Beiträge von susami

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hm...also für mich gehts nun ins arg krasse...

Hehehe - DAS war Absicht

Ich bin natürlich kein Kinderhasser - aber ich liebe es, den Leuten mal den Spiegel vorzuhalten. Manchmal erkennen sie sich dann....

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"ohne Hund gibts mich nicht"

Das hat doch bisher keiner geschrieben, oder?
Mich gibts auch ohne Hund - kommt aber zugegeben selten vor.

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hat in meinen Augen schon altersstarrsinnige Züge

im Gegenzug zu jugendlichem Übermut ? (bei 35-jährigen Eltern )
Wenn jemand eine Meinung hat und dazu steht ist er gleich starrsinnig? Interessant...

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Und wenn jemand einfach zu mir sagt :
"ich möchte nicht"
ist das für mich schon ein vernünftiger Grund, den
ich respektiere, ohne die Leute für Idioten zu halten.

dito, respektiere ich auch.
aber dann erwarte ich eben, das mein "ich mag nicht" genauso respektiert wird.
Idiotisch wird es, wenn jemand z.B. seinen Wasch- oder Hygienezwang an mir und/oder meinen Hunden ausleben will - dann gehe ich.
Wenn also jemand versucht, seine extremen Ansichten auch noch in meinen Entscheidungsfreiraum auszudehnen.

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Ich denke eben, wenn jemand nun wirklich einen Widerwillen gegen etwas hat - dann gehe
ich doch lieber auf denjenigen ein und konfrontiere
ihn nicht mit der Sache, die seinen Widerwillen
(und es stecken ja hier Angst, Schmutzgefühl und was weiß ich nicht noch alles dahinter) auslöst.

nur mal son Gedankenspiel:

was wäre, wenn ich einen unheilbaren Widerwillen gegen sabbernde, schreiende, in die Windeln schei...ende Babys hätte?

Diese Aversion wäre genauso unnatürlich, schizophren wie eine gegen Hunde - Diese Aversion würde aber ganz sicher auch als solche bezeichnet. Dafür würde ich wohl kaum viel Verständniss ernten.

Man stelle sich vor - man sagt einer Mutter "Du bist herzlich willkommen, aber bitte lass Dein blödes Blag zuhause"

Ich bin schon mal aufgefordert worden, beim betreten der Wohnung bitte meine Klamotten abzubürsten und von Hundehaaren zu befreien - ich hab mich auf dem Absatz wieder rumgedreht. Mein Leben ist zu kurz um meine Zeit mit Idioten zu verbringen, sorry.

Ich kann mit Terry nur anschließen - wenn jemand nen guten nachvollziehbaren Grund nennt (z.B. der helle Teppich), dann bin ich gerne zu Kompromissen bereit. Aber wenn mir jemand seine Schwachsinnigkeiten aufdrücken will, dann er mich mal ....von hinten bewundern. (ist ja auch wirklich ein imposanter Anblick )

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Ich frage mich immer nur, wie es für Kinder ist, die so überbehütet vor jeglichen "Gefahren" aufwachsen, wenn sie in den Kindergarten kommen... Kulturschock?

Eine gute Freundin meiner Mutter hat ihren Sohn anthroposofisch (?) aufgezogen. Dafür ist sie dann u.A. jeden Morgen um 4.30 Uhr aufgestanden, hat Korn gemahlen und ihm seine Brote für die Schule gebacken.
Bei nem Elternabend fragte eine Mutter sie dann, woher diese leckeren Brote wären, ihr Sohn schwärme regelmäßig davon...
- es stellte sich heraus, das die Jungs täglich tauschten

... gegen das Leben ist selbst die schönste Philosophie machtlos

Ersetzen kann er Dir Deinen Schaden vielleicht nicht - aber das Ordnungsamt kann ihm trotzdem mächtig Ärger machen. Da nutzt ihm sein HarzIV garnichts. Ich würd ihn auf jeden Fall Anzeigen.

@ dayna

wow, Du bist ja ganz schön schlau....

frischer Hundepipi riecht aber fast nicht, außer der Hund ist krank.

Eingetrocknetes Hundepipi, möglichst viel davon sogar, am Besten an einem heißen Sommertag - hat wegen der Harnsäure da wirklich wesentlich mehr zu bieten.

Aber das weißt Du ja sicherlich auch....

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Mal ne Frage. meine Hündin hat immer die Angewohnheit sobald wir aus dem Haus gehen pipi nicht auf den Rasen zu machen sondern immer auf dem Gehweg.
Vor unserem Haus sind jetzt schon einige Flecken.

nur zur Erinnerung - DAS ist das Eingangsposting!

Darin geht es um einen Hund, der immer auf die gleiche Stelle pieselt, obwohl in der Nähe Rasen verfügbar wäre.
Und Ja, das gibt Flecken! Und die stinken je nach Wetterlage auch.

Weil Harnsäure im Urin ist, das greift langfristig auch Asphalt und Beton und sonstige Steinarten an. Riecht doch einfach mal an einer Flasche Essig-Essenz.

