Beiträge von darkshadow

    puhhh hier muß man ja richtig mitfiebern.

    Zunächst einmal, super, das du dich ENDLICH dazu durchgerungen hast, doch etwas für Hund/Welpis zu unternehmen. Ich ho0ffe, das es nach dem Besuch des TA gute Neuigkeiten gibt.

    Ich selber wohne auf einem 100 Seelendorf. Hier werden Tiere auch noch wie Tiere behandelt bzw. die Natur wirds regeln. Aber wir haben TÄ und auch Tierkliniken, in die ich notfalls auch mit meinem Hund fahren würde. Und wenn ich bei mir fremden Nachbarn klingeln und fragen müßte, ob sie mich und Hundi fahren.

    Dann noch etwas zu: Rhenus

    unglaublich, was ich hier von dir gelesen habe. Mir wäre es echt egal, was ein taxifahrer denkt etc. Er hat mich und meinen Hund zu transportieren, er wird doch auch dafür bezahlt.
    Auch würde ich es meinem Hund jederzeit zumuten, Taxi zu fahren, einfach aus dem ganz einfachen Grund, lieber im Taxi zum TA und überleben, als qualvoll zu Hause verrecken!

    wenn ich keine andere Möglichkeit habe, fahre ich 100terte von Kilometern mit meinem Hund!

    Und wenn jemand 3x versehentlich Welpen bekommt, is dass für mich bereits vermehren. Egal ob die Welpen verkauft oder verschenkt werden.
    Mir zeigt das, das man sich nicht wirklich um den Hund kümmert, denn sonst würde es nicht 3 mal zu Welpen kommen. leider is es auf dem Land meißtens so, das die Hunde dort einfach nur rumstreunen.

    SWchade, das eine so "alte" Dame nochmal Welpen bekommen mußte!

    TE: ich wünsche deiner Hündin und ihren Welpen alles gute und hoffe und drücke die Daumen, das es das letzte mal für sie war.

    also, als meiner noch Welpe war, hab ich ihn selber seinen Schlafplatz aussuchen lassen. Er hat sich einen badvorleger ausgesucht, den er auch heute noch nutzt. Diesen darf ich auch nicht wegnehmen, dann sucht er ihn.

    Auch zur Stubenreinheit über Nacht habe ich weder Karton noch Kennel benutzt, sondern bin nachts regelmässig aufgestanden und rausgegangen. Wenn Welpi dann noch schlief, wurde er geweckt.

    Das hat ganz gut geklappt.

    also mein Hund läuft nicht hinter mir her.

    Im Freilauf läuft er so, wie er es mag, denn dafür is der Freilauf meiner Meinung nach da.

    An der leine nutzt er den leinenradius und läuft soweit vor, bis sich die Leine spannt. Das is okay so, und da hab ich auch kein problem mit.

    Kommen uns Hunde entgegen und ich will nicht, das er "Kontakt" aufnimmt, läuft er neben mir her.

    Ich mag es nicht, wenn irgendjemand, ob Mensch oder Hund, hinter mir herläuft, weil ich ihn dann nichts ehe und immer das Gefühl hätte, Schokolade am Hintern zu haben. Wenn mein Hund vorläuft, habe ich alles im Blick und kann gut und shcnell reagieren.

    es wurde ja schon vieles gesagt, aber vielleicht solltest du deine Einstellung zu deinem Hund nochmal überdenken.

    Wenn du morgens aufstehst, verzichte auf die 10 min. zum wachwerden, sondern gehe direkt mit ihr raus. Ein hund hat es nicht so gut, das er entscheiden kann, ob er auf Klo geht oder nicht. Während du in der Nacht gehen kannst, muß dein Hund inne halten. Und manchmal kann auch ein Hund nicht mehr halten.

    Desweiteren finde ich die Art und weise wie du von deinem Hund sprichst nicht gerade...öhm ja liebevoll. Mein Hund hat schons ehr viel Mist gemacht, aber so hab ich noch nie von ihm gesprochen, denn es liegt ja alles an uns, also dem menschen!

    Das dein Hund absichtlich irgendwo oder vor deiner Nase hinmacht, glaube ich nicht.

    Auch solltest du das schimpfen und meckern lassen, wenn dein Hund irgendwo hingemacht hat. Denn dein Hund versteht ja garnicht, was bzw. warum du so reagierst.

    Und wenn du sie dabei erwischt, shcnapp sie dir und bring sie raus.

    Ein Hund is kein mensch, dem man zeigen kann, was er verbrochen hat.

