Beiträge von Metatron

    Hallo!


    Schau mal auf Seite 2, da schreibt die userin Cimberly, dass ein ihr bekannter Hund auch mit einer Salbe behandelt wurde, und es gut angeschlagen hat.


    Vor kurzem erst gab es noch einen Thread zu dem Thema, da wurde - wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht - auc von einer Behandlung mit Salbe erzählt. Wenn ich den Link gefunden habe, stelle ich ihn dir hier noch ein.



    Ich wünsche euch alles Gute und gute, schnelle Besserung!




    Edit: Den anderen Thread habe ich gefunden, da hat ebenfalls Cimberly von der Salbenbehandlung geschrieben, bzw. sich selbst zitiert. Aber vielleicht hilft es dir ja weiter, den anderen Thread auch zu lesen, da stehen verschiedene Erfahrungen.


    https://www.dogforum.de/ftopic53958.html

    Hallo!


    Leider kann ich dir auch keinen konkreten Tipp geben, wie du wieder zur Ruhe kommen kannst und deine Ängste abbauen kannst.


    Als mein Hund sehr krank war, hatte ich hinterher auch wahnsinnige Angst, sie alleine zu lassen. Mit der Zeit ist das aber weniger geworden, oder naja... Eigentlich nicht weniger, aber Tatsache ist nunmal, dass ich nicht immer Zuhause sein kann. Das ist nicht zu ändern, also habe ich mir einen gewissen Pragmatismus zugelegt und versuche immer, so kurz wie möglich weg zu sein. Wenn ich dann Heim komme, geht mein erster Weg zum Hundekörbchen.


    Vielleicht hast du ja eine Möglichkeit, deine Hunde in Betreuung zu geben, während du weg bist. Familie, Freunde, Verwandte oder sogar eine Hundebetreuung (aber sowas ist ja geradezu unerschwinglich teuer :( ).


    Mit jedem Mal nach Hause kommen wird es mit der Angst besser werden. Ganz entspannt wirst du vielleicht nicht wieder aus dem Haus gehen können, denn der Gedanke, es könnte etwas passieren ist hartnäckig. Aber es wird besser, ganz sicher.


    Alles Gute für euch!

    Zitat


    Hat denn jemand schon mal die Erfahrung gemacht, daß sein Hund "durchdreht" bei den Temperaturen?



    Mein Hund hat gestern auch gesponnen. Allerdings anders als bei dir: Draußen totale Hitze, alleine atmen ist schon Schwerstarbeit und was macht mein oller Hund? Rennt beim Gassi im Wald von einer Seite des Weges zur anderen, wie hysterisch und kriegt sich vor Energie kaum noch ein. :irre:


    Habe sie dann auch ausbremsen müssen.

    Hallo,


    ich habe dir ja auch in dem Vorgängerthread zu diesem Thema geschrieben. Gut, dass ihr jetzt Gewissheit habt, schade, dass sich der Verdacht bestätigt hat.


    Aber wie schon gesagt wurde, stellen sich Hunde gut darauf ein, nix sehen zu können. Jetzt kannst du die Zeit nutzen, um wichtige neue Befehle einzuüben und vielleicht auch um einfach schonmal deine Umwelt auf "Problemzonen" abzuscannen.


    Mein Hund lebt gut damit und lässt sich mittlerweile sehr gut lenken. Was mir aber gerade diese Woche passiert ist und worauf ich dich nochmal aufmerksam machen möchte ist, dass ihr beim Tierarztbesuch (oder anderen Situationen, in denen der Hund von Fremden angefasst wird) vorsichtig sein solltet. Unser Fritzchen war immer lieb beim Tierarzt, hat nie geknurrt oder geschnappt, sondern alles mit sich machen lassen. Seit sie blind ist, wird sie zunehmend grummeliger und ängstlicher beim Tierarzt. Diese Woche hat sie nach der Tierarzthelferin geschnappt, weil die einfach so nach ihrer Schnauze gegriffen hat zum Festhalten. Selbst schuld, sowas macht man auch beim sehenden Hund nicht. Fritzchen bleibt jetzt nur noch ruhig, wenn ich sie ganz allein festhalte, einfach dabei sein reicht nicht mehr, sie muss mich fühlen.


    Ich wünsche euch alles Gute!

    Hallo!


    Also grundsätzlich liegt das Problem bei euch sicher nicht an der Hitze, aber das scheinst du selbst zu wissen. Mich würde interessieren, wie du mit deinem Hund an diesem Problem sonst arbeitest?


    Ansonsten kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Hitze auch bei Hunden die Reizschwelle sinken lässt. Auch Hunden geht es nicht gut bei diesem heißen und drückenden Wetter und bei dem einen äußert es sich durch Lustlosigkeit, beim anderen durch erhöhte Aggressivität.


