Für mich persönlich wäre jeder Euro für einen Sack Trofu schon zuviel -
aber das ist ein anderes Thema.
Grundsätzlich muss man sich halt entscheiden
WAS einem WIEVIEL wert ist.
Früher - oder z.b. heute noch in Osteuropäischen Ländern - wurden Hunde als reine Nutztiere gehalten, irgendwo draußen in Zwingern.
Diese Hunde sind ihren Menschen nicht sonderlich viel wert, also macht sich dort auch kein Mensch Gedanken übers Futter.
Menschen die sehr eng mit ihren Hunden zusammengearbeitet haben und die wirklich auf die Hunde angewiesen waren, die viel Zeit und Geduld in deren Ausbildung gesteckt haben - Jäger, Schäfer, Hirten - die werden auch immer schon darauf geachtet haben das die Hunde gescheit ernährt wurden.
Wir halten heutzutage Familienhunde - und die sind uns entsprechend wichtig. Nicht nur weil evtl. der Anschaffungspreis hoch war - sondern ganz einfach weil wir eine emotionale Bindung zu den Tieren entwickeln.
Also ist das Beste grade gut genug.
Und was ist "das Beste"?
Darüber kann man trefflich streiten - wie auch hier im Forum immer wieder zu lesen.
Aber eine Logik kann nicht durchbrochen werden -
es gibt eine preisliche Untergrenze.
Wenn im Futter Fleisch sein soll - was sinnvoll ist bei einem Fleischfresser - dann kann der Kilopreis nicht unter dem Einkaufpreis vom Fleisch liegen.
Fleisch zu produzieren und zu verarbeitet ist halt nunmal relativ aufwendig - das kostet Geld.
Bei den ganzen Billigfuttersorten hätt ich gern mal jemanden, der mir diese Logik erklärt wie das gehen soll?
Meiner Meinung nach geht das nur mit Tricks - und ich persönlich zahl nicht gern fürs Ausgetricks werden. 
(Ein hoher Preis allein ist allerdings keine Garantie dafür, nicht trotzdem ausgetrickst zu werden!)