Beiträge von susami

    Gegen Haare in der Wohnung kann ich immer wieder nur so einen Gummibesen empfehlen - ich hab einen von Viled*. Gibts bestimmt auch von anderen Herstellern.
    Jedenfalls werden durch die Gummiborsten die Haare nicht aufgewirbelt sonder zu ner Wurst zusammen gekehrt. Das klappt sogar auf kurz"haarigen" kleinen Teppichen, z.B. im Bad, oder auf der Matte im Flur.
    DEN brauch ich wirklich täglich, manchmal sogar mehrmals.

    Ich finde das vor allem deshalb so gut, weil ich sonst alle 2 Tage den Staubsauger-Beutel voll hätte - Jacko ist ein waschechtes Fellmonster. So hol ich z.Zt. noch ca. alle 2-3 Tage den Sauger mit Polsterdüse raus, fast nur für die Betten.

    Und gar nicht albern: der allerbeste Tipp ist tatsächlich, den Hund täglich und ordentlich zu bürsten - auch weil man dabei mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt.

    Für Polster und Bett habe ich noch nichts Vergleichbares gefunden, bei meiner nächsten Bestellung im Dog-Shop ist deshalb auf jeden Fall dieses Teil dabei: http://www.dogsshop.de/advanced_searc…n_description=1

    Ja, und die Betten bezieh ich auch ca. alle 2-3 Wochen, kann auch mal 4 Wochen werden. Allein wegen der ganzen Bettwäsche :schockiert:
    Du meine Güte, das Leben bietet doch wichtigeres und schöneres als Riesenhaufen Wäsche :p

    Zitat

    Gerade der umfangreiche zweite Bereich kann nicht ohne wissenschaftlichen Backround vermittelt werden, keinem HT fällt dieses gottgegeben in den Schoss. Dafür sind dann die Tierärzte mit der Zusatzbezeichnung Verhaltenstherapie gefragt, die auch viele Vorträge bei den Vereinen/Verbänden halten.

    Die Spitze der Pyramide beim Verhalten des Hundes bildet die tierärztliche Schicht der Verhaltenstherapeuten mit wissenschaftlich fundierten und gewachsenen Erkenntnissen.

    Nicht umsonst gibt es die eben genannten Fachtierärzte, die auch eine HS betreiben.

    Die Frage nach einem guten Hundeexperten lässt sich also nicht pauschal beantworten.

    Moin Gordibrian,

    Deinen letzten Satz kann wohl jeder genauso unterschreiben.

    Aber Deiner Schlussfolgerung, dass für das Wissen über Hunde nun ausgerechnet die TA mit Zusatzausbildung die erste Adresse sein sollen, der kann ich nicht folgen.

    Ich kenne keinen solchen TA - schon gar keinen der dann als HT tätig wäre. Wo gibt es denn diese HS von diesen Fach-TA?

    Wenn, warum sollten diese Fach-TA als HT arbeiten?
    Ich denke doch das ein TA als socher praktiziert und dabei wesentlich mehr verdient als ein Durchschnitts-HT.
    Ausnahmen beim Einkommen könnten vielleicht die Promi-HTs sein, von denen man auch öfters mal was in den Medien sieht oder liest.

    Das Studium des TA ist sicher sehr umfangreich, aber natürlich mit Schwerpunkt auf den medizinischen Bereich, nehme ich an. Und ja schließlich nicht auf eine Tierart (Hund) spezialisiert.

    Wie umfangreich ist den die Spezialisierung auf Verhaltenstherapeut? Wird dabei gleichzeitig auf eine Tierart spezialisiert? Welche Ziele hat diese Zusatzausbildung? Wie ist das Berufsbild für TA mit dieser Spezialisierung definiert?

    Meine Meinung:
    Ein guter HT muss und kann keinen TA ersetzen, so umfangreich muss das Wissen über Krankheiten dann doch nicht sein. Und auch das Wissen über Hundeverhalten muss nicht sooo fundiert wissenschaftlich sein, man braucht dafür kein Studium.
    Eine Art Selbststudium in allen verfügbaren Medien, inkl. Seminaren und Vorträgen (auch gerne von solchen TA) - WICHTIG - gekoppelt mit Gespür und Erfahrung reichen durchaus.
    Und das Wissen über praktische Möglichkeiten, sich dem Hund verständlich zu machen. Dieses Praxis-Wissen erwirbt man nur durch den täglichen Umgang mit Hunden.

