Beiträge von susami

    :blush2: :ops: öhm - nöö,
    wie, wer, wo denn ausschweifend?
    Du wurdest ja schließlich gefragt, gell ;)

    Und manchmal braucht es eben viele Worte wenn man alles erklären muss, die nonverbale Kommunikationsebene fehlt ja.

    PS: Ich bleibe Optimist und unterstelle zumindestens einigen Trainern, dass sie es sehr wohl besser wissen und außerdem noch gut "verkaufen" :D

    Zitat

    Hallo Zusammen,

    das sind alles super quellen :ua_clap:

    vielleicht könnt ihr mir ja helfen, eine weitere GRUNDLAGENLÜCKE zu schließen :D ich versuche herauszufinden, wie das Kalzium-Phosphor-Vitamin-D Verhältnis zu sein hat. Ich lese immer nur wie wichtig das Verhältnis ist und dass man da besoders drauf achten muss, blablabla aber keiner (oder ich habs noch nicht gefunden) nennt mal Zahlen!!!

    :hilfe: :hilfe:

    ich hab leider keine Ahnung. Aber ich schubse den Beitrag mal hoch, vielleicht liest dann ein Experte mit

    Darf ich Dich, lieber Scherbenstern, dann mal frech so zusammenfassen?

    Die Verhaltensänderungen die der Trainer verordnet sind eigentlich auf den Menschen gerichtet.
    Da sich Mensch aber ungern sagen lässt das er es bislang falsch gemacht hat, "verkauft" der Trainer die Geschichte unter dem Mäntelchen des dominanten Hundes.
    Nun ändert sich der Mensch, daraus resultiert eine Verhaltensänderung beim Hund - und alle sind glücklich?

    Hi,

    ich würde bei der Box bleiben - schon weil Welpi dort viel sicherer aufgehoben ist. Kannst Welpie ja noch (s)ein Kuscheltier mit reinpacken.

    Das Training sieht dann so aus, daste den erstmal ins Auto packst, Leckerlie geben, vielleicht vorne hinsetzen - und wieder raus. Das machste dann paarmal am Tag.

    Steigerung: Du startest den Motor - auch wieder paarmal üben
    Steigerung: Du rangierst ein bißchen
    Steigerung: Du fährst eine Minute lang
    Steigerung: Du fährst fünf Minuten lang

    auf gar keinen Fall reagierst Du auf irgendein Gefiepe - sonst trainiert Welpie Dich statt umgekehrt :D

    Allerdings gilt dies alles nur, solange es dem Welpen nicht wirklich schlecht dabei geht - sprich extremes hecheln, speicheln oder übergeben.
    Falls das der Fall sein sollte kannste das mit der nächsten Woche vergessen. Vielleicht kann man ja auch zur Schule + Kita laufen?

    Man glaubt als bislang Nicht-Hundehalter ja oft garnicht, wieviel man doch auch zu Fuß erreichen kann. ;)

    Hi,

    Bauchgurt klingt gut. Vielleicht hilft auch ein sogenannte Fahrradleine? Die sind in sich etwas flexibel, Gummi oder so - dadurch wird der Ruck beim Losspurten etwas abgefedert.

    Aber langfristig wirste wohl um Leinentraining bei Charly nicht drumrum kommen, denke ich.

    Oder Du hast Glück im Unglück und es geht Dir wie einem Forum-Mitglied hier, die wurde an der Schlepp von ihrem größeren Hund umgerissen und hat sich richtig weh getan. Danach war sie sooo sauer auf ihren Hund, das der sich beeindruckt zeigte und seitdem Leinenführig geht. :D

    Hallo,

    hatte mich ja zu Beginn schonmal geäußert. Ich kenne ihn bislang NUR aus diesem Buch.

    Und ich war - nunja - ziemlich erstaunt, dass man den Amis anscheinend sagen muss, das Hunde gerne laufen und Bewegung brauchen (nur mal als EIN Beispiel)
    Wenn er also dort wenigstens mal ein paar Grundbedürfnisse von Hunden "unters Volk" bringt ist vielleicht schon viel gewonnen.
    Bei aller Naivität einiger Hundehalter hier in DE - soviel Wissen ist hier aber meistens noch vorhanden.

    Der Stil ist mir zu pathetisch. Seine Lebensgeschichte vom Tellerwäscher zum Millionär ist sicher beeindruckend, allerdings hat sie mir in diesem Buch viel zuviel Raum eingenommen - ich wollte ja was über "Geheimnisse" im besseren Umgang mit Hunden lesen.

    Und ich habe durch das Buch den Eindruck gewonnen das er nur deshalb in USA soviel Erfolg hat, weil die Menschen dort bezüglich "Hundewissen" weit hinter uns zurückliegen.
    Einige der im Buch angerissenen Methoden gelten hierzulande mittlerweile als Starkzwang und werden abgelehnt. Und die anderen Ratschläge sind hier nichts neues mehr.

    Aber wie schon geschrieben - unter Blinden ist der Einäugige König - deshalb hilft er vielleicht tatsächlich mit seinem Wissen.

    Hi Sylvie,

    ich muss fast jedes WE mein geliebtes Hundchen in die Obhut meines Freundes geben - und hab jedesmal ein mulmiges Gefühl dabei. Meinem Kleinen könnte ja was zustossen...

    Ist natürlich alles Blödsinn, mein Freund macht das eigentlich ganz gut und zumindest mein Hund scheint mich in Wirklichkeit nicht sonderlich zu vermissen.

    Die guten Tipps den Hunden das angenehmer zu gestalten sind ja schon gegeben worden. Also entspann Dich und gute Besserung

    Hi Psychochilla,

    wie immer im Leben muss man auch bei diesen Fragen erstmal gucken woher diese "Information" stammt und welche Interessen dahinter stecken könnten.

    Ein Züchter will ja letztlich seine Welpen verkaufen, wird "seine" Rasse also anpreisen und Probleme verschweigen oder verharmlosen. Die Tierschützer haben dann später genau diese Hunde in der Vermittlung und übertreiben daher gelegentlich in die umgekehrte Richtung.

    Die beiden Rassen SWH und TWH sind mittlerweile als Hunderassen anerkannt, gelten also nicht mehr als Hybriden. Guck mal oben rechts in die Suchfunktion - zu beiden Rassen waren vor kurzem seperate Thread hier im Forum.

    Letztlich hängt es wohl immer von der individuellen Mensch-Hunde-Konstellation ab, DIE muss eben passen.
    Wenns nicht so ganz passt sind die Folgen bei grossen Rassen eben größer, ganz einfach aus pysikalischen Gründen. Und bei Hundespezialisten - also z.B. Jagd-, Schutztrieb oder eben die Wolfsgene - ist beim Menschen eben auch Spezialwissen gefragt.

    Hi,

    hihi - das hätte auch in den Schwiegermutter-Thread gepasst der hier vor kurzem heiß diskutiert wurde.

    Wieso seid Ihr denn abhängig von den Schwieties?
    Also teilweise scheint das ja so, zumindest was das Auto angeht, oder?