    Alles in allem würde ich sagen, versuche deinen Hund wirklich als Hund zu sehen und verbuche swolche "Kackmomente" zu ignorieren bzw. siehe es als deinen Fehler an. Vielleicht bist du nicht früh genug m9it ihr raus, oder hast Anzeichen übersehen, das sie rausmöchte.

    Werde etwas lockerer und ruhiger. Das klappt schon.

    ohh jeee...

    dein Hund spürt deine Angst, in einer solchen Situation, also die, wo er dich beschützen soll sprich bellen soll, und is natürlich dadurch auch verunsichert.

    desweiteren sollte man keinen Hund haben, um einen beschützer zu haben. Das kann ganz shcnell nach hinten losgehen. Du solltest lieber lernen dich selbst und deinen Hund zu schützen!

    Vorallem solltest du asouverän sein, was du in solchen Situationen leider nicht bist, da du ängstlich bist und von deinem Hund erwartest, das er bellt.

    geh es mal ganz locker an, vielleicht kommt es dann von allein, wenn dein Hund merkt, das du alles unter Kontrolle hast?!

    ich denke, es kommt darauf an wieviel "einige" Monate sind?!

    Wenn ich ausziehe, nehme ich doch alles mit, was mir lieb und teuer is. Warum mußte der Hund dann dort verbleiben?


    Nun gut, jetzt is er da und ich weiß nicht, wie es rechtlich aussieht, aber für meinen dafür halten, würde ich sagen, das du schlechte Karten hast.

    Denn seit "einigen" Monaten kümmert sich dein Ex-Freund um den Hund, er füttert ihn und wenn ichd as richtig verstanden habe, zahlt er es auch aus eigner Tasche.

    Desweiteren spielt für mich die Entfernung keine Rolle, ob die Gerichte oder Polizei etc. das anders sehen weiß ich nicht. Aber wenn es mein Hund is, nehme ich diese Entfernung in kauf, um den Hund regelmässig zu sehen. Es is durchaus möglich, das dieses nicht hinfahren als desinteresse ausgelegt wird.

    Auch is es möglich, das man ein Tier "verschenkt" und es is desöfteren vorgekommen, das man das nichts chriftlich macht und dennoch Bestand hat.

    Ohne dir zu nahe treten zu wollen, würde ich sagen, das du alles dafür getan hast, das man meinen könnte, dich interessiert das Tier nicht!

    Natürlich weiß ich es nicht, aber so stellt es sich für mich da und du hast wohl keine andere Möglichkeit, als dasd mit Anwalt etc. abklären zu lassen.

    Aber um ehrlich zu sein, ich würde dir den Hund auch nicht freiwillig herausgeben, da du dich ja nicht gekümmert hast und einige Monate den Hund "vergessen" hast. Desweiteren hast du die Kosten nicht übernommen. Sorry,. aber das is meine Meinung!

    das is ja schrecklich. Aber ich kenne das.

    ichnhabe damals eine Yorkiedame aus so einem Zuhause geholt. Diese war auch bereits 14 Jahre alt (laut TA) und wurde als Gebärmaschine benutzt.

    Allerdings hab ich mit den Besitzern gesprochen, ihnen rechtliche Schritte angedroht und so kam es, das sie mir den Hund überließen. Wohl aus angst.

    naja zu erst bin ich mit der Dame zum TA, der entsetzliches feststellte. Das arme Tier war voll mit Tumoren! Es war leider zu spät und es half nur noch die Einschläferung, damit sie nicht noch mehr leiden mußte.

    Traurig is sowas. Ich würde nicht wegsehen! Versuch es einfach beim Vetr.Amt zu melden!

    Solchen armen geschöpfen muß geholfen werden, da sie sich selber nicht helfen können!

    Bitte schau nicht weg. Ich habe gesehen, wie so ein Tier endet, die Yorkie Damne tut mir noch immer leid! Und vergessen kann ich das ganze nicht.

    ich habe den Fehler gemacht, es selber zu regeln, aber damit wurde nur die Yorkiedame erlöst. Den besitzern is nichts passiert. Und was soll ich sagen? - sie haben bereits den nächsten Hund.

    Und sollte dieser genauso behandelt werden, werde ich diesmal nicht reden sondern handeln!

    Zitat

    wie gemeint, wie die zwei sich gemeinsam beschäftigen oder was?

    nein, nicht wie die zwei sich gemeinsam beschäftigen, sondern wie ihr die Hunde beschäftigt.

    Hunde brauchen ja Beschäftigung. es is nicht ausreichend, wenn man beide Hunde sich untereinander beschäftigen läßt.