Hallo,
ich kann mich nur anschließen und Dir raten zum Tierarzt zu gehen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich kann mich nur anschließen und Dir raten zum Tierarzt zu gehen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
Filou kommt aus Spanien und die Tests waren negativ, selbst nach einem halben Jahr war der Test negativ.
Ein weiteres halbes Jahr später war mein Hund sehr schlapp und ich hab mich beim Tierarzt durchgesetzt einen weiteren Mittelmeertest zu machen.
Ehrlichiose Titer 1 zu 380.
Er wurde behandelt und seit dem ist nichts mehr.
Ronja hatte im Alter von 2 Jahren eine Borreliose, die dann auch behandelt wurde. Heute ist sie 13,5 Jahre alt und hat keine Symptome.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
also:
Jagdhunde sind Hunde in Jägerhand, die ständig mit Wild (vor allem auch mit Füchsen) in Berührung kommen und daher eine andere Entwurmungsempfehlung ausgesprochen wird.
Anzeichen: ist z.B. abnehmen trotz Fressen, dann wäre der Befall schon sehr hoch!
Wenn Du die Würmer siehst, dann ist es auch schon echt heftig.
Ein Flohbefall in Zusammenhang mit Würmern? Davon hab ich noch nichts gehört, aber gut: man kann ja nicht alles wissen.
Menschen entwurmt man nicht, außer sie haben Würmer.
Ich hatte als Kind mal welche (oh Gott war das gruselig)...
Klar könnte man seinen eigenen Kot auch untersuchen lassen, aber wer macht das?
Wenn ich einen Hund hätte, der ständig Mäuse fängt oder frisst, dann ist die Gefahr sich Würmer zu holen wesentlich höher.
Natürlich kann sich jeder Hund durch Schnuppern an verwurmten Exkrementen anstecken.
Wir stecken uns durch eine orale Aufnahme der Wurmeier an. Heißt: man hat die Eier entweder an der Hand (wenn man Kot entfernt und nicht richtig aufpasst) oder müsste sie schon am Popoende durch Streicheln aus aufnehmen und dann durch z.B. Nahrungsaufnahme wiederum oral zu sich nehmen (igitt ist das ein ekeliges Thema).
Wenn Dein Hund menschliches Essen aufnimmt, dann ist die Wurmgefahr sehr gering bis gar nicht vorhanden. Hier müsste schon ein Hund auf das Essen gemacht haben oder dicht daneben und Eier auf dem Essen gelandet sein.
Sehe ich als äußerst gering an.
Kotproben würde ich auf drei Tage verteilt aufsammeln und dann einschicken oder zum Tierarzt bringen.
Nun ja, untersuchen lassen kannst Du je nachdem wie oft Du eben willst.
Wenn heute eine Probe negativ ist und Du mit Deinem Hund spazieren läufst, kann er sich schon wieder anstecken. Nur mal so als Gedankenanstoß...
Auch kannst Du Dich auch ohne Hund anstecken wenn Du z.B. Beeren im Wald pflückst, selbst im eigenen Garten kann Dir das passieren wenn ein Vogel auf Deinen Salat macht, usw...
Ich halte es so:
meine Hunde werden nicht entwurmt wenn kein Verdacht da ist. Da sie keine Mäuse fangen gehören sie für mich nicht zur Risikogruppe Nummer 1.
Kotproben lasse ich sehr selten untersuchen: meist nur wenn ein neuer Hund dazu kommt...
Wenn einer entwurmt werden muss, dann werden alle entwurmt.
Ich persönlich sehe die Gefahr als nicht sonderlich hoch an sich selbst anzustecken wenn man gewisse Sachen einfach beachtet:
Hände waschen vor dem Essen!
Hände waschen nach dem Spaziergang und Hände waschen nach der Gartenarbeit!
Ich gehöre aber auch nicht zu den Hysterischen, die sich ständig über irgendwelche Ansteckungsmöglichkeiten Gedanken machen, denn dann brauch ich nicht mehr aus dem Haus zu gehen und darf auch keinen Besuch mehr empfangen:
wenn der nämlich in einen Hundehaufen getreten ist und dann in meine Wohnung kommt (auch wenn man am Schuh nichts mehr sieht...), könnte ich mich auch anstecken wenn ich mich auf den Boden setze und zufällig an die Stelle komme wo ein Ei liegt.
Von daher:
eine gesunde Einstellung zum Umgang mit Tieren ist ok, aber übertreiben ist nicht gut, denn dann hol ich mir besser keine ins Haus.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
hast Du mal mit München telefoniert?
Wenn nein, dann würde ich das tun und sie um Erfahrungswerte (sofern schon welche vorliegen) zu bitten.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
es tut mir sehr, sehr leid das lesen zu müssen.
