Beiträge von Steffi E.

    Hallo,

    ich hatte früher auch so ein Bordermonster zuhause.
    Sie konnte überhaupt nicht abschalten und musste immer dabei sein und auch meine Aufmerksamkeit haben.

    Das Schnappen/Beissen/Springen mag zwar ab und an Stressabbau sein, aber zum anderen Teil auch eine Möglichkeit Dir ihren Willen aufzuzwingen.
    Sie agiert und Du reagierst.
    Es sollte umgekehrt sein.

    So wie Du es schilderst, gehtst Du viel zu viel auf sie ein, auch wenn Du das nicht so siehst.

    Ronja musste ich als Welpe und Junghund zum abschalten in einen anderen Raum bringen, denn sie wäre von sich aus nie zur Ruhe gekommen. Ständig wollte sie hinter mir her und konnte keine Minute liegen bleiben.
    Wenn die Katze vorbei lief musste sie schauen wo sie hingeht usw.
    Wenn ein Geräusch war musste sie schauen wo es herkommt, usw.

    Sie war echt anstrengend und viele befreundetet HHs sagten mir, dass sie mit ihr überfordert gewesen wären.
    Heute ist sie ein Traumhund um den mich viele beneiden.

    Geschafft habe ich das indem ich auf ihre Forderungen einfach nicht mehr eingegangen bin und auch dadurch, dass sie gelernt hat, dass gewisse Handlungen von ihr zu Konsequenzen führen die sie nicht sonderlich toll findet.

    Meine Züchterin (Arbeitslinie) sagte mir damals:
    es ist Unsinn dass ein Bordercollie extrem viel Auslauf braucht, er braucht am Tag nicht mehr wie 45 Minuten. Was er braucht sind geistige Aufgaben während eines Spaziergangs und auch ab und an nochmals 10 bis max. 15 Minuten am Stück zuhause.
    Wenn sie mit dem Hund jeden Tag 3 Stunden laufen wird er nicht ausgelastet sein, sondern nur ausdauernder werden.
    Halten sie seine Aktivitäten im ersten Jahr sehr gering, denn sonst haben sie bald einen hyperaktiven Hund der nur noch unter Stress steht.
    Das sehen wir mittlerweile zu Hauf auf den Straßen und uns können die Hunde nur leid tun! Was ihr Hund an Beschäftigung im ersten Jahr braucht ist eine gute Sozialisierung in allen Lebensbereichen und lernen sich zurück zunehmen und runterzufahren.

    Das was die Züchterin mir sagte, kann ich nur unterstreichen.

    Wegen des Beissens/Schnappen/Springens:
    wenn Du sie an der Leine hast, dann dürfte sie gar nicht an Dich rankommen um Dich zu beissen! Streck doch mal Deinen Arm aus und halte die Leine so, dass sie Dich nicht erreichen kann!
    Das würde ich ohne ein Komentar und ohne Gewalt machen. Ignorier sie
    und lobe sie in dem Moment wo sie wieder runter kommt!
    Wenn sie frei ist und Dich anspringt, dann wehr sie doch einfach mal ab! Geh einfach mal einen Schritt nach Vorne und lasse sie abprallen.

    Wenn sie im Garten steht und rumbellt, dann hol sie kommentarlos rein und Schluss ist mit Garten.
    Wenn sie Dir die Hundebetten zerlegt, dann nimm sie ihr weg! Eine normale Decke tut es auch!
    Wenn sie Deine Hündin drangsaliert, dann unterbinde das. Fruchtet das nicht, dann schmeiss sie einfach mal für ein paar Minuten aus dem Raum.
    Wenn sie sich zwischen Dich und Leah drängelt, dann schieb sie kommentarlos weg. Sie kommt erst dran wenn sie an der Reihe ist und wenn sie dann mal nicht dran kommt, dann ist das auch nicht tragisch.

