Hallo,
kann mich Conny nur anschließen.
So hab ich es auch gemacht und es hat bei allen Hunden funktioniert.
Wichtig ist wirklich:
Nicht gleich zuviel zu verlangen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
kann mich Conny nur anschließen.
So hab ich es auch gemacht und es hat bei allen Hunden funktioniert.
Wichtig ist wirklich:
Nicht gleich zuviel zu verlangen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich würde mit den Zeiten variieren.
Lass ihn mal nur 20 Minuten alleine und dann auch mal 40 Minuten, dann wieder 30, mal auch nur 10 usw.
Meist ist es irgendwann soweit, dass der Hund auch mal ne Stunde alleine sein kann usw.
Wenn er das Vertrauen in seine Umgebung hat, dann sollte es kein Problem sein ihn irgendwann auch mal zwei Stunden und länger alleine zu lassen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
also ich kann Dir nur sagen, dass es so wie Du es Dir vorstellst nicht klappt!
Es ist unverantwortlich so einen Hund rennen zu lassen.
Ich verstehe Dein Anliegen, denn ich habe selbst so einen Hund.
Dieser darf nach 2,5 Jahren Schleppleine (20 Meter) und Antijagdtraining überall frei rennen. Seine Leidenschaft ist das Stöbern und Suchen, aber leider nur die natürlichen Wildspuren und keine von mir gelegten Fährten. Alle anderen Möglichkeiten der Außenbeschäftigung sind für ihn totlangweilig.
Apportieren? Ja, aber höchstens drei Mal.
Rennen, rennen, rennen ist seine Devise.
Heute rennt er, auch in wildreichen Gebieten, frei und zieht dabei auch Kreise von bestimmt 300 Metern, ist aber auf Pfiff jederzeit abrufbar. Er ist von meinen drei Hunden der sicherste und der auf den ich mich immer verlassen kann.
Er kennt die Kommandos RAUS, HALT, PFIFF und HIER, sowie das übliche Sitz und so weiter.
Ich kann ihn jederzeit aus dem Acker holen mit einem RAUS (oder Handzeichen auf Entfernung für Richtungswechsel oder, oder).
Trifft er auf einen Hasen, reicht ein PFIFF und er dreht sofort ab, oder er bleibt von sich aus stehen und schaut dem Hasen hinterher. Warum?
Suchen, Stöbern ist erlaubt, JAGEN nicht!
Das hat er in den 2,5 Jahren gelernt!
Angefangen bei der Leinenführigkeit, weitergearbeitet mit Fahrradfahren (entschuldige, aber man kann ein Rad auch schieben wenn man in brenzlige Situationen kommt, oder es abstellen, denn die haben Ständer).
Gefahren wird dann dort wo weit und breit keiner ist.
Funktioniert wenn man sich in seiner Gegend auskennt!
Ach und ein Fahrrad welches geschoben wird, wird auch vom Hund oftmals als Barriere angesehen was bei Hundebegegnungen an denen man vorbei muss hilfreich sein kann.
Geübt wurde HALT und RAUS an der Schleppleine im Feld und zwar so oft bis es saß.
Unterordnungsarbeit auf dem Platz bringt meiner Meinung nicht den Erfolg, denn Hunde lernen ortsbezogen! Entweder man setzt das Gelernte in seinem Alltag um, oder man kann es sich gleich sparen.
Auf dem Platz die tollsten Hunde und draußen keinen Gehorsam, begegnet mir sehr häufig.
Der Superpfiff wurde ständig geübt, erst zuhause nebem dem Hund, dann draußen im Garten, dann vom Haus aus gepfiffen als Hund im Garten war und so weiter. Hat der Hund verstanden was man möchte, kann man sich auch wunderbar im Haus verstecken und dann pfeifen. Draußen erst in reizarmen Umgebungen und dieses dann gesteigert, bis es auch hinter dem Hasen klappte.
Hasenarbeit haben wir an einem hasenüberfüllten Acker geübt. Dort hab ich mich mit meinem Hund hingesetzt und die Hasen beobachtet. Jedes ruhige Verhalten wurde gelobt und so hat sich auch seine Anspannung gelegt.
Ich sag nicht, dass es einfach ist! Ich sag auch nicht, dass es in zwei Wochen klappt, aber ich sage: es ist machbar und vor allem bei einem Schäferhund wenn man das Ganze auch wirklich möchte und dahintersteht.
Ach ja, mein Hund kam aus Spanien, brachte mir beim ersten Spaziergang einen toten Hasen (daraufhin nur Schleppleine) und hatte Menschen und Hunden gegenüber (wurde als Welpe in Spanien zusammengebissen) auch Angstaggressionen (heute noch bei Menschen die sich komisch verhalten: Pilzsucher!)
