Beiträge von Metatron

    Soooo wenig Resonanz bisher???? Also entweder bestet kein Interesse am Thema oder es gibt nur Dinge zu kritisieren. :D



    Mein positives Erlebnis des Tages:


    Heute ist Zukunftstag bzw. Girl's Day und sogar mein Tierarzt hatte Besuch von interessierten Jugendlichen. Finde ich prima! Da wurde mein Hund vorgestellt und alles erzählt, was gerade gemacht wurde, wie die Behandlung aussieht, wie der Hund sich so verhält und und und.


    "Das ist die Fritz! Ein altes DackelMÄDCHEN, trotz des Namens. Wenn ihr den Hund anfassen wollt, müsst ihr vorsichtig sein, weil sie schlecht sieht. Also nur langsam und von vorne nähern, nie von hinten oder der Seite..."


    Ich als Frauchen war natürlich total uninteressant...


    Ich fand es absolut klasse wie er das gemacht hat! Und auch, dass die Kids gefragt haben, wie lange die OP am Montag gedauert hat, was ein Tumor ist usw.

    Zitat

    Ich denke auch, daß ein Hörsturz möglich ist.


    Ich hab heute einen Pager gekauft bei ebay. Ich bin gespannt.




    Deine Vorgehensweise damit und welche Erfolge/Misserfolge du damit erzielst würden mich sehr interessieren! Ich hatte schonmal überlegt, ob es vielleicht Halsbänder oder ähnliches mit Vibrationsalarm gibt? Deine Idee mit dem Pager finde ich ziemlich gut. --> Großes Interesse!

    Die 6 Wochen gehen bestimmt schnell vorbei. Heute denkt man noch, dass die Zeit nie rumgehen wird und schwupps steht schon der letzte Kontrolltermin an. Immer versuchen, aus jedem Tag das beste zu machen!


    Ich wünsche euch gute Besserung und dass die 6 Wochen für euch ohne Zwischenfälle vorbei gehen.

    Hallo zusammen!


    Da im Moment so viele "Alle Menschen draußen sind böse zu mir und meinem Hund"-Threads kursieren, möchte ich mal genau das Gegenteil starten:


    Was habt ihr gestern, heute, die letzten Tage schönes mit euren Hunden draußen erlebt? Welche Erfolgserlebnisse hattet ihr? Welchen netten Leute habt ihr kennengelernt? was habt ihr schönes gesehen, das euch Freude gemacht hat??



    Ich fange mal an:


    Heute Morgen auf unserer Runde habe ich die ersten dicken Kirschblüten gesehen uns fotografiert. Eine andere Hundebesitzerin ließ ihren Hund erst einfach so zu uns laufen mit dem Kommentar "Die tut nix!" und als ich sagte, dass mein Hund ängstlich weil blind und taub ist, hat sie ihren abgerufen und neben sich abgesetzt. Das fand ich mal total nett (kommt nämlich leider auch nicht so oft vor) und wir haben uns noch kurz unterhalten. Später sind wir dann noch auf den "Feld und Wiesen-Kater" getroffen, den ich auch schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte und mich schon gefragt hab, ob er noch lebt.



    Edit: Heute Nachmittag standen die beiden Ponys wie in den letzten Jahren auch endlich wieder mal auf ihrer Weide und als wir kamen haben sie ihre Nüstern gebläht, gerochen wer da kommt und kamen dann auch sofort angetrabt. :)



    So, nun seid ihr dran! Ich hoffe auf viele positive Beiträge!

    Höflichkeit sollte aber nunmal von allen Seiten kommen und nicht nur einseitig sein bzw. von bestimmten Gruppen einfach erwartet werden.


    Ich grüße unterwegs jeden, der mir begegnet, ich mache Platz, wenn ich einen Radfahrer oder Jogger kommen sehe. Eine "Danke schön" erwarte ich dafür nicht, aber doch wenigstens, dass der Radfahrer dann sein Tempo drosselt und auch auf sich aufmerksam macht! Manchmal klappt es einfach nicht, den Hund rechtzeitig vom Weg zu nehmen, das tut mir ja dann auch leid, aber wieso zum Henker kann dann nicht einfach auch mal abgebremst werden oder wieso kann dann nicht mal ein Schritt zur Seite gegangen werden.


    Rücksicht muss dann auch jeder nehmen und es sollte sich jeder um Freundlichkeit bemühen. Aber ganz ehrlich: Mein kleiner Dackel juckt KEINEN herbretternden Radfahrer, der nicht klingelt und nicht ruft. Da wird einfach weiter gefahren, komme was wolle. Und da hört es dann auf. Nicht jeder Radfahrer ist so, aber leider doch sehr viele.


    Ich freue mich für jeden, der hier geschrieben hat, dass er ja noch nie nie nie Probleme hatte und immer Freundlichkeit und Sonnenschein in Person sein kann. Und ich habe ja auch schon selbst geschrieben, dass negative Begegnungen nicht an der Tagesordnung sind, aber es gibt sie nunmal und manchmal - aber wirklich nur manchmal - nervt es einfach, nur angefeindet zu werden, weil man einen Hund hat und sich eben nicht vorstellen kann, ohne Hund zu leben.


    Ich glaube jeder hier im Forum weiß, dass dieser Text mit einem zwinkernden Auge zu betrachten ist und ich denke niemand hier wird daraus ein Flugblatt machen und auf seiner Gassi-Runde an jeden Baum tackern. ;)

    Zitat


    ... ich habe jetzt meinen Hund 8 Monate.



    *gg* 8 Monate sind ja auch noch keine Zeit. Da ist der Hund noch jung und jeder findet ihn süß. Wart mal ab, was du in 10 Jahren dazu sagst. ;)


    Es ist ja auch nicht so, dass man jeden Tag solche Erfahrungen macht und blöd angequatscht wird. Aber gerade wenn sich das Wetter öffnet und die Menschen wieder mehr in Freie strömen, dann häufen sich solche Vorfälle.

    Tja, da werden sich die Leute aber wundern, wenn auch in den Hundebefreiten Zonen weiterhin die Scheißhaufen liegen. Hier im Wald sieht man in den letzten Tagen jedenfalls plötzlich wieder überall die braunen "Fähnchen" (das hat hier ein Vorredner sehr schön ausgedrückt :D) in den Büschen hängen. Man findet auch noch andere unschöne Dinge wie Binden, Tampons, volle Windeln, Kondome und vom vielen Müll wollen wir echt nicht reden. - Trinkpäckchen sind ja soooooo praktisch! Schnell verstaut, schnell zusammen geknüllt und schnell mal eben "verloren".


    Sicher gibt es viele Schweine unter den Hundebesitzern, die die Hinterlassenschaften ihres Hundes nicht wegräumen, aber der Müll und Kloakendreck, der sich besonders in der schönen Jahreszeit in Wald und Feld so ansammelt, stammt wohl eher nicht von jenen Leuten, die tagein tagaus dort laufen. - Egal ob mit oder ohne Hund.


    Wir haben hier relativ verständige Jagd- und Forstaufseher, die die "Ganzjahresläufer" auch nicht anmeckern wegen Müll etc. Dafür regen die sich aber auch jedes Jahr auf's Neue über die Schönwettertouristen auf. Das Problem ist also bekannt, Mülltonnen etc. werden aber trotzdem nicht aufgestellt. Hat ja auch keinen Sinn, denn die Tonnen die mal aufgestellt wurden, waren innerhalb von kurzer Zeit zerstört. Oder der Müll wurde einfach daben geschmissen.