Beiträge von Steffi E.

    Hallo,

    das Problem ist, dass ein Schild da auch nicht hilft wenn der Hund jemanden beisst.

    Jeder Hundebesitzer muss sein Grundstück so absichern, dass kein Fremder dies betreten kann, ansonsten haftet man für den Schaden.
    Dies würde bedeuten, dass die Tür immer abgeschlossen sein müsste und auch keiner über den Zaun greifen, oder drüber klettern kann.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    für uns hier ist das immer sehr schwer zu beurteilen. Wir kennen und sehen Deinen Hund nicht.

    Wie wäre es denn wenn ihr Babsi einige Schlafplätze in verschiedenen Räumen zur Verfügung stellen würdet? Einfache Decken tun es auch. Es geht mir um das Aufstehen, denn wenn sie auf einem Teppich liegt kommt sie bestimmt besser hoch als auf den Fliesen.

    Ein alter Hund schläft mehr und ist auch sonst nicht mehr so agil wie früher. Also "nur" weil der Hund nicht mehr im sitzen pinkeln kann, oder beim großen Geschäft weiterläuft und auf den Fliesen ausrutscht, heißt das nicht, dass sie keine Lebensqualität mehr hat.
    Vielleicht hat sie einfach nur Schmerzen, die man mit einem Schmerzmittel in den Griff bekommen kann?

    Mit dem zeigen wann ein Hund nicht mehr leben will ist es so eine Sache, da geb ich Dir recht. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Hunde einfach nicht mehr wollen, so gar nicht mehr. Sie wollen weder Fressen, noch spielen, noch Gassigehen. Ich hatte auch immer Zweifel wann denn der richtige Moment sei? Es kam aber immer ein Tag andem der Hund mir ganz klar zeigte, jetzt will ich nicht mehr. Ab diesem Tag hatte ich auch keine Zweifel mehr.

    Natürlich lies ich den Hund von meinem TA untersuchen, aber meine Einschätzung war dann immer richtig, laut TA.

    Ich würde auf jeden Fall meinen TA besuchen und mir seine Meinung anhören. Dieser kennt Dich, den Hund und kann das besser beurteilen.

    Liebe Grüße und sei Dir gewiss, jeder macht sich diese Gedanken wenn er sein Haustier liebt.

    Steffi

    Hallo,

    wenn Du schreibst, dass sie seit 2 bis 3 Wochen erbricht und Du vor 3 Wochen das Futter umgestellt hast, dann würde ich mir mal Gedanken über das Futter machen. Vielleicht verträgt sie es einfach nicht.

    Du hast einen Collie und da empfinde ich persönlch jetzt 400g Nassfutter + 300 g Trockenfutter als viel. Vielleicht kann sie es nicht verwerten und hat deshalb ständig Hunger?

    Schau Dir doch mal die Zusammensetzungen an. Vielleich sind in dem jetzigen Futter andere Bestandteile als in dem vorherigen Futter?

    Da Du eh vorhast zum TA zu gehen, würde ich das auch nochmal mit ihm besprechen.

    Ich drück Dir mal die Daumen.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    wegen des Fressens/Leckerlis:
    es ist ein völlig normales Verhalten, dass Dein Rüde den Welpen anknurrt wenn er sich seinem Leckerli nähert.
    Die Kleine muss auch lernen, dass es Grenzen gibt, nicht nur bei Euch sondern auch bei eurem Rüden.

    Ich habe das so gelöst, dass beide Hunde bei Leckerlis, welche nicht abgeschluckt werden können, sondern genagt werden müssen, in ihre Körbe gehen. Dort hat jeder seine Ruhe und darauf achte ich auch.

    Liebe Grüße und viel Spaß mit den beiden Rackern

    Steffi

    Hallo,

    das Füsse beißen macht vielen Welpen Spaß. Zumal die Kinder oft quitschend durch die Gegend hüpfen und der Hund dies als tolle Spiel auffasst.

    Hier würde ich ihm ganz klar zeigen, dass dies nicht erwünscht ist und ihm eine Alternative bieten. Ihr könnt zum Beispiel ein Tau oder sonstiges Spielzeug nehmen und ihm dies als Alternative anbieten indem ihr mit ihm spielt.
    Wichtig ist, dass eure Tochter nicht rumkaspert, sondern ganz ruhig stehen bleibt und ihm das beissen untersagt.

    Sollte er wirklich gar nicht aufhören, dann bringt ihn komentarlos aus dem Raum und holt ihn nach einigen Minuten wieder rein.

    Wie habt ihr ihm das Kommen auf Zuruf beigebracht?
    Wo hört er denn nicht wenn ihr ruft? Draußen oder drinnen oder beides.

    Er ist ja jetzt gerade mal 4 Wochen da und da muss man schon noch etwas Geduld mit dem Kleinen haben. Einen absoluten Gehorsam darf man hier nicht erwarten, wohl aber darauf hinarbeiten.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ich finde auch, dass man mit solchen Aussagen sehr vorsichtig sein sollte. Du weist nichts genaues über den Hund und es gibt sehr viele Gründe warum ein Hund an der Leine aggressiv rüber kommen kann.

    Vielleicht hat der Hund schlechte Erfahrungen gemacht bevor er zu den Besitzern kam, oder er reagiert aus Angst so.

    Es gibt immer sehr, sehr viele Gründe für ein Verhalten.