    Du hast meiner Meinung nach noch zu viel Mitleid mit ihr. Warum?
    Es geht ihr bei Dir gut, Du sorgst für sie, Du liebst sie und Du beschäftigst Dich mit ihr.Was sie nicht hat meiner Meinung nach, sind klare Grenzen.
    Das ist kein Vorwurf, denn ich weiss wie schwierig dieses Umdenken von "ach der arme Hund" auf "jetzt ist mal gut" ist!

    Mein zweiter Hund ist ein Bordermix, so wurde es mir jedenfalls gesagt und seinem Verhalten nach zu urteilen ist das auch so, kommt aus einer Tötungsstation!
    Der Hund war ein einziges Häuflein Elend als er im Alter von 4 bis 5 Monaten zu mir nach Hause kam. Er unterwarf sich, pinkelte sich ein und schrie wenn man sich ihm nur näherte.
    Er litt unter Trennungsangst, welche schon panikartig war!

    Klar hab ich den mit Samthandschuhen angefasst um sein Vertrauen zu mir aufzubauen. Klar hab ich auch viel Rücksicht genommen und war vielleicht nicht so streng wie ich es mit Ronja gewesen wäre.
    Gewisse Regeln musste er aber auch einhalten!
    Irgendwann kam der Tag an dem er mir vertraute und anfing mich ausspielen zu wollen! Er legte ein Resourceverhalten vom Feinsten an den Tag!
    Er begann mich verteidigen zu wollen wenn Ronja in meine Nähe kam, er lag auf allen gut übersichtlichen Plätzen von wo aus er das ganze Geschehen im Haus beobachten konnte!
    Er begann Besuch anzupöbeln und er verteidigte den Tisch um die Couch gegen Ronja!
    Das ganze war von jetzt auf gleich da!

    Ab da an ging es eine andere Gangart!

    Die Gedanken: "ach der arme Hund!" waren ganz schnell verschwunden!

    Er hat es jetzt gut, ihm geht es nicht mehr schlecht!
    Er bekam seinen festen Platz, das rumdümpeln auf frei verfügbaren Plätzen war komplett gestrichen!
    Er wurde bei Besuch auf seinen Platz geschickt und durfte erst aufstehen wenn alle saßen und er ruhig war. War er das nicht, musste er wieder auf den Platz!
    Der Teppich rund um die Couch und den Couchtisch ist Tabu!
    Es ist ein Privileg sich dort niederlassen zu dürfen und dies wird auch nur geduldet wenn man sich ordentlich benimmt!
    Wenn wir essen sind die Hunde im Korb, danach gibt es ihr Fressen!

    Der Korb ist für sie absolut positiv, denn dort bekommen sie immer etwas wenn sie brav warten.
    Ich füttere fast nur noch aus dem Futterbeutel und ganz selten aus dem Napf.

    Seit den Regeländerungen hat sich sein Verhalten extrem verändert. Er ist ausgeglichen und auch nicht mehr ganz so ängstlich wenn uns fremde Menschen begegnen und ihn ansprechen. Wenn es ihm zu viel wird geht er nicht mehr nach vorne, sondern schaut zu mir hoch und stellt sich hinter mich.
    Alles in Allem orientiert er sich viel mehr auf mich.

    Ich schreibe Dir hier einen Teil meiner Geschichte auf, damit Du vielleicht auch siehst, dass man nicht immer an die Vorgeschichte denkt.

    Versuch mal konsequenter zu sein und schenk ihr nicht ganz so viel Beachtung. Auch würde ich das Programm runterfahren.
    Wie die anderen schon sagten, musst Du an den Ursachen arbeiten und nicht nur die Symptome angehen. Das bedeutet, dass man den Umgang mit seinem Hund überdenkt und genau auf sich selbst und sein Verhalten achtet.
    Du bekommst das bestimmt hin.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ich muss mich AuraI anschließen.
    Klar ist das sehr ärgerlich wenn man so über den Tisch gezogen wurde, aber ich hätte keine Lust auf einen Streit und die Angst um meinen Hund.

