Beiträge von susami

    Ja supi, Krusti

    ob der gebissene Nicht-Hundehalter das wohl genauso sieht?
    Oder der Hundehalter, der während der Suche nach seinem Glück etliche Euronen in den Rachen eines Stümpers und Scharlartan geworfen hat?

    @ miniwolf,

    äh - der Vorschlag den Du glaub ich meinst, kam ursprünglich von mir. Klar ist die Umsetzung nicht ganz ohne, sonst wäre es ja mal was Neues in DE - eine regelrechte Revolution.
    Aber das darf doch nicht der Grund sein, weshalb es nicht wenigstens versucht wurde oder wird.

    Die GDL hat ja auch nicht gleich aufgegeben ... und immer noch nicht.

    Zitat

    AusbildungsBeruf Hundetrainer!!!

    Ganz nettg gedacht, aber ich muss sagen wieviele machen denn das Hauptberuflich??? Ein kleiner prozentsatz, die meissten machen es aus liebe zum Hobby. Und das dann nebenbei,

    naja eben,
    denn solange das so läuft, können dabei auch jede Menge Idioten am Werk sein, die veralteten Mist erzählen.
    Genau deshalb sollte das mal endlich geregelt werden. Und zwar so, dass man dann auch hauptberuflich davon leben kann.

    @ miniwolf,

    wieso Betrifft das den Bereich Veterinärmedizin?
    Und was umfasst der Bereich Veterinärwesen?
    Dachte das wäre dasselbe, mehr oder weniger.

    Bei Nutztieren ist doch, glaub ich, das Landwirtschaftsministerum zuständig, oder? Meinst Du das damit?

    Als Nicht-Mutter stellt ich mal ne These auf:

    Kindererziehung ist ab einem bestimmten Alter doch ein klein wenig individueller als Hundeerziehung?
    Da kann man virtuell kaum Tipps geben, weil soviele Faktoren ne Rolle spielen.
    Bei Hundeproblemen greift doch meistens ein gewisses Standart-Programm.

    Zitat

    Auch wenn ein HT, der etwas auf sich hält, sich u.a. in Büchern sein Wissen aneignet, geschrieben wurden diese von den Tierärzten.

    Aha, okay.
    Dann wahr wohl die Frage wie die Ausbildung zum Hundetrainer gereglt werden sollte längst beantwortet?
    Es gibt ja schließlich schon die TA mit Spezialausbildung Verhaltenstherapeut.

    Komisch nur, das die Literaturempfehlungen auf den genannten Seiten zum größeren Anteil eben nicht von solchen TA geschrieben wurden :???:
    Oder sind das alles Pseudonyme von TA?

    grüblerische Grüsse

    susa

    Ich nutze für alle Kommandos hinterher das Auflösungskommando LAUF.
    Wenn ich z.B. FUSS übe, dann will ich ja das er die ganze Zeit über im Fuß läuft, erst wenn ich LAUF sage ist quasi die Arbeit beendet und er kann wieder machen was er will.

    Ich hab das beim SITZ so trainiert, dass ich immer bissle länger gewartet hab bevor das Leckerchen kam, und dann hab ich sofort LAUF gesagt - später hab ich variiert mit PLATZ. Dann gab oft nach Sitz erst ein Platz und dann Lauf - oder nochmal Sitz. Oder SITZ und ich hab mich schrittchenweise vom Hund weg- und zurück bewegt, dann Leckerchen und LAUF.

    Jedenfalls soll er erst losrennen wenn ich ihn freigegeben hab. Egal in welcher Position er gerade ist.
    Denn im Alltag gebe ich diese Kommandos ja aus bestimmten Gründen.

    Hallo Suse,

    ich glaub auch, das der Hund die ganze Zeit bei der Frau war - und vielleicht hat sie auch kurz überlegt, wenn sich keine Besitzer meldet, den Hund zu behalten.
    Aber ich würd trotzdem nicht zwangsläufig Boshaftigkeit unterstellen. Vielleicht wußte sie auch das der Hund irgendwie zum Reitstall gehört, dachte aber er gehöre einer dortigen Pflegerin. Und hat deshalb dort erstmal nachgefragt.

    Was vielleicht vollkommen für die Geschichte der Frau spricht: wieso hat der Hund denn nicht gebellt als Deine Freundin dort war?

    Seid einfach froh das Ihr in wiederhabt. Echte Dreistigkeit sieht doch noch anders aus.

    PS: bei meiner Katzenrettungsaktion wurden die Besitzer ja auch erst wegen WE am 3. Tag benachrichtig. Da haben wir auch nicht gleich TH und Polizei informiert. Der TA hat sich um alles gekümmert.

    Edit: Streunt der Hund öfters? Oder was das das erste Mal? Vielleicht kennt er die Frau ja schon als gute Futterquelle?

    Zitat

    Wenn in einem Thread mal wieder steht "...aber ich bin doch seine Mama.", " meine Hunde sind meine Babys." etc. dann stellen sich mir grundsätzlich die Nackenhaare auf...

    Das ist doch nur eine - zugegeben sehr emotionale - Formulierung mit dem Inhalt: Ich bin verantwortlich, ein Hund ist in unserer Gesellschaft auf unsere Hilfe angewiesen.

    Ich möchte eben meine sowieso wenige Freizeit mit meinem Hund verbringen - aber dann kletten wir nicht ständig aneinander, jeder kann sich dabei auch mal zurückziehen.

    Und das heutzutage im Bett vieler Menschen ein Hund statt ein Partner liegt.... ist ein gesellschaftliches Problem. Weil die alten Gesellschaftsstrukturen zerbrochen sind, die neuen sich aber leider nicht stabilisieren wollen (und wohl auch nicht werden). Also eigentlich ein völlig anderes Thema. Klar, wenn man dann als Single nen Hund hat, darf der mit ins Bett, warum auch nicht - ist ja genug Platz.

    Ich kann da madame dalmatiner und aporebu nur anschließen.

    @ christine

    Idioten gibt es überall, der Prozentsatz dürfte nicht wirklich variieren.
    Außer bei den Hunden - da sind Idioten wirklich selten.