Hallo Manaskin,
mir scheint, nicht nur Deine Familienangehörigen haben sich die Hundehaltung irgendwie anders vorgestellt - auch Du hattest wohl etwas unrealistische Vorstellungen.
Ein Hund ist IMMER ein Familienmitglied, d.h. wenn man nicht als Single lebt sondern in einer Familie, dann "gehört" der Hund i.w. immer allen. Es haben ja auch i.w. alle Zugriff darauf.
Tja, und dann isses schon blöd, wenn sich nur eine Person mittels stundenlangem Studium von Büchern so halbwegs auskennt.
Da sind jetzt dringend Nachhilfestunden beim Rest der Familie angesagt - und zwar so diplomatisch und geduldig wie Du's nur irgendwie hinkriegst.
Also mit dem sich selber drüber ärgern aufhören, durchschnaufen, und dann aufklären!
Wobei Hundehaltung ja per se die Geduld schult wie nix anderes was ich kenne 
Viel Erfolg
und LG
Susa