Beiträge von Steffi E.

    Hallo,


    das ist jetzt kein pinschertypisches Problem, sondern das haben viele Welpenbesitzer.
    Wo schläft der Kleine denn?
    Im Schlafzimmer, oder außerhalb?


    Ihr braucht jetzt keine Angst zu haben, dass er ein Jauler wird, außer ihr bestätigt das Gejaule immer indem ihr euch um ihn kümmert.


    Meine Welpen schlafen alle in einer Box neben dem Bett. Wenn der Welpe wach wird, schnapp ich mir den, setz ihn raus und wenn er seine Geschäfte verrichtet hat, dann geht es wieder in die Box. Nachts kann der Welpe bei mir die Box nicht selbständig verlassen, sondern bleibt da drin.


    Wichtig ist:
    Hund wieder in die Box, Box zu und Licht aus... Ruhe!
    Wenn man anfängt den Hund nachts zu beschäftigen und gar mit ihm spielt, dann wird sich das so durchziehen, denn er hat ja Erfolg damit und warum sollte er damit aufhören?
    Von daher: klare Vorgehensweise = nachts wird geschlafen und gegebenenfalls gepullert und ansonsten passiert nichts!

    Hallo,


    ich sehe das nur einen Hund, der nicht gelernt hat, dass man nicht in Kleidung beisst, nicht mehr und nicht weniger.
    Mit Agression hat das nichts zu tun...


    Bei mir gäb es da eine klare, unmissverständliche Ansage und dann würde ich mir ein Zerrspielzeug holen und ihm zeigen wie man spielt.


    Ignorieren bringt hier recht wenig, da der Hund nicht aufhört, sondern einfach weiter macht. Dadurch, dass es teilweise weh tut, zieht der Mensch automatisch seine Beine weg und das reicht schon um ein lustiges Spiel daraus zu machen.


    Ich spiele mit all meinen Hunden körperlich, also auch ohne Spielzeug. Sie beissen dann auch in die Arme, aber haben gelernt wie fest und dass nicht an Klamotten gezogen wird.
    Auf ein SCHLUSS von mir ist das Ganze dann auch beendet.
    Finde es persönlich nicht schlimm wenn man körperlich mit seinem Hund spielt und mache das seit Kindesbeinen an so. Wichtig ist das WIE und dass man es beenden kann.
    Auch sind es nur die Arme und auch nur wenn ich auf dem Boden bin, in die Beine wird nicht gebissen.


    Das aber sieht jeder anders.

    Hallo,


    ich habe Fremde generell fern gehalten und den Hund hinter/neben mich gebracht.
    Entweder hat er da schon aufgehört zu bellen, oder aber ich hab es abgebrochen und ihn absitzen lassen.


    Ich muss nicht ständig mit Leckerlis, oder einem Spielzeug rumfuchteln, sondern kann auch ganz klar meinem Hund erklären, dass ich das nicht möchte.
    Aber: ich muss auch dafür sorgen, dass wirklich keiner an ihn ran kommt (auch keine Leckerlis geben).
    Ich habe mich auch bei versuchten Blickkontakten so hingestellt, dass diese unterbunden wurden wenn sie von den Menschen ausgingen (manche können es ja einfach nicht lassen).


    Filou hätte in den Momenten auch keine Leckerlis genommen, sich auch nicht bespielen lassen.
    Zumal ich auch nicht immer ein Spielzeug rausholen möchte (geschweige denn dabei habe) wenn mich fremde Leute nach der Uhrzeit fragen.


    Durch die Zeit (viel Training, gerade was das weggehen und ignorieren von Fremden angeht) und die Erfahrung, dass Fremde nicht an ihn ran kommen, ich ihn schütze und man diese ignorieren kann, wurde er sicherer und mittlerweile ist es kein Problem mehr.


    Ein Hund der wirklich Angst hat, lässt sich normalerweise auch nicht mit einem Spielzeug ablenken wenn das Objekt der Angst vor ihm steht. Hier hilft es wenn der Hund einfach nur beobachten kann und merkt, das gar nichts Schlimmes passiert.

    Hallo,


    es tut mir sehr leid, dass ihr euren Tyron noch nicht gefunden habt.


    Wenn es mehrere Betroffene gibt, was haben die dagegen unternommen?
    Sind deren Hunde wieder aufgetaucht?


    Irgendwo müssen die armen Tiere ja geblieben sein.


    Ansonsten würde ich mich wohl mit den anderen Besitzern zusammentun und überlegen wie man weiter vorgeht.


    Nicht falsch verstehen:
    es kann immer mal passieren, dass ein Hund wegläuft. Es sind und bleiben immer noch Tiere.
    Dann erwarte ich aber von dieser Person, dass diese sich wirklich engagiert und alles menschlich mögliche unternimmt um den Hund zu finden.


    Ich drücke Euch jedenfalls ganz fest die Daumen und hoffe, dass ihr euren Hund findet.