Einen Trost in dem Sinn habe ich auch nicht, außer diesen:
Dein Rocco hat in seinem jungen Leben schon das Schlechte kennengelernt. Ausgesetzt, Lieblosigkeit, Tierheim und Einsamkeit. Du hast ihn dort raus geholt und ihm gezeigt was es heißt geliebt zu werden und ein Zuhause zu haben. Er hat die schönen Seiten des Lebens kennengelernt und muss nicht alleine im Tierheim sein.
Du hast und tust alles für ihn was notwendig ist und zeigst ihm wie sehr er bei Dir Willkommen ist.
Wenn er wirklich ins Regenbogenland gehen wird, dann wird er dort allen berichten was er für ein tolles Frauchen hat und wie sehr er geliebt wurde. Auch das ist ein Geschenk, wenn die Zeit auch viel zu kurz ist...
Das ist kein wirklicher Trost, aber vielleicht kannst Du es irgendwann so annehmen und auch das Positive für Deinen Rocco sehen. Vielen Hunden bleibt ein Zuhause und ein liebendes Frauchen oder Herrchen verwehrt.
Ich drück Dich mal unbekannterweise ganz fest.
Traurige Grüße
Steffi
Hallo,
wenn ich in ein Restaurant/Cafe gehe, dann such ich mir einen Platz der ruhig ist und nicht direkt am Eingang liegt.
Dort leg ich meine Hunde so ab, dass keiner über sie drüber fallen oder sie treten, noch anfassen kann.
Wenn mein Hund dann meinen würde jeden Besucher im Cafe melden zu müssen, dann würde ich das sofort unterbinden und ihn wieder auf seinen Platz legen. Macht er das, dann wird er gelobt und fertig.
Irgendwann wird er das bleiben lassen.
Wie verhält sie sich wenn ihr Besuch bekommt?
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
also ich kenne zwei Tibeter. Den ersten hat meine Mutter und den zweiten eine Kundin von mir.
Die beiden sind vom Fell her sehr verschieden.
Während der Tibet meiner Mutter ein festes Haarkleid hat und nicht so schnell verfilzt, hat der Tibet der Kundin ein eher seidiges, feines Fell.
Wenn sie diesen nicht jeden Tag bürstet, verfilzt der innerhalb von drei Tagen.
Mit 11 Monaten war das Fell von dem Tibet meiner Mutter noch nicht länger als 15cm. Ihr volles Haarkleid erreichen die Tibeter eh erst mit 3,5 bis 4 Jahren.
Ob Dir das jetzt weiterhilft weiss ich nicht!
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
zwei meiner Katzen starben von ganz alleine.
Erst der Kater, der morgens einfach nicht mehr zum Fressen kam. Er lag eingekringelt auf der Couch und ist einfach entschlafen mit 16 Jahren.
Zwei Monate später ist seine Katzengefährtin auch einfach entschlafen auf fast exakt der gleichen Stelle wieder Kater. Auch sie war 16 Jahre alt.
Meiner ersten Hündin musste geholfen werden. Sie wollte nicht mehr fressen, nicht mehr trinken und auch nicht mehr aufstehen.
Das sind für mich Zeichen dafür, dass ein Hund einfach nicht mehr möchte und diesen Willen sollte man respektieren.
Schließlich haben wir bei unseren Haustieren die Möglichkeit ihnen den Übergang zu erleichtern.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
kann das nur bestätigen.
Entweder schleichen sie dann nur noch mit Blick zum Hund, oder sie verharren und starren nur. Meist wenn die Leute stehen bleiben und nicht weitergehen. Kurz auf das Verharren hin geht der Hund dann meist nach vorne.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
bring ihm das PFUI bei.
Leg selbst Leckerlis aus und geh danach mit Deinem Hund spazieren. Du weisst ja dann wo was liegt und kannst sofort reagieren wenn er etwas aufnehmen möchte.
PFUI ist so ziemlich das erste was ein Hund bei mir lernt und das auch nicht im freundlichen, leisen Ton.
Das kommt bei mir automatisch als hartes lautes Wort aus dem Mund geschossen. Die Hunde erschrecken meist und lassen das ETWAS dann liegen, was natürlich umgehend gelobt wird.
Daher reicht meist ein gedonnertes PfUI von mir und die Hunde reagieren darauf auch künftig.
Ist dann zwar ein Meideverhalten und nicht positiv aufgebaut, aber das ist mir bei diesem vielleicht lebenswichtigen Kommando auch egal.
Alles andere wird natürlich positiv aufgebaut.
Liebe Grüße
Steffi