    Ich würde an solchen Tagen Stress vermeiden, lieber einen einsamen und schattigen Waldweg suchen, vielleicht wie du an einen See zur Abkühlung fahren. Hundesport würde ich da jedenfalls eher nicht machen. In der prallen Sonne bei 30° rumhetzen und springen - das würde ich weder meinem Hund noch mir zumuten.

    Ich würde auch eine Lederleine empfehlen. Die sind am Anfang etwas steif, aber das ändert sich schnell.


    Wir haben jetzt in 17 Jahren unsere zweite Lederleine. Die erste ist nach jahrelangem Strand- und Salzwassergebrauch brüchig geworden, da sollte man ein Auge drauf haben. Unsere jetzige nehmen wir nicht mit an den Strand.


    Auf jeden Fall solltest du darauf achten, was für ein Verschluss angebracht ist. Es sollte ein guter Karabinerhaken sein. Manchmal gibt es auch solche "Schnappverschlüsse", die man an einem Ende zusammendrückt um sie am anderen zu öffnen. Das Teil hat sogar unseren Dackel keinen Monat überstanden und wir mussten von Schuster einen richtigen Verschluss anbringen lassen.

    Mein Hund hat ganz schnell von alleine kapiert, dass Salzwasser nicht gut für sie ist. Seitdem trinkt sie es auch nicht mehr, auch kein Schlabbern zwischendurch. Wenn sie am Strand Durst hat, kommt sie zu uns und kratzt an den Füßen.



    Und generell zum Thema unappetitliche Dinge fressen: Dazu ist der Befehl NEIN da. Oder "aus" oder "pfui", was du eben verwendest. Ich habe für diese Gelegenheiten das "Pfui" verwendet, extra für diese Situationen und damit war der Befehl irgendwie stärker. Trotzdem habe ich in den vergangenen 17 Jahren gelernt, einen geplünderten Scheißhaufen (Sorry :D ) mit Humor zu sehen und eben regelmäßig an Gesundheitskontrollen zu denken.

    Kürzlich war ich auf einer Seite, die sich dem Schutz einer bestimmten Rasse verschrieben hat. Naja, da ich in Betracht ziehe, irgendwann mal einen Hund dieser Rasse aufzunehmen und es ein Hund aus dem Tierschutz sein soll, habe ich mich dort mal umgeschaut. Bei JEDEM Hund stand dabei, dass er nur als Zweithund vermittelt wird. Ich habe dann mal eine unverbindliche Frage gestellt, ob das ein absolutes Muss zur Vermittlung ist, oder ob es auch Vermittlungen als Einzelhund gäbe.


    Die Antwort war zwar höflich, aber auch absolut eindeutig. Einzelhaltung sei absolute Tierquälerei und es sei nicht verantwortbar, eine geschundene Seele aus dem Tierschutz als Einzelhund zu vermitteln.



    Ahhhhhja, alles klar. Damit war dieser Verein für mich gestorben. Irgendwann sollen es zwar mal zwei Hunde sein, aber zunächst mal ist ein Hund geplant, zu dem dann nach einiger Zeit noch ein zweiter hinzu kommen soll. Vielleicht kann ich mich ja dann nochmal vertrauensvoll an diesen Verein wenden. ;)

    Hallo!


    Zu deiner Beruhigung kann ich dir sagen, dass Hunde sehr sehr gut damit auskommen, wenn sie nicht sehen können. Sie orientieren sich dann über ihre anderen Sinne.


    Natürlich ist das kein wirklicher Trost für euch, aber ihr solltet euch bewusst machen, dass eine Erblindung des Hundes nicht das Ende seines aktiven Lebens sein muss (weil du sagtest, er sei doch noch so jung...).


    Wenn ihr wisst, dass er blind wird, dann könnt ihr euch darauf einstellen. Zum Beispiel die Möbel so stellen, dass er wenig anstoßen kann oder schonmal gezielt Befehle beibringen, die ihn in Richtungen dirigieren oder vor Bordsteinkanten oder Stufen warnen.


    Aus eigener Erfarung weiß ich, dass man selbst viel mehr Probleme mit der Blindheit des Hundes hat, als der Hund selbst. Aber wenn man sich darauf eingelassen hat, dann ist es nicht viel anders, als mit einem sehenden Hund.


    Alles Gute!

    Hallo!



    Also ich finde ja, dass es schon eine gute Zeit ist, wenn dein Welpe jetzt nachts schon 6 Stunden durchschläft. Andere müssen alle zwei Stunden raus... Wie alt ist denn dein Welpe überhaupt?


    Je früher ihr übt, richtig mit ihm an der Leine zu laufen, desto besser. Einfach so lernen das glaube ich die wenigsten Hunde. Aber ja nach Alter ist es vielleicht auch einfach noch etwas zu früh für richtige Leinenführigkeit. Ein Welpe ist ein Baby, das darf man nicht vergessen. Dementsprechend sollte man dann auch das "an-der-Leine-gehen" üben.