Beiträge von susami

    Wenn man einen kranken dt. Schäferhund mit einer kranken Dalmatienerin mixed (also Erbkrankheiten sind gemeint, ok)
    - dann kommt höchstwahrscheinlich ein Mix dabei raus.
    Wie hoch aber ist die Wahrscheinlichkeit, das dieser Mix dann besonders robust und gesund ist?.....eben (nachdenken kann manchmal helfen)

    Es gibt tatsächlich viele gesunde, sogar sehr robuste und äußerst niedliche Mischlinge. Aber das ist dann reine Glücksache, weil ja die Eltern nicht vor der Fortpflanzung auf Erbkrankheiten untersucht wurden.

    Achja, ich hab mal irgendwo gelesen, das alle Hunde besonders an ihrem Menschen hängen, wenn man die Leine mit Karabiner am Gürtel festmacht.... :ironie:

    Ganz im Ernst - das Einzige was mir generell zu Mischlingen einfällt ist, das man nie genau weiss, was am Ende dabei herauskommt. Es sind echte Überraschungspakete.
    Was je nach Gemüt des Menschen durchaus vorteilhaft sein kann - jedenfalls kommen dort seltener Aussagen wie: Der ist ein Rasse X, die kann man nicht so erziehen....

    huhu Sinnfrei,

    wieso läßt Du Dich von einer Person verunsichern, die ganz offensichtlich keine Ahnung von Hundeerziehung hat?
    Die hat doch nur nach dem Motto gehandelt: Angriff ist die Beste Verteidigung!

    Du nimmst Deinem Hund sicher nicht die Kindheit - denn auch als Kind darf und will man ja was lernen, es gibt ja sooo viel Spannendes und Interessantes auf der Welt.
    Ist Deine Nachbarin denn nie in den Kindergarten und in die Schule gegangen, als sie Kind war?

    Nur wie Murmel schon geschrieben hat - übertreiben sollte man es natürlich nicht. Klingt bei Dir aber auch nicht so...

    Zitat

    Meiner Cindy wurde ja die Gebärmutter entfernt weil sie eitrig wurde, damit ist ja im Prinzip jetzt sterilisiert und wird nicht mehr läufig. Der Tierarzt meinte damals wenn die Hunde sterilisiert sind dann können sie keine eitrige Gebärmutter bekommen. Deswegen habe ich überlegt die Tina eventuell sterilisieren zu lassen.
    Zweitens habe ich gemeint das die Cindy eventuell auf die Tina eifersüchtig ist, weil die Tina noch Welpen bekommen kann und sie nicht.

    Hallo Tanja - Dir auch nochmal ein frohes Neues Jahr!

    also wenn jemand schon Märchen erzählt, sollten die Storys wenigstens gut erzählt und interessant sein....was diese Vorbesitzer da von sich geben ist einfach nur schwach :kopfwand:
    Es gibt ja inzwischen auch die Mode, sich immer neue Welpen zu holen, weil die ja so niedlich sind - wobei ich das wirklich nicht nachvollziehen kann, da Welpen ja jede Menge Arbeit machen. :dagegen:

    Wie bist Du denn auf Deine Tina gestoßen? Ich nehm mal an diese Lügen hast Du eh nicht geglaubt und wolltest der Tina trotzdem helfen...

    Nochmal zum Thema Sterilisation: bin kein TA, aber ich dachte immer, Sterilisation bedeutet, die Eileiter durchzutrennen (was ein kleinerer Eingriff ist) - während Kastration bedeutet, die Gebärmutter zu entfernen(= Bauch muss geöffnet werden)
    Vorsorglich würde ich aber beide OP's nicht machen lassen, nur wenn wie bei Deiner Cindy tatsächlich Komplikationen vorhanden sind. Tierärzte raten manchmal recht schnell zu solchen OP's - aber sie verdienen ja auch daran, deshalb bin ich da skeptisch.
    Und an Eifersucht wegen der Möglichkeit noch Welpen zu bekommen - oder eben nicht mehr bei Cindy - glaub ich nicht. Das scheint mir dann doch zu menschlich gedacht.

