ZitatIch frag mich gerade ( und das wurde bestimmt schon öfter geschrieben)...ob ich ein Studium im Umgang mit Hunden belegen muß,bevor ich mir einen Hund zulegen DARF, um ein einigermaßen vernünftiger HH zu werden.
Nö - der Erwerb von Hunden unterliegt in DE keinerlei Auflagen.
Leider!
Wieso fragst Du?
ZitatÄhm... KEIN Trainer ist gut genug...JEDES kleinste Detail muß überdacht und der Reihe nach ausgeführt werden...da verliert man echt die Freude an der Hundehaltung.
Doch - es gibt schon wirklich fantastische Trainer.
Es muss auch nicht jedes Detail überdacht werden, aber mich z.B. interessieren grad solche Details. ICH verlier dabei auch nicht die Freude an der Hundehaltung, im Gegenteil.
Wenn Dich solche Themen dermaßen abtörnen solltest Du derartige Diskussionen vielleicht besser meiden?
Wär doch echt schade, und Dein Schnuff kann sicher nix dafür.
Zitat...um es mal ganz genau zu sagen...nach den beschriebenen Einwänden, müßte es demnach nur EINE EINZIGE Möglichkeit geben, wie man einen Hund leinenführig macht oder ihn erzieht...und das gibt es meiner Meinung nicht.
Woraus ziehst Du dieses Fazit?
Es gibt sicher mindestens soviele Möglichkeiten der Erziehung wie es Hunde gibt.
Ob die dann alle gut und wünschenswert sind steht allerdings auf nem anderen Blatt.
edit:
Marika
was Du wirklich schön beschreibst liest sich für mich nicht nach Ruck, sondern nachdem schon von mir erwähnten Zuppeln als Kommunikationssignal.
Ich kann auch Deine Begründung warum Du so und nicht anders trainierst sehr gut nachvollziehen.
Da bleibt bei mir die Frage ob es dieses Zuppeln überhaupt braucht, ob ein Hund bei so ruhiger konzentrierter Arbeit nicht auch ohne bewußt durch den Halter gezuppelte Leine folgt.
Ein reines Locken mit Leckerchen ist sicher genauso falsch - so wie Du es beschrieben hast.
Ein Leckerchen sollte, beim Aufbau einer Trainingssituation, eine Form (von mehreren verschiedenen) der Bestätigung sein.
Kein Lockmittel - das hätte ja keinen Lerneffekt.