Beiträge von Steffi E.

    Hallo,


    unterbinden...
    Er darf den Alten einfach nicht besteigen. Das geht überhaupt nicht.


    Wenn es sich um ein gesteigertes Sexualverhalten handelt, dann würde ich über eine chemische Kastration in Form eines Chips nachdenken.
    Dieser hilft Dir zwar jetzt nicht, da er erst nach ca 2 bis 4 Wochen seine Wirkung zeigt, wäre aber eine Lösung wenn Dein Rüde wirklich extrem darunter leidet.
    Da kann Dir aber auch nur der Tierarzt weiter helfen.


    Ich kann es von hier aus nicht beurteilen ob Dein Rüde hypersexuell ist, oder einfach noch lernen muss damit umzugehen.

    Hallo,


    ich würde das auch unterbinden und zwar rigouros.
    Kann es sein, dass die Hündin läufig wird und an dem Kleinen nun der Geruch der Großen ist?
    Gerade weil Du schreibst, dass er so einen wirren Blick bekommt.


    Mit 5 Monaten ist es zwar früh, aber gerade hier im Welpenbereich ist auch eine Hündin mit 5 Monaten schon läufig.


    Was anderes würde mir nicht einfallen...
    Oder aber, er ist beim Spielen durch den Urin einer läufigen Hündin gekullert und hat nun diesen an sich.

    Hallo,


    ich würde die beiden nicht strikt trennen, denn sie sollen miteinander auskommen, aber: in geregelten Bahnen!
    Es ist ja nicht so, dass sie sich blutig beissen (am Ohr sind sie sehr empfindlich und da kann es schnell mal bluten wenn sie da erwischt werden), sondern Balu weiss einfach nicht wann es genug ist.


    Er darf den Kleinen zurechtweisen wenn der nervt, er darf ihm auch mal hinterher (meist sind das nur ein paar Meter um den anderen auf Abstand zu halten), aber er darf ihn nicht verfolgen obwohl der Kleine schon angezeigt hat, dass er verstanden hat.
    Da würde ich Balu ganz einfach bremsen indem ich mich ihm in den Weg stelle und ihn körperlich abdränge.


    Alles was mir nicht gefällt wird hier unterbunden.


    Es kann nicht sein, dass ein Hund meint der andere dürfe nicht in ein Zimmer oder nicht dort liegen. So etwas gibt es nicht bei mir.
    Wenn ich die Angst haben muss, dass sie sich zerfleischen, dann stimmt etwas nicht in der ganzen Beziehung. Mit Sicherheit ist es so, dass es Hunde gibt die nicht miteinander können, keine Frage. Diese Hunde tragen dann aber blutige Kämpfe aus und wenn es soweit ist, dann bleibt nur die Abgabe.
    Das sehe ich hier aus den geschilderten Situationen aber nicht.


    Bei mir reicht ein Abbruchkommando.
    Bei euch wird das nicht ausreichen, denn ihr müsst eurem Balu zeigen, dass er nicht die Weltherschaft über euer Zuhause hat.


    Ihr bestimmt die Regeln und an die haben sich die Hunde zu halten.
    Das geht aber nur wenn die ganze Familie an einem Strang zieht.
    Hier sehe ich das größte Problem.


    Du weist ja selbst gar nicht wie Du sie ausbremst.
    Daher wäre es durchaus sinnvoll einen Trainer zu konsultieren und sich von diesem zeigen zu lassen wie man die Hunde kontrolliert und auf was man achten muss.
    Man muss nicht immer alles gleich komplett umstellen, manchmal reichen ganz kleine Sachen um Frieden zu schaffen.


    Überlegt es euch, es wäre für alle besser: für die Hunde (sie stehen unter Stress) und für euch.

    Hallo Dana,


    Dein Kleiner ist doch erst vier Tage da, hab Geduld mit ihm.
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und auch die Stubenreinheit braucht seine Zeit.


    Wenn Du ihn genau beobachtest, dann siehst Du auch einen Unterschied zwischen Pipimachen und Hinsetzen.


    Raumspray auf dem Boden zu versprühen ist absolut nicht gut.
    Denk nur mal dran wie sich Dein Kleiner, der zig Mal besser riecht fühlen muss bei dem Geruch von Raumspray?
    Das ist schon eine Qual für einen Hund und ich wüsste auch nicht warum er mit Raumspray nicht mehr in die Wohnung machen sollte.
    Das erschließt sich mir nicht.


    Wenn Du mit dem Kleinen alle zwei Stunden runtergehst und zudem nach dem Spielen, nach dem Fressen und nach dem Schlafen, dann klappt das auch bald.


    Bezüglich des Katzenklos:
    Ich persönlich finde es nicht ok wenn man einen Hund an das Katzenklo gewöhnt.
    Es mag Ausnahmen geben, das sind für mich alte oder kranke Menschen, die eine zeitlang nicht mit dem Hund nach draußen können und niemanden haben der mit dem Hund spazieren geht.
    Ansonsten sollte ein Hund nach draußen gehen.


    Gewöhnst Du ihn erstmal an das Katzenklo wird es um so schwerer das wieder abzubauen und in der Natur des Menschen liegt dann halt auch: Och, ich hab heute keine Lust, es regnet, ist kalt und er hat ja sein Katzenklo!


    Hunde brauchen Auslauf um sich wirklich wohl zu fühlen. Sie brauchen das nicht nur um ihre Geschäfte zu machen, sondern auch um mal was anderes zu sehen, zu riechen und natürlich auch, um sich zu bewegen.


    Bring das Katzenklo in den Keller oder verkauf es an Katzenhalter die es wirklich brauchen.
    Und mal ehrlich: Wenn Du einen Schäferhund hättest, würdest Du ihm dann auch ein Katzenklo hinstellen?


    Bezüglich des Futters brauchen wir hier noch ein paar Infos:
    Was fütterst Du denn an Futter und wieviel davon?

    Hallo,


    ich glaube, dass man einfach immer mehr erfährt durch die Medien und die Möglichkeiten die man heutzutage hat.
    Meinem Opa wurden in den 60er Jahren auch trächtige Katzen gestohlen, nur leider hat das nicht mal die Nebenstraße erfahren wenn man es nicht selbst publik machte, vom Nachbarort mal ganz zu schweigen.


    Auch meinem Onkel ist der Hund an Sylvester abhanden gekommen. Drei Jahre später hat seine Frau ihn einen Ort weiter mit einem alten Mann wiedergetroffen.
    Sie hat ihn bei dem Mann gelassen, da dieser in Tränen ausbrach und ihn gebeten hat den Hund nicht hergeben zu müssen, da er das einzige sei was er noch habe in seinem Leben.


    Also ich kenne so einige Tierschicksale von früher.

    Glückwunsch zum Hundekind sag ich da mal.
    Sie ist wirklich zuckersüß und ich hoffe, dass alles gut geht und sie bei euch bleiben darf.


    Ich würde mich für Vorschlag 2 entscheiden und wenn jemand kommt, dann muss er das nachweisen und auch die ganzen entstandenen Kosten tragen.


    Wegen eventueller Kosten:
    das Tierheim würde die Kosten ja auch nur ein halbes Jahr übernehmen und mal ehrlich: wenn die Kleine in drei Monaten richtig krank werden würde, würdest Du sei dann zurückgeben, oder erst gar nicht nehmen bei Variante 1?