Beiträge von susami

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    Hallo ihr lieben,

    ich geb auch mal mein Senf dazu :-D
    Also ich selbst arbeite beim TA und wir impfen alle 2 Jahre.
    Folgendes was viele TÄ nicht wissen
    Die Pharma Industrie hat die Impfstoffe für 3 Jahre rausgebracht. Schön und gut, Tiere müssen nicht mehr so oft geimpft werden. Das Problem der Industrie wenn Hunde nur alle drei Jahre geimpft werden kommt nicht mehr so viel Geld in die Kasse. Also verkaufen sie die Impfstoffe und sagen sie halten 1 Jahr. So kommt auch mehr Geld rein.
    Deswegen impfen wir alle zwei Jahre damit wir auf der sicheren Seite sind.
    Dieses Verfahren wissen manche TÄ nicht. Sie vertrauen der Industrie.

    Also seit nicht so böse auf eure TÄ ;-)

    Lg

    Das find ich jetzt echt niedlich von Dir, wirklich. :gut:

    Findest Du nicht, das ein TA sich selbst informieren sollte mit was er da hantiert statt blindlings den Vertretern zu glauben?

    Und - nur so nebenbei - auch für die TA kommt mehr Geld rein wenn sie jährlich statt zwei- oder gar dreijährlich impfen. ;)

    Ich persönlich finde das ein Tierhalter lernen muss den Tierarzt nicht als alles wissenden Halbgott in Weiss zu betrachten sondern als Dienstleister, der damit natürlich auch seine Brötchen verdienen will und muss.
    Bei jedem anderen Dienstleister (Handwerker z.B.) hört man sich ja auch um, vergleicht, liest sich ggf. auch mal selbst schlau über die neuesten Heizkesseltechnologie bevor man sich die ins Haus bauen lässt.
    Mündiger Bürger eben =)

    Zitat


    OK. Ganz sachlich.

    Nun ersetze man einfach mal den beliebigen Menschen durch Hundehalter
    und die Waffe durch einen Hund.
    Ich spreche jetzt nicht vom Pudel.

    MÖPP MÖPP !
    Sorry Patrick, aber das ist eine unzulässige Verknüpfung - und damit unsachlich.
    Denn ein Hund (nicht Pudel?) ist eben nicht gleichzusetzen mit einer Waffe.

    Zitat


    Würde der Welt etwas fehlen, wenn diese Rassen schlichtweg verboten
    würden?

    Yepp - zum Beispiel diese Diskussion hier, oder auch die leider im Papierkorb gelandete, oder noch unzählige weitere.
    Es geht ja garnicht ausschließlich und rein sachlich um diese speziellen Hunde, ihre Geschichte und ihre genetische Präposition.
    Es geht auch um menschliche Urängste, um gesellschaftliche Entwicklung, um das Versagen der Politik und noch vieles mehr ...

    zum Beispiel auch darum, wie sehr wir als Gesellschaft bereits die Bodenhaftung verloren haben wenn wir statt die Realitäten gelassen zur Kenntniss zu nehmen und adäquat zu reagieren lieber verteufeln oder in den Himmel heben.
    Das zieht sich durch alle Lebensbereiche - und zeigt seine Konsequenzen eben auch in der Hundehaltung und der Disskussion darüber.

    Kitty - ich kann Deine Ängste verstehen.
    Und offensichtlich können auch alle Leute in der direkten Umgebung Deine Ängste verstehen, die haben ja bislang nicht umsonst den Mund gehalten.
    Hol Dir diese Leute als Verbündete ins Boot - das ist der einzige Weg Dich selbst wirksam zu schützen und gleichzeitig dem Täter das Handwerk zu legen!

    Den ganzen juristischen Kram den Du da jetzt anstrebst um im Nachhinein Deine Identität zu schützen - ich fürchte das ist alles nur anstrengend und aufregend und bringt Dir wenig bis nichts.