    Wenn Eifersucht zwischen den Beiden entsteht, dann ehr weil ja nun ein neues Rudelmitglied erstmal seinen Platz in der Familie finden muss. Und das kann schonmal zu Rangeleien führen.

    PS: Laminat haben aber mittlerweile viele Hundehalter - ist doch normalerweise kein Problem. Sind vielleicht Tinas Krallen zu lang, weil sie selten raus kam und die Krallen dadurch nicht beim Laufen abgewetzt wurden?

    Hallo erstmal und herzlich willkommen im forum :winken:

    ...obwohl ich erstmal schimpfen möchte...Nein, nicht mit Dir...aber wieso raten Hundetrainer und Tierarzt zur Kastration, was hat das mit den Ängsten Deines Hundes zu tun? :zensur:

    Ich bin sicher hier melden sich noch die Experten mit ausführlichsten Erziehungstipps. Ich kann Dir nur soviel sagen: Ihr müsst an dem Problem arbeiten, keine Hundeseele ist verloren, auch die von Eurer Fellnase nicht.

    Zur Sicherheit würde ich vorerst nur mit Maulkorb Gassi-Gehen, auch damit Euer Hund keinen "Lernerfolg" mit dem Beißen hat.
    An den Mauli muss er natürlich langsam gewöhnt werden. Und wenn er ihn trägt müsst ihr ihn vor raufenden Hunden schützen, er kann sich dann ja nicht mehr selbst wehren.

    Was genau habt ihr denn bisher trainiert?
    Also wie habt Ihr versucht ihm die Ängste zu nehmen und ihn selbstbewußter zu machen?
    Was habt Ihr gegen Jogger- und Radfahrer-jagen unternommen?

    Du kennst sicher das Bild von Justizia...sie soll ja blind sein, sonst würde mit dem gesunden Menschenverstand entscheiden, sie soll aber nur abwägen....

    Im Zweifelsfall würde ich den Hund verstecken, in Sicherheit bringen. Keine Ahnung ob das bei Euch geht und helfen würde....

    *weiteramdaumen&allen8pfotendrückenist*

    Tja, da gebe ich Euch hier gute Ratschläge...
    während meine Mom genau DAS gemacht hat. Hab gerade mit ihr telefoniert :kopfwand:

    Die haben sich im April oder Mai nen Schäfer-Rüden geholt, gerade mal 8 Wochen alt - und natürlich gleich in der ersten Nacht draußen schlafen lassen, im allerdings gut isolierten Zwinger.

    Selbstverständlich hat der neue Hund ein neues Stachelhalsband bekommen, schließlich liebt man ja sein Tier und tut alles dafür. Das Welpengeschirr was ich meiner Mom mitgegeben habe wurde nicht einmal ausprobiert. Nein, einen Kong will man nicht kaufen - von solchem neumodischen Kram hält man nichts.

    Und nun hör ich das der kleine Charly seine erste Silvesternacht allein in der Wurstküche eingesperrt verbringen durfte. Das ist ein Raum im Anbau ans Wohnhaus, direkter Zugang zum Hof - aber relativ weit weg von der Straße und Nachbargrundstücken. Meine Mom und mein Stiefvater, der ja seit ewigen Zeiten Schäfis hält sich deshalb super auskennt, waren ein paar Häuser weiter feiern. Mein Stiefvater ist dann so gegen 00:15 Uhr zum Hund gegangen und hat ihn ca. 30 Minuten lang getröstet.
    Man verbucht es als Erfolg das der Hund die Einrichtung dieser Wurstküche nicht zerlegt hat - nunja :kopfwand:

    Von mir läßt sich mein Stiefvater bezüglich Hundeerziehung natürlich nichts sagen. 1. Frau, 2. erster Hund und 3. eh noch ein Kind (bin 43!)

    ... manchmal könnte ich ko.. :zensur: .... mußte ich jetzt mal loswerden