    Wenn es Dich so beschäftigt, dann würde ich auch klingeln und mal ein persönliches Gespräch führen. Sollten sie Dir die Tür vor der Nase zuknallen oder blöd reagieren, dann kannst Du immer noch weiter beobachten und dann gegebenenfalls weitere Schritte einleiten.

    Ich glaube auch kaum, dass der Tierschutz nur von den Schilderungen von Dir da einschreitet. Du hast nur Vermutungen, aber keine Beweise oder selbst etwas gesehen. Das wird nicht ausreichen.

    Der Hund meiner Mutter jault teilweise herzzerreissend weil meine Mutter das Haus verlassen hat, er wird weder geschlagen noch sonst wie gequält.
    Das Ganze dauert 5 Minuten und dann ist er ruhig.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    als Filou mit ca 5 Monaten zu uns kam hätte er auch alles was auf dem Boden liegt verschlungen. Er kam aus Spanien und ich weiss nicht ob er da eben auf Essensreste angewiesen war.

    Ich achte da immer sehr drauf und das erste was er lernte war Pfui. Er wollte einen Pferdeapfel fressen und in dem Moment wo er das Maul aufmachte, kam ein sehr lautes und böse klingendes Pfui. Er hat sich zu Tode erschrocken und den Pferdeapfel fallen lassen, worauf es sofort ein Superleckerli gab.

    Dies musste ich zweimal machen und dann war Ruhe,

    Als er dann nach Monaten ein Stück Fleischwurst im Feld fand und ich wieder mein Pfui verlauten lies, hat er es ohne zu mucken sofort fallen und wurde von mir natürlich auch überschwenglich gelobt.

    Mittlerweile ist es so, dass wenn ich Pfui sage, er nochmals schnüffelt und Pipi drauf macht. Dabei sieht er mich immer an als würde er sagen wollen: ja, das ist wirklich pfui!!!

    Pfui ist eines der Kommandos, die mir sehr ernst sind und da ist ein Erschrecken durchaus erwünscht von meiner Seite. Lieber einmal richig erschrocken als später einen Giftköder geschluckt.

    So seh ich das jedenfalls.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    also so ganz kann ich das jetzt auch nicht nachvollziehen. Bei uns ist es so, dass in der Welpengruppe alle Hunde gemeinsam spielen, wobei man schon ein bisschen auf die größen achtet und dass keiner gemobbt wird.

    Auf der Spielwiese liegen auch allerlei Gegenstände die erkundet werden können und sollen.

    Wenn ein Welpe das erste Mal da ist, dann ist der meistens nach dem spielen erstmal platt und muss auch die ganzen neuen Eindrücke verarbeiten.

    Die Welpen werden dann in zwei Gruppen aufgeteilt. Die ganz kleinen lernen über Gitter, Gatter, Stege zu gehen. Holen Leckerlis aus Tonnen oder suchen Bälle unter Stofffetzen.
    Mit ihnen fängt man ganz spielerisch an ein Sitz aufzubauen und das war es dann aber auch schon.

    Von den größeren geht man dann vom Sitz über in die Platzübung und lernt natürlich auch ordentlich an der Leine zu laufen.

    Wenn ich merke, dass ein Welpe vom Kopf her wirklich fertig ist, dann wird er rausgenommen und schaut mit seinem HH zu.

    Zum Spielen kommen dann alle wieder zusammen und los geht das lustige Treiben.

    Ich denke es ist einfach nur wichtig, die Welpen auch nicht zu überfordern und zu sehen wann sie genug haben. Oftmals sind die HHs so ehrgeizig und merken diesen Punkt nicht. Hier muss dann der Trainer auch einschreiten.

    Wie wäre es denn wenn Du die Trainerin einfach mal anrufst und mit ihr sprichst. Sag ihr Deine Bedenken und lass Dir von ihr erklären warum und weshalb sie was gesagt hat. Manchmal hilft ein klärendes Gespräch. Solltest Du dann immer noch ein komisches Gefühl haben, dann bleibt Dir wohl nichts anderes übrig als Dir eine andere Hundeschule zu suchen. Mit einer Trainerin zu arbeiten, zu der Du kein Vertrauen und keine menschliche Basis hast, bringt Dir und Deinem Hund nichts.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ich würde erstmal mit ihr normal Gassi gehen und sie dabei auch etwas beschäftigen. Zuviel würde ich jetzt nicht machen, sondern erstmal abwarten wie sie nach einer Woche Gassigehen und etwas Spiel verhält. Zuhause würde ich nicht all zu viel mit ihr machen, denn da soll sie lernen sich ruhig zu verhalten.

    Wenn die Besitzerin nicht mehr viel gemacht hat und vielleicht auch nicht wirklich mit ihr gelaufen ist, dann kann sich das so auswirken. Meist werden die Hunde ruhiger wenn sie regelmäßig raus kommen und etwas geistig beschäftigt werden.

    Auf den Hundeplatz kannst Du ja trotzdem gehen und mit ihr dort üben. Das schadet nichts.
    Zuhause würde ich auf ihre Hippeligkeit gar nicht eingehen und mich auch nicht zu irgendetwas animieren lassen.

    Ruf doch mal die Vorbesitzerin an und frag sie was sie die letzten Tage mit ihr gemacht hat. Sag ihr, dass sie ehrlich sein soll und Du ihr nicht böse bist wenn sie nicht viel mit ihr draußen war.

    So weist Du vielleicht dann auch woran es liegen könnte.

    Liebe Grüße und gib ihr Zeit, denn sie muß sich auch erstmal an die neue Situation gewöhnen.

    Steffi