    Vielleicht schaffst Du es auch, diesen Vorfall für Deine persönliche Weiterenwicklung zu nutzen, Deine Ängste zu überwinden und Kraft und Mut wachsen zu lassen. Beides braucht man wenn man Zivilcourage zeigt, und beides macht mächtig Eindruck grade bei denen die als Persönlichkeit so klein und schwach sind das sie ihre negativen Seiten nur an wehrlosen Opfern wie z.B. Tieren ausleben können.

    Ich würde vermutlich schon an die Presse gehen, mit einem Aufruf Dir in Deiner Zivilcourage hilfreich zur Seite zu stehen. ;)

    Ja sicher aus Bequemlichkeit -
    es ist für mich und für die Hunde bequemer wenn sie z.B. Nachts vor dem Schlafengehen nochmal kurz in den Garten können - oder morgens früh nach dem Aufstehen, fürs "Kleine Geschäft".
    Auch wenn einer der Hunde Durchfall hat, sogar zum Kübeln wollen die gerne schnell raus.

    Tretminen machen die Jungs nur sehr selten in den Garten - und wenn werden sie natürlich sofort weg gemacht.
    Und für's Gemüse hab ich Hochbeete, da kann also garnix passieren.
    Man könnte auch einen Gemüsegarten mit Zaun abtrennen, so wie es früher auf den Bauernhöfen üblich war.

    Jeder Weg der funktioniert ist der richtige Weg ;)

    also JAaaaaa - klingt doch schon viel besser.

    Wenn Du zum Training sehr viele Leckerlis brauchst (so wie jetzt im Augenblick) solltest Du nicht nur die Menge vom Futter abziehen sondern auch noch drauf achten das Du nicht soviele gezuckerten Leckerlis verwendest.
    Am leichtesten verwendest Du dafür hochwertiges Trockenfutter - aber ein anderes als das was Du zuhause gibst. Die weichen Platinum Natural Brocken eignen sich besonders gut, finde ich.

    Zitat


    Es ist abzusehen, dass sich nichts zum besseren entwickeln wird. Ich kann dir nur raten, was ICH an deiner Stelle machen würde. Ich würde ihn beschimpfen, und ihm sagen, was er ist, nämlich ein Tierquäler, und würde den Kontakt konsequent abbrechen. :ka: Ich hab halt die Erfahrung gemacht, dass sich solche Leute nicht ändern, so jemand wird niemals Verantwortung übernehmen, alles was du vorschlägst wird immer "zu teuer, zu zeitaufwändig, zu übertrieben .." sein. Also, bevor du deswegen graue Haare und Falten kriegst .. ;)

    Richtig - abwarten wie sich das entwickelt braucht man da nicht, das ist absehbar, leider.

    Allerdings wäre mein Weg ein anderer als der, den Alina vorschlägt.
    Wenn es Dir irgendwie möglich ist würde ich versuchen den Welpen so oft wie möglich zu Dir und Deinen Hunden zu holen - klar, dazu muss Du den Nachbarn erstmal überreden, ich weiss.

    Ich bin mir sicher das dieser Welpe nicht alt wird in dieser Familie - und für eine spätere Vermittlung ist es besser wenn er wenigstens jetzt in der Prägephase eine normale Sozialisation lernen könnte.

    Vielleicht findest Du auch einen Weg über den Nachbarn, der den Welpen verschenkt hat? - Wie auch immer, Du musst vermutlich einen kompetenten Meinungsverstärker (Tierarzt, Tierschutz, Trainer???) einsetzen, weil diese Nachbarn auf Dich allein nicht hören werden.

    Genau - danke Nicky :gut:

    Meiner Meinung nach gibt es überhaupt keine Anfängerhunde - oder anders rum formuliert kann ein Anfänger wirklich jeden Hund versauen; oder er wächst an seinen Aufgaben.
    Und ja - ich kenne einen Rauhaardackel der seinen Besitzer regelmässig an die Wand stellt :lol:

    Mir ging's tatsächlich um die Gegenüberstellung der doch ziemlich gegensätzlichen Wesenszüge von z.b. Mali's gegenüber HSH.