    Gerade in kleinen Dörfern ist es immer schwierig und ich kann Dir jetzt schon sagen, dass diese Menschen es ganz anders hinstellen werden und Du immer wieder in Erklärungsnöte kommen wirst.
    Sie werden es so hinstellen, dass Du Dir erst den Welpen geholt hast und sie dann um ihr Geld prellen wolltest.

    Von den "Zuständen" dort hast Du doch auch früher schon gewusst, oder?
    Sich jetzt im Nachhinein darüber aufzuregen ist meiner Meinung nach auch nicht ganz ok. Wenn Du das nicht in Ordnung gefunden hättest, dann hättest Du damals auch keinen Welpen nehmen dürfen. Mit Sicherheit warst Du schon mal dort um Dir den Welpen rauszusuchen.
    Auch das werden sie Dir aufs Butterbrot schmieren und auch den anderen Leuten erzählen.
    Die Flöhe kann sich Dein Welpe auch bei Dir geholt haben, schließlich war er ja bei Dir die letzten Tage (so werden sie es erzählen, natürlich hat kein Hund der Welt von einem auf den anderen Tag so viele Flöhe, aber wissen das auch die Menschen denen sie es erzählen?).

    Dann kommt es darauf an wem man glaubt....

    Ich würde ohne Hund dort hingehen und versuchen vor Ort mit den betreffenden Personen sprechen. Auch würde ich mir die Unterlagen vom Tierarzt mitnehmen und sie ihnen zeigen.
    Drohen würde ich erstmal überhaupt nicht, das lässt die Gemüter immer überhitzen und man kommt zu gar keiner Einigung.

    Bezüglich des Verwurfs des Vermehrens wird es mit drei Hunden unter anderem auch noch mit verschiedenen Rassen, sehr schwer werden.
    Wenn es jetzt alles Rassehunde wären und diese Menschen sie für viel Geld verkaufen würden, dann sieht es anders aus.

    Wegen des Anschwärzens beim Finanzamt wäre ich auch sehr vorsichtig.
    Es gibt Verdienstuntergrenzen, die man ohne Gewerbe auch ausnutzen kann.
    Mit drei Mischlingshunden und normalen Hauskatzen wird man kaum über 4000,00 Euro im Jahr (war mal die Grenze) Einnahmen kommen. Bevor ich hier irgendetwas unternehmen würde, würde ich mich vorher ganz extrem schlau machen.
    Wenn das Ding nämlich in die Hose geht, dann wird auch darüber noch erzählt.

    Was die Impfungen angeht, so werden sie sagen, dass sie von der Erstimpfung mit 12 Wochen ausgingen und es leider nicht besser wussten.
    Deshalb kann man ihnen doch nicht Betrug vorwerfen, vor allem weil Du das ganz falsch verstanden hast am Telefon. (Achtung Ironie)

    Ich verstehe Dich voll und ganz, aber manchmal ist es besser zwei bis dreimal zu schlucken und in den sauren Apfel zu beißen. Nicht dass es am Ende noch eine Anzeige wegen Rufschändigung und übler Nachrede gibt.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    gehst Du denn an den Korb und weckst ihn körperlich, oder sprichtst Du ihn an bevor Du ihn anfasst? Ziehst Du ihn denn notfalls auch aus dem Korb, oder wartest Du bis er von alleine geht?

    Ich finde es nicht sonderlich schlimm um 23.00 Uhr nochmals eine Runde zu laufen. Warum auch?

    Bei mir gibt es keine festen Zeiten. Wenn ich um 01.00 Uhr z.B. am Wochenende nochmal laufen will, dann funktioniert das auch ohne Probleme. Wenn ich die Hunde wecke indem ich nur den Namen und "Pipi machen" sage, dann laufen sie von alleine zur Gartentür.

    Macht er das erst seit Du ihm das Geschirr anlegst und wie ist es tagsüber wenn Du mit Geschirr gehst?

