Hallo,
na so stolz wie Dein Les das Geschirr präsentiert kann es ja nur gut aussehen.
Und da von einer K9 Verrückten....
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
na so stolz wie Dein Les das Geschirr präsentiert kann es ja nur gut aussehen.
Und da von einer K9 Verrückten....
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich sag Dir, ich kann Dich voll und ganz nachvollziehen.
In meiner alten Wohnung hatte ich auch zwei Nachbarshunde, die bei einer Rentnerin (nichts gegen Rentner, bitte nicht falsch verstehen) lebten.
Diese kläfften den lieben langen Tag. Durften ja auch immer aus dem Fenster schauen, denn Gassi ging man nicht wirklich mit den beiden (Jackymix und Labbymix).
Dieses tolle Fenster lag direkt neben meinem Schlafzimmerfenster und da die Nachbarin morgens immer schon um 6 Uhr wach war, mussten wir das zwangsläufig auch sein. Auch am Sonntag!!!
Jedes Reden half nichts. Wenn ich eine Anzeige gemacht hätte, dann wäre es zu einem Schlichtungsgespräch vor dem Bürgermeister gekommen.
Na Bravo!!!!
Ich muss gestehen, ich hatte zu dem Zeitpunkt Mordgelüste...
Nach 4 Jahren bin ich ausgezogen. Die Hunde, sowie die Nachbarin lebten noch.
Ich sag Dir ganz ehrlich, dass ich im Sommer mit einer Spritzpistole auf der Terrasse saß und die Hundchen abgeschossen habe wenn sie kläffend im Zaun hingen.
Es brachte mir zumindest den Erfolg, dass die Hunde nicht mehr am Zaun hingen und dadurch weniger bellten.
Das Fensterproblem konnte ich aber leider nicht lösen.
Greif doch mal zur Wasserspritzpistole, oder hänge ein paar scheppernde Dosen an den Zaun. Könntest ja vor den Zaun ein Beet anlegen, in dem Du gerade frisch eingesäht hast und die Vögel fernhalten willst.*grins*
Not macht erfinderich und ich bin wirklich ein äußerst harmoniebedürftiger Mensch, aber wo Schluss ist, ist Schluss.
Wie heißt es so schön:
der friedlichste Mensch kann in Frieden nicht leben, wenn der Nachar dies nicht möchte.... (oder so ähnlich)
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich denke dass sich das Bellproblem von alleine legen wird. Nämlich dann, wenn sie plötzlich nicht weggezogen, oder hochgenommen wird.
Wie gesagt, sind Abbruchkommandos wenn sie nicht sitzen, eher kontraproduktiv und von daher würde ich auf ignorieren oder lange Leine setzen.
Das kannst Du halt nur machen wenn Du mit dem anderen Besitzer vorher gesprochen hast.
Wenn es nicht geht, dann laufe einfach kommentarlos weiter und beachte das Bellen gar nicht.
Vielleicht ist das ja mal ein Versuch wert?
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich würde ihn einfach mal durchbürsten. Baden brauchst Du ihn nun nicht gleich wegen ein bisschen Sand.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich würde ihn an die Schleppleine legen, denn so kann er seinen Kopf nicht durchsetzen und Du kannst an dem Rückrufkommando arbeiten.
Was auch super funktionieren könnte, ist der Superrückruf. Hier musst Du etwas ganz Tolles für Deinen Hund parat haben.
Etwas wo er für sterben würde (Hähnchenherzen, oder auch Katzenfutterbeutel, oder Leberwurst in der Tube).
Üben tust Du das erstmal zuhause.
Denk Dir einen Pfiff oder ein Kommando aus wenn er neben Dir steht. Sag oder pfeif und schieb ihm sofort diese Leckerei ins Maul. Dies machst Du ein paar Tage und vergrößerst dann den Abstand. Wichtig ist nur, Du musst Dir sicher sein, dass er kommt.
Wenn es im Haus klappt, dann übe es im Garten unter wenig Ablenkung und zum Schluß kommt erst die Königsklasse: das freie Feld.
Auch hier zuerst an der Schleppleine.
Wichtig ist auch, dass Du den Superrückruf nur verwendest wenn Du das Leckerli hast, denn sonst stumpft auch dieser Ruf ab.
Vielleicht wäre dies eine Möglichkeit, die ihm das Aasfressen verleiden könnte.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
Leika ist jetzt nach 5 Wochen bei euch richtig angekommen. Man sagt, dass ein Hund um die 4 Wochen braucht um sich etwas heimelig zu fühlen und seine ganze Persönlichkeit zu entfalten.
Eure Hündin ist nun gerade mal 8 Monate alt und da kann man von gefestigtem Gehorsam noch lange nicht sprechen. Sie ist in der Flegelphase und da wird auch gerne mal getestet.
Wenn sie draußen nicht kommt und ihr 10 Mal ruft, dann lernt eure Leika nur eines: sie muss nicht beim ersten Mal kommen, sondern es reicht auch wenn sie beim 10. Mal kommt.
Das heißt für Euch, nur noch den Hund rufen wenn ihr sicher seid, dass sie kommt. Kommt sie nach dem Ruf nicht, dann dreht euch rum und geht weg. In dem Moment wo sie auf dem Weg zu Euch ist, ruft nochmals das Hier-Kommando und wenn sie dann da ist, loben.
