Beiträge von Metatron

    Ich würde es generell nicht machen, dass der erste Kontakt innerhalb der Wohnung des einen oder anderen Hund stattfindet. Meine Eltern waren damit immer ziemlich sorglos und naja... Es gab dann auch immer nur Stress.


    Habt ihr nicht die Möglichkeit, euch vorher kurz zu treffen und vielleicht ne viertel Stunde spazieren zu gehen? Das ist nicht die Welt, aber die Hunde haben Gelegenheit sich kurz kennenzulernen.

    Wie alt ist Jesse denn eigentlich? Lass doch vorher einen richtigen Gesundheitscheck machen, um ein möglichst genaues Bild von ihrem Gesundheitszustand zu haben.

    Bei einem Tumor unter der Haut weiß man halt evtl. auch nicht, ob er ganz klar abgegrenzt ist oder nicht. Wenn Komplikationen beim Entfernen auftreten, ist eine Vollnarkose auf jeden Fall sicherer.

    Wie gesagt, bei Fritzchen war es damals eine Sache von 10-15 Minuten. Und es war die einzige Möglichkeit, immerhin war sie schon 17.

    Es mag sein, dass der menschliche Fleischkonsum weit, weit über das Ziel hinaus schießt.

    Aber prinzipiell muss man auch einfach mal betrachten, dass eine fleischreiche Ernährung ein Grund ist, warum der Mensch sich überhaupt erst so entwickelt hat. Bzw. muss man eher sagen, dass die zusätzliche Aufnahme von Fleisch in den Speiseplan ein Steinchen in dem Mosaik bildet, warum der Mensch zum Menschen wurde.

    Menschen sind "Allesfresser" und die meisten benötigen Fleisch. Ich selbst hatte ja auch meine Phasen, in denen ich kein Fleisch mehr essen wollte. Ich habe allerdings sehr schnell festgestellt, dass es mir damit alles andere als gut geht. Mal von den Gelüsten abgesehen, die der Geruch von gebratenem Fleisch wachruft, ging es mir auch körperlich nicht gut. Und das, obwohl ich mich wirklich informiert hatte und mich ausgewogen ernährte. Es hat einfach etwas gefehlt.

    Einige Freunde von mir essen vegetarisch, ich habe immer den Eindruck, sie sehen nicht gesund aus. Das ist aber mein persönlicher Eindruck, und ich möchte das gar nicht verallgemeinern.

    Ich würde nicht mehr auf Fleisch verzichten. Mir fehlt dann etwas und ich fühle mich nicht gesund und fit. Und nicht nur das, mir läuft einfach das Wasser im Mund zusammen, wenn im Sommer gegrillt wird und es überall nach gegrilltem Fleisch riecht. Dazu stehe ich auch. Ist einfach so. Und gerade deshalb ist es mir auch wichtig, dass Schlachttiere aus guter und artgerechter Haltung kommen. Nur weil ic ein Tier esse, heißt das nämlich noch lange nicht, dass ich es auch quälen darf.

    Manchmal glaube ich, solche Diskussionen hätte vor 30 Jahren noch niemand geführt. Eigentlich sind das Wohlstandsdiskussionen. Fleisch war damals schon zum Essen da, da hätte es gar keine Diskussion gegeben. Und vor 50 Jahren war man froh, wenn ein Stück Fleisch auf den Tisch kam. Egal von welchem Tier und aus welcher Haltung. Dass Fleisch in der Ernährung wichtig ist, war eigentlich immer schon eine instinktive Selbstverständlichkeit. So wie der Massenfleischkonsum heute Wohlstandskrankheiten hervorruft, so gab es früher (und auch heute noch auf vielen Flecken der Erde) Mangelkrankheiten, weil es kein Fleisch gab.

    Es ist in meinen Augen auch irgendwie unsinnig, wenn irgendwelche Extrem-Veganer fordern, dass niemand mehr Fleisch isst, damit kein Tier mehr leiden und sterben muss. Man denke nur einmal an die gesamte Industrie, die hinter der Fleischproduktion steht. Die Masse der Menschen, die so ihr Geld verdienen. Und in dörflichen Regionen kann man sogar hautnah die Einzelschicksale miterleben. Was würde aus allen diesen Menschen, wenn die gesamte Fleischindustrie zum Stillstand käme?

    In Zeiten des Überflusses kann man sich ethische und humanitäre Diskussionen erlauben, ob und wieviel Fleisch konsumiert werden darf. Woher das Fleisch kommen sollte. Kommen aber wieder schlechtere Zeiten, wird niemand solche Fragen stellen. Es ist sozusagen ein Stückchen Luxus, darüber zu reden, ob und wieviel Fleisch man essen darf.

    Bei meinem Hund wurde mal ein kleiner Tumor in der äußeren Ohrmuschel unter "Demobilisierung und örtlicher Betäubung" entfernt. Fritzchen wurde sehr stark sediert, bekam eine örtliche Betäubung und dann musste alles ganz fix gehen. Ich blieb bei dieser kleinen OP dabei und habe ihr den Kopf gehalten. Danach gab es eine Aufwachspritze, eine Aufbauspritze und etwas Infusion.

    Eine Narkose wäre zu gefährlich gewesen. Ich glaube, die nervlichen/seelischen Strapazen waren dabei für mich wesentlich höher als bei meinem Hund.

    Sowas ist also durchaus möglich. Ich würde an deiner Stelle aber dem Tierarzt vertrauen und ihn einfach nochmal auf deine Bedenken ansprechen.

    Sooo viele Vorschläge schon!

    Ich glaube, ich probiere die Mousse au chocolate mit den Butterkeksen geschichtet. Dazu gibts dann aber noch pürierte Kirschen oder Himbeeren und obendrauf eine weiß schokolierte Erdbeere.

    Das wird super *jammi*


    Ein Rezept für ein leichtes Zitronentiramisu hätte ich auch im Angebot, sogar ohne Ei. Im Sommer letztes Jahr gab's auf einer Familienfeier das Tiramisu einer meiner Cousinen. Zum Glück war ausgerechnet ich nicht dabei, denn ich war die einzige in der Familie ohne Salmonellenvergiftung. :D Seither mach ich vorsichtshalber auch nur noch "falsches Tiramisu"...

    Hallo!

    Ich bin dieses Jahr so unkreativ was das Dessert für Heiligabend angeht.

    Also wir essen Fondue mit verschiedenen Fleischsorten, jeder wie er mag. Dazu natürlich jede Menge Gemüse-Fingerfood und Knoblauch-Dip und Chili-Mango-Dip.


    Was könnte ich den hinterher als Nachtisch servieren. Es sollte nicht zu schwer sein, also eher nix Sahniges, keine Mascarpone etc. ;)

    Ich dachte an schokolierte Früchte, aber eine Kleinigkeit zu schlecken und löffen dazu wäre nicht schlecht.

    Ideen??? Vorschläge???