    Haben diese Spezial-TA diese Praxis?
    (Kann mir keine Uni vorstellen die ein Rudel verschiedenster Hunde hält)

    In meiner Vorstellung wiedersprechen sich die Berufsbilder irgendwie:
    Der TA arbeitet drinnen, in der Arztpraxis - der HT arbeitet draußen, auf dem Trainingsplatz oder unterwegs.

    Falls das nicht so ist bitte ich um Aufklärung.

    Nach meinen Erfahrungen sieht es so aus, das die besten HT selbst einfach immer schon Hunde hatten, irgendwann aktiv einen Hundesport betrieben haben - und/oder so oft von anderen HH angesprochen wurden, dass sie nach vielen kostenlosen Stunden irgendwann auf die Idee kamen, daraus ihren Beruf zu machen.
    Oder ihrem HT auf dem Vereinsplatz nicht mehr folgen mochten, weil dieser nicht weiterentwickelte - und sich dann lieber selbstständig machten.

    Das heißt sie haben sich sowieso schon ihr ganzes Leben lang mit allem rund um Hunde beschäftigt, haben Wissen durch Praxis gelernt - und sicher auch jede Menge gelesen, meist auch Vorträge besucht, sich andere erfolgreiche HT angesehen, in vielen Gesprächen ihre Erfahrungen ausgetauscht, z.B. auch auf den Wettkampf-Plätzen.
    Tja, und die sozialen Kompetenzen ganz nebenher automatisch entwickelt.
    Eine Form des lebenslangen Lernens. :^^:

    Abwarten und Tee trinken.
    - also nicht dauernd nachlaufen und mit Leckerchen bedrängen.

    Und nur noch aus Deiner Hand füttern, dann treibt der Hunger sie zu Dir und sie kann wieder Vertrauen aufbauen.
    Was auch hilft, ist sich öfters mal auf dem Boden setzen und allein (also ohne Hund) mit einem tollen Spielzeug spielen. Das weckt die Neugier.

    Irgendwie hast Du sie wohl erschreckt - ist sie allgemein ehr ängstlich?

    Dann warte mal 1-2 Jährchen, dann kannste hier fragen: Pennen Eure Hunde auch immer so lange? Meiner ist morgens nichts aus dem Bett zu kriegen. :lachtot:

    Also keine Sorge, Hunde sind keine nachtaktiven Tiere (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) - der gewöhnt sich das nicht an.

    Hello again -

    hier ist nochma Jackosupaa,

    wir habn nich soo viele tolle tage, alles löuft normaaal.
    Abba isch hab rausgefunden was wir gegen lange Leine machen können: aalsuu, ihr müssst imma um dat Fraule rumrenne, bis leine fast am Ende is. wenn ihr richtisch gemacht habt, sieht Fraule aus wie Gefangender - und dann lauft ihr von Fraule weg - plums liescht se im Dreck un schreit :lachtot:
    Dann hattse AUA und kann parr Taje nüsch richtüsch laufen, dat is blöd. Abba dann denkste mal nach, dat lange leine och plöd is.

    Mein kleener Kumpäl närvt, der schleicht imma in Bätt, und wenn isch och will schmeisst Herrle uns beede raus. der Larry geht abba sofort an ander seite widda rein. DER darf datt :schockiert:

    Un in auto krabbelt aus ausm Geschirr, keine ahnung wie ???
    und klättärt dann nach vornää, auf sitze.
    Un ich armer muss alleine hinten hocken, weil das Geschirr machen die am auto fest.
    der is sowie voll gemein, der klaut mir meine Knochen und hat mein Muhkuh geschlachtet. abba isch hab auf sein deckä makiert, ätsch :p

    Hey, Shivafeinn :ua_turnon:
    haste foto? lass ma gucken, büddeä

    un watt meinst mit deutscher sprachää mäschtisch? Ich findä du kannst sähr schön sprechn. woher eigentlisch, bist doch aus rum-mähni? Meine ältern sin aus ungarni, die konnten nix däutsch. Isch lärn dat jetzt, is abba schwär.

    egal, extra liebä grüssä :bussi:

    Kriterien für meinen Traum-Hundetrainer:

