ZitatJa ich weiß... das versuche ich mir immer wieder zu sagen... :|
Mit 13 die schwere Hüft-OP und von noch einer wurde mir abgeraten... sie lief als wäre nichts gewesen, bei der nächsten wäre sie vllt. gelähmt - das wollte ich ihr in dem Alter nicht antun und wir haben noch solange das Beste draus gemacht wie es ging
Wenn man wirklich wirklich liebt, dann denkt man in solchen Augenblicken nicht an sich selbst - den eigenen Verlust, die Einsamkeit, den Seelenschmerz. Dann läßt man sein geliebtes Tier rechtzeitig gehen - und man läßt auch seine Seele frei!
Ich hab im Sommer meinen alten Schäfi gehen lassen müssen - genau 2 Monate nachdem ich ihn endgültig adoptiert hatte. Vorher war er 1,5 Jahre mein Pflegehund. Ich hab das Gefühl er hat nur wissen wollen ob er wirklich zu mir gehört, damit er weiß auf wen er warten darf hinter der Regenbogenbrücke.
Und ich bin überzeugt, das unsere Lieben dort warten - und von dort aus ein Auge auf uns haben.
Dein Seelenhund hat Dir einen Jungspund geschickt - und damit eine große Aufgabe. Damit Du aus Deiner Trauer rauskommst - und er auch mal unbeschwert im Regenbogenland rumtollen kann und nicht auch dort noch traurig sein muss. Tu Dir und ihm den Gefallen und lass seine Seele frei - und nimm die Herrausforderung an.