit dem Veterinäramt suchen und mich samt Hund dort mal vorstellig machen und denen die Geschichte erzählen. Falls da tatsächlich mal Anzeigen reinscheien wissen die Beamten dann schon wie das zu bewerten ist (kontrollieren kommen sie dann trotzdem, müssen sie)

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    Akzeptanz von anderen Kulturen ja - aber nur soweit nicht andere Geschöpfe davon betroffen sind. Noch dazu Geschöpfe, die sich nicht selbst helfen können und dringend jemanden brauchen, der so etwas eben nicht aus quer verstandenem Kultur-Denken hinnimmt und deshalb wegsieht, wenn zigtausende Tiere einfach so getötet werden -
    bloß, weil sie übrig sind, bloß, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort geboren wurden...

    Mir fehlt dieses Gen, das es einem möglich macht, die Kadaver-Stapel vor Tötungsstationen zu verdrängen.

    :gut:

    Mit dem Argument "Akzeptanz anderer Kulturen" könnte man ja sonst auch die allergröbsten Menschenrechtsverletzungen hinnehmen bzw. sich für nicht zuständig erklären. :hust:
    Wir leben aber nunmal gemeinsam auf EINER Welt, und ein paar ethische Grundsätze sollten da m.M. nach überall gelten, völlig unabhängig von Ländergrenzen und Kulturen.
    (und ein paar dieser Grundsätze sind auch hier in DE m.M. nach noch längst nicht erfüllt)