    Hallo,


    ich denke auch, dass ihr mehr Struktur in die Fütterung reinbringen müsst.
    Was mich zudem noch interessiert:
    Wie reagiert er denn bei Kauartikeln oder sonstigen Leckerlis?
    War er schon immer so futterverrückt oder kam das erst schleichend?

    Hallo,


    sorry, aber 2 mal am Tag 2 Stunden spazieren muss auch ein Bordercollie nicht.
    Er sollte beschäftigt werden, das ist richtig. Er ist ein Arbeitshund, wie so viele andere übrigens auch. Er ist ein Spezialist was das Hüten angeht, denn dafür wurde er ursprünglich gezüchtet.


    Ein Border muss aber auch nicht vier Mal die Woche auf den Hundeplatz, oder von morgens bis abends beschäftigt werden. Das ist dann eher kontraproduktiv.


    Manch ein Border ist als Begleithund mit geistiger Beschäftigung und drei maligem Spazierengehen völlig zufrieden. Mit Begleithund meine ich nicht, dass er zwei Mal am Tag ausgeführt wird, ansonsten zuhause warten muss bis Frauchen oder Herrchen heim kommen, sondern einen Menschen wirklich den Tag über begleitet. Auch das ist Beschäftigung und Abwechslung.


    Ein anderer Border braucht das Hüten und ist nur damit glücklich.


    Es kommt immer auf den Hund an.


    Hat jemand die TS mal gefragt was sie mit dem Hund macht, wie der Tagesablauf aussieht?
    Ich habe nur herausgelesen, dass sie wohl auf einen Hundeplatz geht, mehr nicht.
    Ich wage nicht hier zu beurteilen ob der Hund über- oder unterfordert ist.


    Dazu fehlen definitiv die Angaben.


    Von daher würde ich die TS einfach mal bitten mehr dazu zu schreiben.

    Hallo,


    seit wann verteilst Du die Leckerlis im Flur?
    Manchmal macht man ein Ritual aus dem Alleinebleiben und regt die Hunde vorher schon auf, denn sie wissen unweigerlich was kommen wird.


    Versucht doch mal einfach so zu gehen, also ohne groß was auszulegen.


    Bei uns war es so, dass ich immer die Fenster zu gemacht habe und mich wunderte warum der Hund den Schwanz hängen lässt.
    Das macht man zwar auch ohne Hund (Fenster zu), aber der Hund merkt sich das.


    Seit dem mach ich die Fenster auch öfter mal einfach so auf und zu ohne zu gehen und auch sonstige Sachen wie Schuhe anziehen, Tasche packen usw. mach ich einfach mal so.


    Jetzt ist Murphy viel entspannter und kann auch (ohne Filou) alleine bleiben.


    Kennel...
    Ich bin da immer sehr zwiegespalten und halte davon nicht viel, außer bei Welpen nachts und im Auto, nutze ich die Boxen gar nicht.
    Wenn ich einen Hund hätte, der sich in einer Art Höhle sicherer fühlen würde, dann würde ich den Kennel in die Wohnung stellen, diesen aber immer offen lassen.


    Ich mag es nicht wenn man Hunde darin einsperrt.
    Lieber begrenze ich den Raum indem ich verschiedene Zimmer zu mache und nur einen oder zwei Räume zur Verfügung stelle.


    Ich finde es halt nicht gut einen Hund über mehrere Stunden auf so kleinem Raum zu halten.
    Das ist aber Ansichtssache und mit Sicherheit wirst Du auch ganz viele Meinungen hören, die mit Kennel arbeiten und gute Erfolge erzielt haben.


    Ronja zum Beispiel wusste, dass wenn ich ihre Decke in einer anderen Wohnung hingelegt habe und ihren Wassernapf daneben, dass alles ok ist und sie dort alleine sein wird. Das war auch im Hotelzimmer ok, sie kannte es aber nicht anders von Welpenbeinen an, auch war sie ein sehr selbstsicherer Hund.
    Das ist das gleiche Prinzip wie das was Du mit dem Kennel erreichen möchtest, nur kann sich der Hund bewegen.


    Wie ist sie denn sonst so im Alltag?
    Läuft sie Dir viel hinterher?

    Hallo,


    ich würde auch keine Karten schreiben (Trauerkarten solltest Du normalerweise bekommen, denn das was Du machen möchtest sind Danksagungskarten).


    Du kannst ja in dem Ortsblatt eine Anzeige machen und Dich bei allen Mithelfern bedanken, wenn es Dir wirklich so sehr am Herzen liegt, denn wenn es Dir ein Bedürfnis ist, dann mach es.
    Jeder geht anders damit um und da soll jeder das tun was er will und vor allem seelisch braucht.


    Ich würde so etwas als Helferin nicht erwarten, denn es ist für mich selbstverständlich nach einem Tier zu suchen.