Wegen des Anspringens. Ich habe gute Erfolge damit erzielt mich einfach wegzudrehen und den Hund ins Leere springen zu lassen. In dem Moment wo er festen Boden unter den Füßen hat, kommt ein Sitz-Kommando. Sitzen und springen lässt sich nicht zusammen vereinbaren und so wird sie sich wahrscheinlich hinsetzen. Dies müsst ihr loben. Wenn sie euch entgegen kommt dann gebt ihr vorher schon das Sitz-Kommando bevor sie springt.
Ihr solltet Euch angegewöhnen jedes gute Benehmen zu loben und wenn möglich schlechtes zu ignorieren und gar nicht reagieren. Also beim Hochspringen ständig hektisch "nein, nein, runter" zu rufen und womöglich noch wild mit den Armen rumfuchteln, feuert einen Hund nur weiter zum Springen an, das wäre einfach nur kontraproduktiv.
Ich begrüsse meine Hunde wenn ich heim komme, aber nur wenn sie sich gut benehmen und ich nicht voll bepackt bin.
Komm ich voll bepackt mit Taschen vom Einkaufen nach hause, dann laufe ich einfach an ihnen vorbei und stelle meine Taschen ab. Danach ist noch immer Zeit zum begrüßen.
Sie wissen das aber auch schon.
Wegen des Besuches. Es ist immer ein Unterschied ob Du oder Deine Familie eurem Hund Befehle geben, oder jemand fremdes.
Ich würde sie in solchen Momenten wo Du auf die Toilette gehst, auf ihren Platz schicken und sie dort bleiben lassen.
Das kannst Du üben, denn es wird nicht von heute auf morgen funktionieren.
Dass sie mit dem Knurren nicht aufgehört hat lag daran, dass Deine Freundin wahrscheinlich auch lauter geworden ist und sich eure Hündin bedroht gefühlt hat.
Bring sie nicht in diese Lage, daher das auf den Platz schicken.
Euer Hund ist jung und ich weiss nun nicht warum es euch so stört, dass sie ihre Pfote hebt. Vielleicht hat ihr das jemand beigebracht?
Jeder Hund hat seine Eigenheiten und diese sollte man auch bis zu einem gewissen Grad tollerieren, machen sie doch die Persönlichkeit aus. Wenn ich einen perfekten Hund haben möchte, der nichts dreckig macht, nicht abschleckt, keine Hände in das Maul nimmt, usw, dann wäre sie kein Junghund, sondern ein Hund aus Plüsch.
Hab Geduld und übt weiter fleissig mit ihr.
Vielleicht wäre auch eine Hundeschule nicht verkehrt.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
na das liest man doch gerne. Ich freue mich für Euch alle und vor allem auch für Alfons.
Wirst sehen, mit ein bisschen Anleitung und viel Training wird es immer mehr Erfolge geben.
Liebe Grüße und berichte bitte weiter
Steffi
Hallo,
es kann gut sein, dass Du zu übervorsichtig bist und sich das auf Deinen Hund übertragen hat.
Ist für sie ja auch merkwürdig, denn ab und an nimmst Du sie hoch und ein anderes Mal soll sie dann Kontakt aufnehmen.
Kann also gut sein, dass sie dadurch unsicher ist.
Für Dich stellen Welpen und Junghunde kein Problem da, weil sie Deiner Hündin im Normalfall nichts tun. Wenn diese Welpen dann erwachsen sind, dann kennst Du sie dennoch von klein an und das scheint Dir Sicherheit zu geben.
Versuche sie von sich aus Kontakt aufnehmen zu lassen, wenn sie denn will und zwinge ihr den Kontakt nicht auf. Straßenhunde sind oftmals extrem sozial eingestellt und meistens passiert nichts. Meine Hand kann ich dafür natülich nicht ins Feuer legen, sind aber meine Erfahrungen die ich im Ausland an verschiedenen Straßenhunden und deren Hundebegegnungen sehen konnte.
Würde Deine Hündin denn beissen wenn Du sie zu einem anderen hinlassen würdest?
Das neben Dich ziehen und "Nein, Aus" sagen könnte sie noch weiter anspornen, denn Du schimpfst ja mit.
Wenn sie nicht beisst, dann würde ich mit dem betreffenden Hundebesitzer sprechen und die Leine, wenns denn ok ist, einfach mal lang lassen. Gib ihr Freiraum um auf den anderen Hund zugehen zu können.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich würde auch mal rüber zu dem Nachbarn gehen. Sprich mit ihm, sag ihm, dass Du daran arbeitest und es Dich selbst nervt.
Manchmal wirkt das Wunder...
Ansonsten kannst Du ihr nur ein Bell-Schluss-Kommando beibringen. Wenn das nicht hilft und sie nicht darauf reagiert, dann würde ich sie mal für ein paar Minuten kommentarlos ins Haus verfrachten und drinnen lassen während Du draußen bleibst.
Bei Filou hat das ganz schnell geholfen. Mittlerweile bellt er so gut wie gar nicht mehr und das war letztes Frühjahr noch ganz anders.
Liebe Grüße
Steffi
Hi,
na das hört sich doch schon wieder etwas optimistischer an.
Freut mich wenn wir Dir helfen konnten.
Kannst ja mal berichten wie es sich so weiter entwickelt. Würde mich freuen.
Liebe Grüße und viel Spaß beim Laufen
Steffi