Ich hab keine Ahnung von Uhus. Aber ich dachte das alle Greifvögel auf Sicht jagen?
Dann sehen sie die Katzen bestimmt nicht, die rühren sich garantiert nicht vom Fleck wenn son "Geier" über ihnen kreist.
Beiträge von susami
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Jana,
ist vielleicht nicht ganz klar geworden was ich meinte: die Hunde dürfen sich nicht so zwischen meinen Beinen "verstecken" das ich dabei fast umfalle, sie dürfen mich nicht bedrängen.
Ich weise ihnen selbstverständlich einen Platz an meiner Seite zu. Wenn wir draußen unterwegs sind auch seitlich hinter mir.
Natürlich schicke ich die Hunde nicht weg - das wäre vermutlich fatal.@ TanjaW
hatte Dich auch so verstanden. Bin nur nochmal darauf eingegangen, weil Dein letzter Satz war: Und das nur weil ich ihre Angst ignorieren wollte.
und weil das Wort "ignorieren" in dem Zusammenhang oft missverstanden wird -
sorry paddel,
hatte überlesen das Du den Hund nach dem Studium gut unterbringen könntest.
Ansonsten kann ich Dir nur noch sagen: jeder zieht sich den Schuh an der ihm paßt.
Wenn man in Foren schreibt, muss man lernen Dinge auch unkommentiert stehen zu lassen - weils eben keinen Kommentar wert sind. Ich glaub nicht das es irgendwo ein Forum gibt wo das anders ist.Wir hier sind alle ziemlich Hundeverrückt - und wollen deshalb verhindern, das sich (wieder einmal) jemand unüberlegt einen Hund anschafft, der dann vor sich hinvegetiert oder wieder abgegeben wird.
Das Du hier diese Frage stellst ist ja schonmal ne super Vorraussetzung. Jetzt musst Du eben nur noch verkraften, das wir Dich auch ungefragt auf die möglichen Komplikationen hinweisen. Das ist weder böse noch persönlich gemeint.
Wenn Du Dich trotzdem für einen Hund entscheidest, wirst Du vermutlich auch Hundeverrückt sein und uns bestens verstehen. -
Sowas hab ich mir schon gedacht. Schade mit Deiner Mom, wünsch ihr mal gute Besserung.
Keine Ahnung wie man so jemanden findet, aber es gibt bestimmt jemand der Hund mag aber sich keinen eigenen leisten kann - sojemanden brauchst Du. (Schüler, Studenten, Nachbarn, Rentner..??)
Bei Pferden wird das doch oft gemacht, das die zwei Besitzer haben...und die Kosten und die Arbeit, aber eben auch das Vergnügen wird nach Absprache geteilt.
Vielleicht redest Du mal mit Deinem Lehrer? Wie macht der das denn mit seinem Hund - oder hat er am Ende das gleiche Problem?
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Zitat
wende ich mich doch nicht ab, sondern gebe ihr lieber das Gefühl, dass ich für sie da bin. Wegschicken lindert doch nicht ihre Angst, im Gegenteil, sie fühlt sich dann mit ihrem Problem allein gelassen und ich denke, für die Mensch-Hund-Beziehung kann das nicht gut sein.
das ist zwar eine verständliche Reaktion - aber meiner Meinung nach zu menschlich gedacht.
Es gibt ja keinen Grund Angst zu haben, das wissen wir Menschen ja. Es ist eben nur sehr laut und ungewohnt.
Wenn Mensch sich nun anders verhält als sonst, sich vom panischen Hund bedrängen läßt, weil der sich unbedingt zwischen den Beinen Schutz suchen will - dann kommt beim Hund an: Aha - also ist da doch was gefährliches. Sonst dürfte ich das ja nicht, darf ich ja sonst auch nicht.
DAMIT verstärkt man die Angst des Hundes.Ich würde dem Hund ganz klare Anweisungen geben, was er in dem Moment zu tun hat und dies auch durchsetzen - damit übernehme ich die Führung und demonstriere so, das ich anscheinend ja weiss, was zu tun ist. Und das ist dann auch gut für die Mensch-Hund-Beziehung.
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Leider kann ich Ulli nur zustimmen - soweit hätte man eigentlich vorher denken müssen.
Was ist denn mit Deiner Mom - wieso wird es ihr zuviel?Ansonsten brauchst Du einen Hundesitter - mit viel Glück findest Du ja jemand der das relativ preiswert und trotzdem zuverlässig macht.
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Wahnsinn
da muss der arme Uhu aber richtig Hunger haben.Also ich würde im Dunkeln nicht mehr ohne Leine - notfalls eben Schleppleine - gehen. So kannst Du sicherstellen Deine Singa notfalls schnell genug zu Dir ranzuholen, falls sie mal nicht sofort richtig reagiert.
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@ Quendolina,
nein, Du wurdest zitiert. Und auf dieses Zitat - also diesen einen Satz - wurde reagiert.
Und jetzt bitte zurück zum Thema - und vielleicht auch etwas freundlich zu allen. :^^:
@ paddel,
ich finde die Vorrausetzungen die Du jetzt so schilderst auch nicht gerade optimal. Ein Hund macht doch auch ne Menge arbeit, das sollte man nicht unterschätzen. Neben dem Studium ist das sicher nur was für absolute Hundeverrückte - davon triffst Du hier im Forum allerdings jede Menge.
Und auch nach dem Studium: da hast Du Dich ja jetzt nicht klar geäußert wie Du Dir das vorstellst. Die meisten Menschen müssen doch dann Vollzeit arbeiten gehen - dann wäre ja noch weniger Zeit für den Hund da.
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Ich kann den Anderen nur zustimmen.
und noch ergänzen: so ein Halsband hat einen kleinen Tank, wo die Citrusmischung drin ist. Falls Dein Hund also trotzdem weiter jaulen würde, wäre das Ding ruckzuck leer.
Lern"erfolg" nur lange genug durchjaulen hilft.... -
Sorry, aber jetzt muss ich nochmal was klarstellen:
Die Angst ignorieren heißt nicht, die Angst nicht Ernst nehmen!
Und es heißt auch nicht den Hund komplett zu ignorieren!Es heißt nur, nicht beruhigend oder tröstend auf den Hund einzureden, ihn womöglich noch zu streicheln während er deutliche Angstsympthome zeigt.
Und nicht weil man herzlos ist, sondern weil man dadurch dieses Angstverhalten verstärkt - das hilft dem Hund nicht.Selbstverständlich beschäftigt man sich gerade dann mit dem Hund, selbstverständlich leint man dann nicht ab. Aber man tröstet nicht sondern spielt und muntert auf und demonstriert so: es gibt keinen Grund für Angst. Wenn das nicht mehr geht, dann setzt man sich durch und fordert ruhiges Verhalten vom Hund - also zu Hause z.B. auf dem Platz bleiben statt wie ein Irrer hin- und herrennen.
Dies tut man FÜR den Hund - auch wenn die menschlische Reaktion normalerweise anders wäre.