Ich würd auch mal umgedreht denken:
man kann z.B. sich als Anwalt (nach dem Jura-Studium) auf Fälle rund ums Tierrecht spezialisieren.
Theoretisch kann man sich auch als Immobilienmakler auf die Zielgruppe Hundehalter spezialisieren, da hat man selbst aber weniger mit Hunden zu tun.
Die konventionellen Wege sind:
Tierarzthelferin
Tierarzt - dort kann man sich auf Kleintiere spezialisieren, und dann weiter auf Verhaltenstherapie oder Ernährung oder oder oder ...
Tierheilpraktier gibts auch noch ...
Tierpfleger (Tierheim)
Hundefrisör
Man kann sogar Einzelhandelskauffrau für Tierfachgeschäfte werden ...
Die IHK Potsdam bietet eine Ausbildung zum Hundetrainer an:
Industrie- und Handelskammer Potsdam
Bildungszentrum | MultimediaKompetenzCenter IHK Potsdam
Breite Straße 2 a - c | 14467 Potsdam
Tel. 0331 2786-279 | Fax 0331 2786-288
E-Mail:poloni@potsdam.ihk.de
http://www.potsdam.ihk24.de
Das die IHK's anerkannte Ausbildungsinstitute sind, sind dies m.M. nach die einzige offiziell anerkannte Ausbildung. Ob sie auch gut ist kann ich allerdings nicht beurteilen.
Hundetrainer ist kein geschützer Beruf, nennen kann sich jeder so.
Nicht offiziell anerkannte Ausbildungswege gibts bei vielen "großen" weil namhaften Hundetrainern/Schulen (Martin Rütter, canis-kynos, Animal-Learn usw.)
Bei alle diesen Berufswegen muss man sich aber gut überlegen, ob man wirklich immer soviel mit Hunden - und mit deren Menschen! - zu tun haben will.
Oder ob der eigene Hund doch lieber als willkommene Abwechslung vom Alltag reicht.