    Ich habe da so ein "Jetzt ist der Tag zu Ende Ritual". Ich benutze Geschirr und Halsband. Das Geschirr haben sie nur an wenn wir Gassigehen, zuhause wird es ausgezogen. Das Halsband haben sie den ganzen Tag an. Wenn ich ihnen abends das Halsband ausziehe, dann ist den beiden klar, dass es heute nicht mehr rausgeht und sie verkrümeln sich auf ihre Schlafplätze.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ja, das ist schon so eine Sache mit der Unsicherheit.
    Die Hunde hören ganz genau am Tonfall ob da was ist oder nicht!

    Was kann man tun.
    Entweder man versucht einen Pfiff ( Finger, oder Pfeife) zu konditionieren, denn dieser klingt immer gleich und zeigt unsere Emotionen nicht, oder man versucht sich selbst zu beruhigen und immer gleich zu rufen. Klappt aber bei ängstlichen/unsicheren Personen nicht auf Anhieb.

    Wichtig ist, dass man wieder lernt dem Hund zu vertrauen. Mach die Schlepp nur für ganz kurze Zeit und unter wenig Ablenkung ab. Mit der Zeit wird die Zeit ohne Schlepp immer länger.
    6 Monate Schleppleinentraining ist aber noch nicht wirklich lange und hier wäre mir die Gefahr eines Rückfalls viel zu groß.

    Ich habe mir aus einem dünnen Seil eine 25 Meter Schleppleine gebastelt und den Hund damit am Geschirr rennen lassen. Filou hat die neue Leine nicht gemerkt, da sie um einiges leichter als die Schleppleine war. Damit konnte ich mich dann langsam an das Freilaufen lassen rantasten.
    Wichtig ist natürlich, dass er die 25 Meter nie ausnutzen kann und so auch nicht spürt, dass er an immer noch an einer Leine ist.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    euer Hund braucht ganz klare und feste Regeln.
    Er ist nun seit 3 Wochen bei Euch und muss sich erstmal orientieren. Noch weiss er nicht wer bei Euch die Führung hat und probiert dies nun herauszufinden.
    Auch ist er in einem Alter, wo Konsequenz ganz wichtig ist. Nicht schlagen, nicht rumbrüllen, sondern ruhig und gelassen müsst ihr ihm zeigen, dass ihr alles unter Kontrolle habt und er rein gar nichts entscheiden muss.

    Wenn es klingelt hat der Hund nichts an der Tür zu suchen, denn ihr entscheidet wer euer Haus betritt und wieder verlässt.

    Wichtig ist meines Erachtens, dass ihr diese Situationen wo ihr selbst Angst vor ihm habt, vorerst vermeidet. Ich würde auch zu einem Trainer vor Ort raten. Lieber gleich ein paar Euros investieren, als dass sich die Probleme verstärken. Ein Trainer kann Euch viel bessere Tipps zu eurem Verhalten geben, da er direkt in der Situation bei euch ist. Es vermittelt Sicherheit wenn jemand an eurer Seite ist, der Ahnung hat.
    Auch eine gute Grundausbildung auf einem Hundeplatz würde Euch beiden, dem Hund und Dir gut tun.

    Was Du mit ihm üben kannst ist ein "in den Korb". Schick den Hund in den Korb und lobe ihn wenn er dort bleibt. Er soll so lange dort warten, bis ihr ihm das ok für das Verlassen des Korbes gebt.
    Steht er auf, dann bring ihn kommentarlos wieder zurück. Bleibt er dort, dann gibt es Superleckerlis. Wichtig ist, dass es immer positiv endet, denn nur so verknüpft er den Korb als etwas positives.
    Nach und nach kann man die Zeit verlängern.
    Schick ihn immer mal wieder in den Korb.
    Wenn ihr gemeinsam zu abend esst, schickt ihn in den Korb. Wenn ihr fertig seid, dann bekommt er seine Mahlzeit. Auch hier ist es ein positives Ende.

    Mittlerweile habe ich meine beiden soweit, dass sie selbständig den Korb aufsuchen wenn ich Essen auf den Tisch stelle.
    Das dauert, ist aber von Vorteil.

    Wenn es klingelt, schick ihn in den Korb, er darf nicht mehr vor den Besuchern stehen und diese so dermaßen angehen.
    Wenn das nicht klappt, und das wird am Anfang wahrscheinlich passieren, dann binde ihn im Korb an wenn es klingelt. Er darf erst raus und den Besuch begrüßen wenn er sich beruhigt hat. Fängt er mit dem Knurren an, dann geht es postwendend wieder in den Korb. Für jedes richtige Verhalten eures Hundes muss er ausgiebig gelobt werden, denn nur so versteht er was von ihm erwartet wird.

    Gewalt und Schläge führen nur zu einem Meideverhalten, aber nicht zu einer Verhaltensänderung. Dies ist nur oberflächlich und nicht tiefgreifend.

    Liebe Grüße und berichte mal wie es Euch so ergangen ist.

    Steffi

    Hallo,

    es kommt wirklich immer darauf an wie man das organisiert.
    Einige Hunde können mit zur Arbeit gehen, andere nehmen sich einen Dogsitter.
    Dies müssen ja nicht immer provessionelle Menschen sein, Schüler ab einem gewissen Alter machen das auch sehr gerne und dann kostet es auch nicht so viel.

    Gedanken sollte man sich aber immer machen und auch immer einen Notfallplan in der Tasche haben.
    Es kam schon öfter vor, dass Hunde plötzlich nicht mehr mit zur Arbeit gehen dürfen, oder man den Job wechselt. Hierüber sollte man auch mal nachdenken bevor man in so eine Situation gerät und nicht mehr weiter weiss.

    8 Stunden alleine lassen ist schon heftig, auch wenn viele sagen, die Zeit nach meiner Arbeit gehört meinem Hund.
    Das lässt sich leider auch nicht immer so machen. Man geht zum Friseur, mal ins Kino, zum Arzt, mal was mit Freunden unternehmen ohne Hund, man lernt einen Partner kennen usw. Bei den 8 Stunden bleibt es dann nicht und es können ganz schnell mal 10 oder mehr werden.

    Auch das sollte man bedenken.
    Wenn alles gut durchdacht ist und man dann immer noch einen Hund will, dann steht dem Ganzen meiner Meinung nach nichts mehr im Wege.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    mit Kleintieren sollte es wirklich keine Probleme geben. Vor allem wenn man einen Welpen nimmt und die Kleintiere bereits zum Haushalt gehören.
    Schwieriger wird es wenn man zu einem bereits vorhandenen erwachsenen Hund, ein Kaninchen setzt. Dies dauert meistens länger, ist aber auch zu schaffen.

    Ich hatte früher immer Kleintiere und allen Hunden konnte ich ganz schnell klar machen, dass die Kleintiere (vom Hamster über Meerschweinchen und Hasen) zu der Familie gehören.
    Man muss nur immer wieder konsequent dahinter sein und darf die Tiere nicht ohne Beobachtung zusammenlassen. Das kann am Anfang ganz schön viel Arbeit sein, aber bisher hat es sich immer gelohnt.

    Wegen des Zubehörs würde ich mal mit den Züchtern sprechen. Bestimmt wirst Du, bevor Du den Welpen zu Dir nehmen kannst, mal zu den Züchtern fahren um Dir Deinen Welpen auszusuchen. Bei diesen Besuchen erfährt man eigentlich alles was man wissen muss.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ich kenne viele Hunde bei denen der Bauch gerötet ist und auch kleine Pickelchen entstehen können.

    Oft hägt das wirklich mit dem Gras und den Sträuchern zusammen.
    Wir bekommen ja auch oft rote, feine Striemen wenn wir über zu hohe Wiesen laufen.

    Wenn es natülich gar zu arg ist, dann würde ich doch lieber mal den TA aufsuchen.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    kann mich den anderen nur anschließen.
    Such Dir einen zweiten TA und entscheide dann.

    Eins fällt mir noch ein:
    Hatte er vielleicht eine Zecke an genau dieser Stelle?
    Manchmal schwillt das auch an.

    Liebe Grüße und gute Besserung

    Steffi