    Wissen und Können
    Er braucht das bestmögliche Fachwissen über Hunde und Menschen, weil die werden ja letztlich unterrichtet.
    Er braucht ausreichend Erfahrung, dieses Wissen auch in die Praxis umsezten zu können.
    Eigentlich wie bei jedem anderen Lehrer oder Couch auch. Bevorzugt sind Menschen mit Humor. :D

    Wissen:

    - alles über Hunde, immer auf dem neuesten Stand, also Rassemerkmale, Krankheiten, Kommunikation, Verhalten, Beschäftigungsmöglichkeiten, Psychologie
    - Menschenkenntniss, Pädagogik, Psychologie, Kommunikation, Emphatie,

    Können:
    - Erfahrung, mögl. vielfältig und langjährig
    - Analyse, Diagnose und "Therapie" durchführen können
    - selbst mit Hund Vorbild sein
    - soziale Kompetenz

    @ Gordibrian

    Bei den normalen Berufen ist die IHK zumindest mit im Boot, was die Ausbildungsinhalte angeht. Und die überprüfen dann auf Basis der festgelegten Ausbildungsinhalte deren Umsetzungen auch vor Ort in den Betrieben, und sie nehmen die schriftliche und mündliche Prüfung ab.
    Bei handwerklichen Berufen macht das die Handwerkskammer.
    Wo man den HT dann hinsteckt? Muss man sich eben auch drauf einigen, der braucht ja wohl auch ne praktische Prüfung.

    Ich glaub die Ausbildungsinhalte bei neuen Lehrberufen werden von einem Expertengremium festgelegt. Also könnten daran alle von Dir genannten Personen teilnehmen, theoretisch. Auf jeden Fall würde ich noch um Verhaltensforscher, Biologen und Pädagogen ergänzen.

    Sicher ist das ein langer Weg -aber auch lange Wege kann man schnell gehen, wenn man will. In anderen Berufen hats ja auch geklappt. Bei der Ausbildung zur "Fachkraft für Schutz und Sicherheit" hat meines Wissens auch der Dachverband der Unternehmen mitgewirkt.

    Zitat

    die methode von schnauzermädel finde ich auch sehr sehr gut!

    Ich auch, das kann man vielleicht dann soweit steigern, das Hund die ganze Stunde durchzieht (oder Prüfung) und dafür dann am Ende die Belohnung.

    Hallo Gordibrian,

    ja, zu den bestehenden HuSchus habe ich fast keinen Bezug genommen.

    Fast deshalb, weil die Lehrlinge (darf man das heutzutage noch so schreiben?) ja einen Ausbildungsbetrieb brauchen.
    In anderen Berufen läuft das so ab, das IHK-Mitarbeiter den Betrieb beraten und prüfen, ob dieser zur Ausbildung befähigt ist. Dabei sind die didaktischen Aspekte, das Thema Jugendschutz, und die Ausbildungsinhalte im Gespräch, ob diese im Betrieb vermittelt werden können.

    Sicher sollte es Bestandsschutz geben, für die bereits existierenden HuSchus. Vielleicht hilft denen auch dieses oder ein anderes Zertifikat?
    Oder man erfindet noch einen Quereinsteiger-Kurs der mit der gleichen Abschlussprüfung endet, jedoch wesentlich kürzer ist und/oder im Block unterrichtet wird.

    Irgendwann liefe das Problem dann ja eh aus, weil neue HuSchus nur noch mit der Meisterprüfung gegründet werden dürften.

    Eine solch langfriste vorgeschriebene Ausbildung hält aber sofort alle diejenigen ab, die nur mal eben schnell auf den aktuell fahrenden Zug aufspringen, um den Rahm abzuschöpfen.

    Ich finde die Hundehaar sind sonderlich unhygienisch. Das sind doch nur Haare! Ok, manchmal sieht es wild aus, dann saug ich kurz drüber, dauert vielleicht 5 Minuten. Sabbern tun beide nicht, da hab ich ehr mein Männe in Verdacht.
    Betten beziehen muss man doch eh relativ häufig, der Mensch verliert glaub ich pro Nacht 3 Liter Schweiß - DAS mag ich mir garnicht richtig vorstellen. Und die ganzen Milben die sich vom menschl. Hautstaub ernähren... :schockiert:

    Wirklich, die Hunde sind nicht das Problem....