Aber: Dank dem Training ist er abrufbar und ich kann beruhigt den Karabiner klicken lassen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich hoffe sie wird bald gefunden.
Die armen Hunde die bei dieser klirrenden Kälte draußen übernachten müssen tun mir in der Seele weh.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
hier bei uns gibt es jemand der Boxen auf Maß anfertigt.
Vielleicht wäre ja so etwas was für Dich.
Schau doch einfach mal im Internet nach ob Du was findest.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
wir werden das auch nicht wirklich beurteilen können, denn wir können nicht in Deinen Hund reinschauen.
Das kann auch einfach nur eine Zerrung sein.
Ich würde mal abwarten und dann schauen wie es später, oder morgen ist.
Filou hat das auch ab und an wenn er über die umgepflügten Äcker rennt und sich vertritt.
Meist läuft er sich nach dem Aufstehen ein und nach ein bis zwei Tagen Schonung ist alles wieder gut.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich habe gerade gestern von meiner Tierärztin pflanzliche Tabletten bekommen um Ronjas Imunsystem zu stärken.
Leider waren das lose Tabletten.
Frag doch einfach mal bei einer Heilpraktikerin oder Deiner Tierarztpraxis nach.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich würde damit anfangen, dass sie die Socken in einen Eimer/Wäschekorb fallen lässt. Das ist einfacher und bringt sie von dem in die Hand geben weg.
Ich würde es ihr einfach mit Handzeichen zeigen wo sie den Socken hinfallen lassen soll.
Es ist für einen Hund schon schwer seinen Kopf in die Maschine zu stecken und dort erst den Socken fallen zu lassen.
Wenn sie das verstanden hat, dann kannst Du Dir die Socken auch auf die Couch legen oder sonst wo hinlegen lassen.
Wenn sie das Prinzip verstanden hat, dann sollte es auch mit der Waschmaschine klappen.
Du weist aber... Hundearbeit ist in Deutschland verboten, oder war es Kinderarbeit. ![]()
Noch was, wenn Du es schaffst, dass sie die Socken auch zusammenlegt und anfängt Sachen zu bügeln, dann sag mir bitte bescheid.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
Ronja hat das schon seit 13,5 Jahren und es ist einfach nur eine Färbung von der Haut.
Nichts Schlimmes also.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich denke auch, dass man es merkt wenn man es merken möchte.
Daher würde ich auch abwarten bis Dir Ringo eindeutige Zeichen gibt.
Ronja ist 13,5 Jahre und seit ca einem halben Jahr hat sie neurologische Störungen. Sie fällt ab und an um und ist für ein paar Sekunden (2 bis 3) nicht ansprechbar. Wir haben einen Versuch gemacht sie zu behandeln und bisher geht es ihr gut.
Gut insofern, dass sie spielt, mit mir noch größere Runden von bis zu 45 Minuten läuft und auch noch gut frisst.
Viele Menschen meinten ich solle einschläfern als sie auf die Tabletten eingestellt wurde und daraufhin Wasser verloren hat.
Ich konnte es nicht, denn ich wusste, dass es an der Einstellung liegt.
Sie hat 3 Wochen lang mal mehr mal weniger Urin verloren, aber immer nur im Liegen und nicht ständig getröpfelt.
Seit 5 Wochen ist sie wieder trocken.
Ich weiss, dass es jeden Tag so soweit sein kann und ich den letzten Schritt mit ihr gehen muss.
Anfangs bin ich fast daran zerbrochen nicht zu wissen wann es soweit ist, heute seh ich das so wie Ronja.
Es macht es nicht leichter aber ich genieße die Zeit mit ihr noch so lange wie sie uns gegeben wird.
Daher weiss ich wie schlimm es ist auf den Tag X zu warten.
Aber:
wie schon geschrieben....
Es ist für uns Menschen schlimm, für die Tiere nicht denn sie leben im Hier und Jetzt und daran nehm ich mir ein Beispiel.
Wenn Ronja sich freut und nach 5 Minuten schnüffeln im Gras endlich das Leckerli gefunden hat an dem sie schon gefühlte 100 Mal vorbeigelaufen ist, dann freu ich mich auch und denke nicht:
Oh je, wie alt sie doch ist!
Nein, wir freuen uns gemeinsam und ihre Augen strahlen mich an.
Ich kann noch keine Entscheidung treffen, diese wird Ronja ganz alleine treffen und mir dann zeigen. Bis dahin genießen wird das Leben und machen uns jetzt auf zu einem Spaziergang.
Liebe Grüße und fühl Dich mal gedrückt
Steffi