Ich glaub im Amsterdam (?) wurden mal rund um ne denkmal-geschützte Kirche in die Ecken Pissbleche aufgestellt. Die hatten dann die Wirkung, wenn ein Mann draufgepinkelt hat, spritzte er sich quasi selber voll. Diese Zwangsmaßnahme wurde ergriffen, weil die Sandsteine der Kirche schon ziemlich gelitten hatten, die Kirchenbesucher sich über den ständigen Gestank beschwerten und die Verbote einfach nicht beachtet wurden.

Und Ja - auch das Gras nimmt Schaden und geht langfristig kaputt, ebenso die Bäume - alles je nach Menge und Häufigkeit.

Darin liegt doch auch der Schlüssel - Menge und Häufigkeit. Mal irgendwo hinpinkeln wäre kein Problem - aber die Hunde neigen ja zum drübermarkieren, also bleibt es nicht beim einmaligen Pinkeln. Ich versteh da die Hausbesitzer und Bewohner schon.

Man muss für den Hund immer - egal ob Stadt oder Land - Stellen suchen, die möglichst niemanden dauerhaft belästigen. Das ist auf dem Land natürlich einfacher, weil man schneller an irgendeinem Feldrand ist - da hat man dann "nur" Ärger mit dem Bauern. Aber der kommt gottseidank seltener vorbei als der Nachbar, wenn man seinen Hund direkt vor der Haustüre machen lässt.

Meinen Welpen treten lassen, während ich gerade versuche ihn stubenrein zu erziehen, das ginge ja mal garnicht! Da würde ich zur Furie!
Aber ich würde mir auch ein paar Alternativ-Plätze suchen, damit ich an diesem Platz nicht alle 2 Stunden erscheine....
so oder so wahr das ne blöde Situation

Was wollt Ihr?
Es droht doch eine Strafe:
bestialischer Gestank und garantierter Ärger mit den Nachbarn!
Nicht auszumalen, wenn das der Vermieter hört.....

... das ist so ähnlich wie das Pinkeln macher Männer: Erregung öffentlichen Ärgernisses. Könnte man auch mal zur Anzeige bringen, wenns wirklich zu "bunt" wird.

kurzer Exkurs ins Marketing:

Liebe Züchter,

merkt Ihr was hier passiert? Durch Eure Worte - so wie Ihr sie wählt - klärt Ihr nicht auf, sondern verärgert die anderen User, die Nicht-Züchter.

Dieses Auftreten, welches ich auch live erleben durfte (nicht von Euch, aber von VDH-Züchtern) DAS ist der Grund warum Eure Argumente nicht gehört und /oder nicht angenommen werden.

Ein solcher Thread wäre doch die ideale Möglichkeit, erstmal die Meinungen und Vorurteile zu sammeln, und dann darauf einzugehen und dabei Eure Argumente Pro-kontrollierte-Zucht ins Feld zu führen. Natürlich ohne Arrogant oder Oberlehrerhaft rüber zu kommen.

Leider will dies hier irgendwie nicht gelingen.
Sicher - einige Unbelehrbare wird es immer geben. Aber der Verlauf dieses Thread ist doch so, dass sich Nicht-Züchter zu Wort melden und relativ schnell von Euch "an die Wand" geschrieben werden, so dass sie sich nicht mehr melden. Ich hab nicht das Gefühl, dass sie nichts mehr schreiben weil sie durch Euch nun überzeugt wurden.
Naja, der Thread "lebt" noch, weil sich immer wieder neue User einfinden, die nicht Eure Meinung teilen. Das diese Leute dann verbal etwas entgleisen - woran liegt das wohl?

*nachdenkliche Grüsse*
susa

Super Happy End...

... aber macht nix, Fortsetzung folgt bestimmt

Ja, so hab ich sie auch kennengelernt, die Baazis. Um Respektiert zu werden muss man sich erstmal Respekt verschaffen - und dann anschließend zum Versöhnungsumtrunk einzuladen. Dann ist deren Welt in Ordnung. :irre:

Du machst das schon richtig so....

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mir werden "Zertifizierungen" immer suspekter:
http://www.doq-test.de. Kann ich damit dann einen Hund führen?

Stelle mir gerade die "nette" HH hier im Hause vor, welche ihre Hunde nicht im Griff hat, diesen Test besteht und damit ein Zertifikat in der Hand hat das sie Ahnung von Hunden hat.

Aber vielleicht verstehe ich diesen ganzen "Zertifizierungskram" nicht (habe allerdings auch nicht studiert, vielleicht liegts daran)

noch ne Zertifizierung: HAS 1 = Hundeführerausbilder

ausgestellt von der Berufsgenossenschaft, nachdem man drei Tage á sechs Stunden theoretischen Unterricht absolviert, d.h. einem Referenten zuhört. Anwesenheit wird nicht kontrolliert, eine Prüfung gibt es auch nicht.

danach darf man die Hundeführer in seinem Wach- und Sicherheitsunternehmen ausbilden! und die gesamte Hundestaffel leiten und organisieren.

Kosten entstehen den Teilnehmern nicht - der Arbeitgeber zahlt ja die VBG-Beiträge, die finanziert damit solche Fortbildungen.

Über die Folgen dieses Zertifikates möchte ich gar nicht nachdenken.... es geht um Schutzhunde im Einsatz :kopfwand: