Hallo,
na dann hoffe ich mal, dass es nichts schlimmes ist.
Halte uns mal auf dem Laufenden.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
na dann hoffe ich mal, dass es nichts schlimmes ist.
Halte uns mal auf dem Laufenden.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
warst oder gehst Du mit Deinem Hund auf den Hundeplatz?
Ich frage daher, weil ein Schäferhund ja auch ein Arbeitshund ist. Wenn Du nur mit ihm spazierengehst und Ball spielst, ist er womöglich nicht ausgelastet.
Wie die anderen schon schrieben, kann es sein, dass er sich dann ein anderes Arbeitsgebiet sucht: Autos!
Du sagst er hätte panische Angst vor Autos.
Mich lässt Dein letztes Posting zweifeln...
Ein Hund der Angst hat, stellt sich meiner Meinung nach nicht vor ein Auto.
Er rennt vielleicht hinterher wenn der Stress zu groß ist und er auf "Angriff" geht, aber davor stellen?
Ich selbst habe eine Bordercolliehündin und diese hat im Junghundealter das selbe Verhalten gezeigt.
Auch sie wollte sich davor stellen um die Autos und auch die Straßenbahn, anzuhalten. Dies war bei ihr ein "hüten".
In den Griff bekommen habe ich es durch vermehrte Unterordnung. Vor allem Platz habe ich bis zum Umfallen mit ihr geübt. Aus der Bewegung heraus, auf Entfernung, bei Fahrrädern und Joggern usw.
Als sie darauf nahezu 100% reagierte habe ich sie bei jedem Auto abgelegt. Sie blieb liegen und bekam ein Leckerli.
Zusätzlich habe ich sehr viel Kopfarbeit mit ihr gemacht.
Sie liebt Ballspiele und so habe ich sie auch hier abgelegt, den Ball versteckt und sie musste ihn suchen. Auch durfte sie dem Ball nur hinterher wenn ich sie schickte und nicht von selbst aus.
Sie lernte mir Sachen zu bringen die ich brauchte, Spielzeuge zu unterscheiden und vieles mehr.
Es hat eine ganze Zeit lang gedauert, aber dann waren Autos kein Thema mehr. Wenn wir heute mal bei meinen Eltern (habe dort 6 Jahre gewohnt) Gassi gehen und eine Straßenbahn naht, legt sie sich immer noch ohne Kommando ins Platz, obwohl sie mittlerweile 10 Jahre alt ist und die Übungen mindestens 9 Jahre her sind.
Vielleicht solltest Du mal über die fehlende Arbeit Deines Hundes nachdenken und mehr mit ihm machen. Kopfarbeit strengt einen Hund wesentlich mehr an als spazierengehen und lastet ihn auf jeden Fall besser aus.
Liebe Grüße und viel Erfolg
Steffi
Hallo,
kannst Du Deine Eltern mal anrufen und nachfragen?
Vielleicht wissen sie ja was mit ihr los ist und können Dich beruhigen.
Wenn nicht, dann würde ich mal einen TA aufsuchen und sie untersuchen lassen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
damit Du ruhiger wirst solltest Du auf jeden Fall mit den Nachbarn reden. Selbst wenn sie einen Hals auf dich hätten, würde das nicht so gravierend ausfallen wie wenn Du es nicht tust und abwartest bis das Donnerwetter Dich erreicht hat.
Vielleicht beruhigt Dich das reden mit den Nachbarn und sie sind verständnisvoller als Du denkst.
Dies ist auf jeden Fall besser als abzuwarten und immer ein komisches Gefühl im Bauch zu haben.
Ansonsten übe mir ihr und schick sie öfter mal auf ihren Platz. Sie soll dort bleiben bis Du zurückkommst und sie wieder "frei" gibst.
Es bringt auch nichts, wenn Du z.B. duschen gehst und sie dann vor der Tür liegt.
Sie weiss dann, dass Du da drin bist.
Bring ihr bei auf Kommando ihren Platz aufzusuchen und sei konsequent.
Bring sie immer wieder zurück wenn sie aufsteht.
Mach es am Anfang nicht so lange damit sie auch ein Erfolgserlebnis hat.
Der Hund soll von sich aus merken, dass es nichts bringt Dir nachzulaufen.
Hast Du jemanden der nach ihr schauen kann wenn Du in der Uni bist?
Drei oder vier Stunden sind meiner Meinung nach im Moment definitiv zu lange.
Ich würde sogar vorschlagen im Minutentakt anzufangen, so wie bei einem Welpen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
also wenn das so extrem ist mit der Fragerei, dann würde ich das in bestimmten Situationen auch einfach ignorieren.
Dann soll sie halt da stehen, oder liegen, oder was auch immer machen.
Ich ziehe auch in Erwägung, dass sie Aufmerksamkeit will und diese ja dann auch bekommt von Dir.
Hast ja viele tolle Tipps bekommen und bestimmt wird sich das mit der Zeit bessern.
Ein Trainer sagte mal, dass bei unsicheren/ängstlichen Hunden die ersten drei Jahre die schlimmsten wären. Danach hätte man es geschafft, vorrausgesetzt man arbeitet mit ihnen.
Schaun wir mal ich hab ja dann auch nur noch 22 Monate
Liebe Grüße
Steffi
Hallo nochmal,
das was Du Dir vorstellst ist schwierig umzusetzen, da Pepper ja gelernt hat alles nachzufragen.
Mal soll sie eigenständig entscheiden und mal nicht. Kann mir gut vorstellen, dass sie das überfordert und noch mehr verunsichert. Wenn, dann geht das nur sehr, sehr langsam.
Ich kann auch sehr gut verstehen wie es Dir geht, denn ich entscheide im Moment auch alles.
Mir ist aber auch klar, dass ich Probleme nur so in den Griff bekomme und das dies dauerhaft sein wird und auch sein muss.
Hast Du für Dich mal festgelegt wann sie eigenständig sein soll und wann nicht?
Wenn ja, dann überleg Dir Methoden wie Du sie in diesen Bereichen an das eigenständige Handeln heranführen kannst ohne sie zu verunsichern. Das wird mit Sicherheit ein langer Prozess, aber mit der richtigen Vorgehensweise kann das klappen.
Überlege Dir aber auch warum Du damals das "Fragen" eingeführt hast und was Du mit diesem Verhalten in den Griff bekommen hast.
Welche Probleme damit händelbar geworden sind.
Ich denke, dass Du einige Probleme mit Pepper gehabt hast und Du daher alles eigenständige Handeln abgestellt hast. Korrigier mich bitte wenn dem nicht so ist. Ich habe jetzt nicht alle Beiträge von Dir gelesen, aber wenn man dazu übergeht alles zu entscheiden, dann wird das ja einen Grund gehabt haben.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
na das sind ja tolle Neuigkeiten.
Ich persönlich finde es für den Hund am besten direkt in ein neues und auch endgültiges Zuhause zu kommen.
Kann aber genau so gut verstehen, dass Du traurig darüber bist. Bestimmt hast Du auch damit geliebäugelt ihn zu behalten.
Großen Respekt auch an Deine Vernunft.
Timmi alles gute in seinem neuen Leben.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ist sie denn öfter im Bad oder nur wenn sie alleine sein muss?
Wenn nicht, dann finde ich das Einsperren im Bad nicht gut.
Ich würde die Schlafbox mit ins Wohnzimmer nehmen und ihr dort auch immer mal was zum kauen anbieten. Vielleicht fühlt sie sich dort sicherer und ist in ihrer gewohnten Umgebung (Box).
Gewöhn sie langsam daran und vergiss nicht:
alles ist neu,
ihr seid ihr noch fremd
ihre Mama und Geschwister sind nicht da
usw.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo Kathrin,
hm, eigentlich kannst Du ja zufrieden sein mit Pepper. Sie jagt nicht, sie holt sich ein ok ab bevor sie handelt usw.
Vielleicht ist sie einfach ein Hund, der die Sicherheit durch Dich oder Lee braucht.
Wie hast Du ihr das Fragen denn beigebracht?
Was ist wenn Du sie aktiv zu dem anderen Hund schickst (ohne Lee)?
Geht sie dann oder sucht sie auch da ständig Deine Nähe?
Warum rannte sie bei der Begegnung mit dem Leonberger nicht zu Dir?
Warst Du zu weit weg und sie hat Dich nicht gesehen?
Das fand ich nämlich etwas merkwürdig das sie in den Wald rannte und nicht zu Dir.
Hast Du mal mit ihr geclickert?
Vielleicht könntest Du darüber erreichen, dass sie selbstsicherer wird. Sharping zuhause mit den Eierkartons. So könnte sie lernen, dass Eigeninitiative durchaus erwünscht ist wenn Du ihr das signalisierst.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
wie kommst Du auf Eifersucht?
Ist Dir noch etwas aufgefallen in ihrem Verhalten, vielleicht auch tagsüber?
Wenn ja, was?
Gehst Du oder Dein Partner anders mit ihr um seit dem Umzug?
Ist euer Tagesablauf anders?
Geht vielleicht der Partner mit dem Hund Gassi, oder darf sie z.B. nicht mehr auf die Couch oder ins Bett?
liebe Grüße
Steffi